3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Professioneller kommunizieren. Dass jemand zu ambitioniert ist oder sich zu gut (für den Job) kleidet, muss dem Bewerber nicht kommuniziert werden. Es irritiert nur, denn solche Aussagen lassen an der Ernsthaftigkeit des Unternehmens zweifeln. Darüber hinaus sollte man, wenn man dem Bewerber persönlich ein zweites Gespräch zusagt, dies auch einhalten oder ggf. den Anstand haben, bei einer 180-Grad-Kehrtwende den Bewerber persönlich(er) informieren, als nur eine trockene E-Mail von der Sekretärin schreiben zu lassen. So bricht man seine Brücken hinter sich ab. Das hinterlässt einen bitteren aber unnötigen Nachgeschmack. Mir wurde außerdem explizit gesagt, dass sie eine Frau eingestellt haben.
Stellt doch gerne eine sympathische Person dahin. Lasst euren Bewerber sich nicht direkt unwohl fühlen. Stellt nicht 100 mal die selben Fragen. Unterdrückt eure Bewerber doch nicht im Gespräch... Was sollte das bitte? Sagt einem Bewerber nicht 1000 mal das andere besser sind. So bekommt man keine Mitarbeiter. Wenn es so ist dann lädt den Bewerber einfach nicht ein. Seinen Ego kann man auch anders pushen. Unnötig!
- Sich mehr Zeit für Bewerber nehmen
- Bessere Absprachen im Team
- Seine eigenen Stellenanzeigen lesen und entscheiden, ob das gesuchte auch wirklich das richtige ist