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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 155 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Homeoffice
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kantine
Parkplatz
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenFair, immer auf der Suche nach Lösungen. Die Möglichkeit, 2 Tage im Homeoffice zu arbeiten.
Der Standort an sich war insgesamt angenehm, es gab auch viele gemeinsame Aktionen.
Zentrale Lage, tolle Events und sehr freundliches Empfangspersonal!
HoLo ist nicht wie eine Schachtel Pralinen, denn man weiß ziemlich genau, was man bekommt. Eine Großkanzlei, in der es ums große Geld geht. Bei den Mandanten und den Angestellten. Klar, einige Angestellte kompensieren das fehlende Sozialleben durch seltsames Verständnis von Freundschaft (Arbeitskollegen), aber dem Irrtum verfallen nicht alle.
In manchen Bereichen relativ umgänglich und flexibel
Ich kann diese Kanzlei aufgrund der schlechten Arbeitsatmosphäre, der mangelnden Wertschätzung und den schlechten Arbeitsbedingungen für das Assistenzpersonal nicht empfehlen. Wer Wert auf ein respektvolles Miteinander und faire Arbeitsbedingungen legt, sollte sich besser nach einer anderen Kanzlei umsehen.
Mitunter wird nach außen etwas anderes promoted als nach innen gelebt
Es kam zu keinen Trainee Events oder Ähnliches während meiner Zeit dort, Wissenschaftliche Mitarbeiter haben mehr oder weniger die gleiche Tätigkeit wie investigations assistants (document review) nur für deutlich weniger Gehalt.
Schlechte Erreichbarkeit bei Vorgesetzten bei Fragen etc., tlw unfähiges Personal, Entscheidungen über Verfahrensabläufe ohne Nachfrage bei den jeweiligen Abteilungen. Verkrampftes Gegendere durch Arbeitsanweisung.
Zweiklassengesellschaft.
Verbesserungsvorschläge? Es handelt sich um eine Großkanzlei, also ein durchgetaktetes Wirtschaftsunternehmen. Da hier nur die Zahlen bestimmen und sich das auch nicht ändern lässt, sehe ich kaum einen Gestaltungsspielraum. Die Idee „weniger als 80 Stunden Arbeit und dafür auch nur 120k /Jahr“ verfängt hier wohl nicht. Möglich wäre das sicherlich nur mit einer Personalaufstockung, die allerdings unwirtschaftliche Folgen mit sich bringt. Daher lieber weniger Mitarbeiter mit höherem Gehalt, die dafür im Schnitt kaum 3 Jahre lang bleiben.
Training der Führungskräfte in emotionaler Intelligenz und Akzeptanz von Neurodivergenz
Die Kommunikation vor allem zu den "niedrigeren" Positionen sollte verbessert werden.
Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht alles negieren
Wieder mehr dafür sorgen, gute Leute zu halten
Der am besten bewertete Faktor von Hogan Lovells International LLP ist Arbeitsbedingungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Es gibt immer paar "Baustellen".
Eine Bewertung in dieser Kategorie ergibt keinen Sinn. Es ist entscheidend, was man erwartet. Für das Geld (150k im ersten Jahr, 2024) sind es wohl gute Arbeitsbedingungen.
Serh gut ausgetsattet. Sowohl Mobiliar als auch IT.
Nichts zu beanstanden
Es mangelt an nichts.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hogan Lovells International LLP ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Viel Kommunikation per E-Mail ohne relevanten Inhalt. Kreise basierend auf 'Misstrauen' und Privilegien. Wenig transparent
Die Kommunikation ist etwas zäh oder teilweise gar nicht vorhanden.
Genereller Mangel and dieser und unausgesprochene Erwartungen
Stark abteilungsabhängig
Chaotisch und unstrukturiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 44 Bewertungen).
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen für das Assistenzpersonal schienen in dieser Kanzlei keine Priorität zu haben. Die Perspektiven für beruflichen Aufstieg waren sehr begrenzt, und es gab kaum Unterstützung oder Förderung für die persönliche und berufliche Entwicklung.
Karriere innerhalb der Kanzlei ist möglich. Der „Aufstieg“ ist auch einigermaßen Transparent. Über Umsatzziele und Betriebszugehörigkeit kann der Aufstieg bis zum Counsel gelingen. Die Partnerschaft ist sicherlich noch an einige andere Dinge geknüpft.
Immer wieder Möglichkeiten zum Dazulernen.
Im Anwaltsbereich sehr gut. Weiterbildungen, auch zugeschnitten auf das individuelle Interesse und die individuellen Stärken, werden ermöglicht. Im Assistenz-Bereich werden Weiterbildungen leider nur sehr beschränkt angeboten, Karriere-Fortschritt bzw. Beförderungen für Assistentinnen sehr begrenzt bis unmöglich.
Mir war nichts bekannt
