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Jetzt Profil vervollständigen289 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
177 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 93 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versuchter Hirachie Abbau - Transformationsprozess
Ausbau/ Umstrukturierung Ausbildung
Positionierung ganz klar gegen Rassismus
Wenig Fortbildungs Möglichkeiten
Schleppende Kommunikation durch „viele Sprachrohre“
Siehe unter den einzelnen Punkten.
Versuchen sie klarer zu Kommunizieren, z.b jeden Freitag kleiner Mitarbeiter Brief (was war die Woche? Was kommt nächste auf uns zu?)
Es wäre schön wenn die Führungskräfte an einem Strang ziehen! Leider gibt es noch einige „blockierende“ alte Führungskräfte die sich aufgrund benötigter Veränderungen persönlich angegriffen fühlen, und somit die Arbeit von motivierten, den Transformationsprozess unterstützenden Mitarbeiter, aussitzen und somit blockieren. Das ist unglaublich unnötig „Energie-ziehend“
Wird wirklich versucht
Sehr persönlichkeits Abhängig vom direkten Vorgesetzten, Mitarbeiter konstruktive Zukunftsgespäche sollten für Vorgesetzte genauso verpflichtend sein wie die jährlichen Pflichtfortbildungen der Arbeitnehmer
Es gibt Projekte zur Energie Effizienz, ganz klar gegen Rassismus, offen für Gleichgeschlechtlicher Liebe und ausüben der eigenen Persönlichkeit. Trotz Christlichen Betrieb - man merkt das die Kirche in diesen Bereich an sich arbeitet
Sehr gute Kollegen! Sehr gute Stimmung wenn wir zum „atmen“ kommen - super Zusammenhalt
Ist schwierig bei dünner Personaldecke - aber sie werden für ihr Berufserfahrung meistens sehr geschätzt und sind beliebt…. Werden vom Team geschätzt
Ist Glückssache und leider sehr vom „persönlichen Gefallen“ und nicht unbedingt von „vorhandener Kompetenz“ abhängig
Liegt nicht am Betrieb - sondern an den gesetzlichen Vorgaben und Möglichkeiten
Es gibt zwei Lager - die einen schätzen die Kommunikation- die anderen wissen „wissen ist macht“, und haben Angst das durch diese Kommunikation entstandene Wissen, gegen Sie verwendet wird ….
Gibt viele Möglichkeiten sich im Betrieb einzubringen - der Betrieb ist diesbezüglich offen
Sehr nette Kollegen, Hilfsbereitschaft der BBT in persönlichen Notfallsituationen (möchte ich der BBT-Gruppe sehr hoch anerkennen!)
Immer mehr Mitarbeiter verlassen das Unternehmen oder werden vergrault. Die Bezahlung ist nicht gut und damit fängt es auch schon an. Man wird als kleiner Mitarbeiter nicht in Entscheidungen einbezogen, die allerdings Auswirkungen auf die eigene Arbeit haben.
Jeden Mitarbeiter einzeln betrachten und seine stärken fördern. Weiterbildungsangebote schaffen, die dem Mitarbeiter bei seinen alltäglichen Aufgaben helfen, inger auf ihn zu zeigen.
Schwierig Richtung Zentrale - In den Häusern unter den Kollegen ganz OK - Aber kein Mitarbeiter ist glücklich mit der BBT-Gruppe im Haus.
Bei den Mitarbeitern in den Krankenhäusern hat die BBT kein gutes Image
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter deren Leistung nicht erkannt/geschätzt wird.
Die IT-Mitarbeiter werden nach Tarifvertrag AVR bezahlt und schlecht eingeordnet. Das Gehalt ist im Gegensatz zur freien Industrie unterirdisch.
Viele Vorgesetzte schauen von oben herab und der oberste IT-Chef spricht mit den Mitarbeitern als wären sie Kleinkinder. Das ist sehr schade!
Im Sommer musste auch bei 37°C im Büro gearbeitet werden und selbst Temperaturmessungen, welche den Vorgesetzten vorgelegt wurden, wurden nicht berücksichtigt. Im Sommer war es fast unmöglich im Büro mit der ganzen Technik die noch läuft zu arbeiten.
Abwechslungsreich aber oft Sinnfrei da Entscheidungen täglich geändert werden.
Mehr Schein als Sein. Formal stehen bei der Rekrutierung alle wichtigen Themen dabei um interessant "rüberzukommen". Nach Eintritt in die Realität sieht alles anders aus. Kein Onboarding, schlechte Führung, komplett andere Aufgaben als beschrieben. Nie wieder.
Führungskräfte die Teil des Vorstands sind sollten auch solche sein statt zynisch, unverbindlich und keine Wertschätzung zeigend.
Als christlicher Arbeitgeber formal da. Überstunden aber auch selbstverständlich
Einige Brüder sind wirklich ganz besonders. Der Freiraum ist auch ok.
Viel Ignoranz auf höheren Ebenen. Wenig echtes Interesse spürbar. Teils desolate Zustände in Teams und Abteilungen. Geringe Leistungsfähigkeit. Viel Wischiwaschi und wenig konkrete Forderung und Förderung.
Ziele der Transformation sollten klarer sein. Der Mehrwert ist nicht nachvollziehbar und sollte benannt werden.
Tolle Menschen und super kollegial
War vor einem Jahr noch auf 5 Sternen. Neue Regelungen knabbern leider an den Sternen.
Karriere ist eher nicht möglich. Weiterbildung sehr überschaubar und durch Budgets extrem beschränkt.
Kommt drauf an mit wem man zusammenarbeitet
Kommt drauf an. Führung ist eben nicht jedermanns Sache.
Nehmen leider ab.
Nicht die nötige Verbindlichkeit
Gehalt ok
Bist du drin, bist du drin. Sonst eben nicht.
Kollegenzusammenhalt und Aufgabeninhalte
Abgekapselte IT-GF mit etablierter Echobox und adverse Selektion.
Mal Kritik der operativen Schicht zulassen, das obere Management sollte sich mal über die IT-GF objektiv informieren und auch Maßnahmen und Konsequenzen einleiten - ja, erfordert Mut und "echte" Führungskompetenzen
Hmmm
Joaa
Mache ich keine. Dafür werden die Geschäftsführer bestimmt gut genug bezahlt. Während meiner Zeit dort wollte das auch niemand wissen….
Schwankt zwischen übermäßigem Stress und unterdurchschnittlicher Motivation, was der grundsätzlich schlecht gestalteten Unternehmensführung zuzuschreiben ist (schlechte Organisation). Förmliches Verhalten/Starrheit wird unangemessen erwartet, was keinen bis eher gar keinen Sinn ergibt. Man kommt sich vor wie im 19. Jahrhundert. Man will auf gar keinen Fall mit der Zeit gehen, schreibt sich konservativ aus seltsamer Überzeugung heraus auf die Fahne. Extreme Arroganz seitens der Geschäftsführung führt bei vielen Mitarbeitern zu Gelächter, Unverständnis und Demotivation. Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Mitarbeitern, die man zwingend für den laufenden Betrieb und die Abrechnung braucht, die auch alles und viel mehr dürfen und den weniger Notwendigen , die man gerne oft als Schundbuckel benutzt. Privilegien-Kultur. Habe ich noch nie so veraltet in einem Unternehmen gesehen.
Naja die Kirche (katholisch) ist halt sowieso nicht mehr so beliebt….vllt wegen der ganzen Skandale…aber das würde man ja auch nicht zugeben, oder mal dazu stehen o.ä. Dafür müsste man ja mal Aufrichtigkeit beweisen. Jaja…die guten alten Bibel-Moralapostel, die am Ende (ihrer Tage) immer noch nix kapiert haben
Mitarbeiter, die man benötigt, haben Privilegien, die durchaus eine Work-Life-Balance fördern. Auf den Rest (der subjektiv gesehen gut zu ersetzen wäre) wird nicht eingegangen.
Man spart sich am kleinsten Mitarbeiter kaputt.
Zwischen den unterschiedlichen Teams gibt es keinen. Wird auch überhaupt nicht gefördert. Innerhalb einzelner Teams gibt es den.
Borniert. Arrogant. Die denken wirklich, sie wären die besseren Menschen. Haben aber in Wirklichkeit keine Ahnung von den Prozessen im Betrieb. Sind faul, übermüdet und überfordert, würden es aber niemals zugeben. Manche von denen machen auch immer Büro gern mal ein Nickerchen (kriegt ja keiner mit). Und VORSICHT bei Mitarbeitergesprächen, in denen man konstruktiv Kritik geben will oder unverschämterweise eine Gehaltserhöhung fordert: Die Geschäftsführer sind extrem manipulativ. Sie werden den Fehler beim Mitarbeiter selbst suchen.
Während der Maskenpflicht, die Corona geschuldet war, bekam man eine FFP2-Maske am Tag (auch bei andauernden Meetings von >3 Stunden). Wirklich gesund. Keine höhenverstellbaren Schreibtische. IT-Bedingungen veraltet.
Intransparent. Von oben herab. Künstlich diplomatisch. Nicht zielführend.
Die Stimmung unter den Mitarbeitenden ist sehr schlecht und die Geschäftsführung sieht das einfach nicht. Sie drücken ihre Themen einfach durch, ohne darauf zu achten, ob das von den Mitarbeitenden überhaupt noch geschafft werden kann.
Dass die Mitarbeiter die Kantine nutzen können. Jedoch ist der Preis für das Essen zu hoch.
Die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung leidet unter ständiger negativer Stimmung und einem tyrannischen Führungsstil.
Offene Kommunikation ist hier nicht gewollt und wird sofort unterdrückt.
Der Zusammenhalt im Team geht selten über die Schreibtischkante hinaus... vielleicht ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass die Kollegen bewusst gegeneinander ausgespielt werden.
Die Work-Life-Balance ist tatsächlich sehr gut. Die Arbeitszeit wird minutengenau abgerechnet. Urlaubstage gibt es mehr als den gesetzlichen Mindestanspruch. Freitags ist früher frei.
Kurz und knapp: nicht gegeben
Tyrannisch.
Alles sehr alt... Nach außen neu und gepflegt, aber die Büros hinter den Türen, zu denen die Öffentlichkeit keinen Einblick hat, sind heruntergekommen. Kaputtes Arbeitsmaterial und die Bürostühle sind ein Brett.
Die Kommunikation im Haus ist teils gut - teils weniger gut.
Durch die hohe Fluktuation sind Personaler, als auch die hausinternen Seelsorger, im Umgang mit traumatisierten Mitarbeitern geübt.
Die Kommunikation im Konzern ist durch eine regelmäßige Unternehmens-Zeitung gut geregelt und informiert stehts über alles Mögliche.
In die Jahre gekommene Kommunikationswege sind ausbaufähig.
Monoton. Nichts für Leute mit Anspruch. Fleiß bleibt ohne Belohnung.
Nach außen nett - nach innen autoritär
Wird immer schlimmer
Gute Leute mit entsprechender menschlicher Haltung gehen oder sind gegangen
Autoritär. Undurchsichtige Entscheidungsstrukturen.
Amerikanische Duz-Kultur alleine reicht nicht.
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