Bekannt wg. riesen Skandalen
Arbeitsatmosphäre
kalt, monoton, ein bisschen hochnäsig
Kommunikation
Viel Kommunikation per E-Mail ohne relevanten Inhalt. Kreise basierend auf 'Misstrauen' und Privilegien. Wenig transparent
Kollegenzusammenhalt
Jeder arbeitet für sich selbst, Bildung interner Lobbygruppen, manchmal vom Chef geschaffen zur Informationskontrolle und zum Mikromanagement
Work-Life-Balance
Es wird nach dem System der 'billable hours' gearbeitet, wodurch die Quantität wichtiger als die Qualität wird. Es gibt Anreize, mehr als nötig an völlig sinnlosen Aktivitäten zu arbeiten
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eine Machokultur mit verschiedenen Argumenten. Zum Beispiel verhält sich der Kunde wie ein 'harter Typ' (normalerweise ist das Studio im Automobilbereich aktiv), was dem Chef Tür und Tor öffnet, alles zu tun und zu sagen, was natürlich bejubelt und normalisiert wird. Das Verhalten der Chefinnen lässt viel zu wünschen übrig, da sie ebenfalls diese 'Machokultur' übernehmen
Interessante Aufgaben
Es entsteht der Trugschluss zu glauben, dass etwas Interessantes ist, nur weil es einen großzügigen Namen wie 'Arbeiten am Fall X' hat, wenn es tatsächlich nur eine überbewertete mittelmäßige Arbeit ist.
Gleichberechtigung
Es werden Menschen gesucht, die einer Minderheit angehören, um sie als Symbole für Respekt vor Vielfalt zu präsentieren, aber es ist nur ein Marketingtrick. Intern ist es das Rückgrat der Kultur aus Deutschland in den 30er Jahren
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viel Fluktuation, oder diejenigen, die bleiben, tun dies, weil sie nicht genug Druck ausgeübt haben, entweder durch Überforderung oder Unterforderung