6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Viele nette Kollegen und guter Kaffee. Man kann sich stundenlang über privates unterhalten.
No Vision. No Leadership.
Alle rennen...aber in unterschiedliche Richtungen.
Präzise Methoden der Holding werden mit "Da müssen wir 100x drüber nachdenken" abgetan. Am Ende passiert oft nichts.
Der Zeitdruck ist der fehlenden Projektstruktur zu verdanken. Umsatz ist wichtiger.
Führungsseminare anbieten (Kaffee weglassen). Nach 24 Monaten auch mal eine Vision entwickeln, optimal natürlich mit übriggeblieben Fachkräfte im Handwerksbetrieb.
Ruhige Büroräume sucht man vergeblich
Man ist sich des schlechten Images bewusst, ändert aber nichts.
Mal wird 35 h gearbeitet, mal 40 h.
Das passiert zum Teil im selben Büro.
Es fehlt an einer klaren Linie. Alle sind überfordert & trotzdem ist genügend Zeit private Gespräche.
Weiterbildungen werden nicht gezielt für Personen angeboten. Es gilt: Informiert eure Mitarbeiter so spät wie möglich!
Ältere Kollegen haben ein besseres Standing. Sind nicht mehr Teil der aktuellen Hire & Fire Kultur.
Der Vorgesetzte mag Kaffee trinken und über private Dinge reden. Ein klarer Meinung zu bestimmen Themen oder ein Konzept fehlt.
Man trifft spontan Entscheidunge ohne sie zu begründen bzw vorher anzukündigen. Wirkt wie eine Zeitarbeitsfirma.
Laut. Jeder wird beobachtet. Klare Kommunikation würde zu weniger Verspätungen in Projekten führen.
Es wird viel geredet, meistens privat.
Kaffee schmeckt auch.
Betriebliche Kommunikation und klare Absprachen haben in dem Handwerksbetrieb nichts zu suchen.
Immer nach den Tarif des Konzerns fragen und selbstverständlich 35 h einfordern.
Sozialleistungen gibt's...auf dem Papier.
Es gibt Frauen mit klarer Führungskompetenz. Top.
Die Aufgaben können interessant sein, da man morgen so oder so eingesetzt wird. Einarbeitungszeit ist etwa 1 Tag.
Fachwissen oder Struktur ist unerwünscht.
Es wird versucht über die Probleme mit kleinen Nettigkeiten hinweg zu täuschen.
Man kommt hier nur sehr schwer voran.
Das Gehalt war ganz ok. Mehr aber auch nicht.
Man tut so als ob. Wenn man das aber genau hinterleuchtet wird einem einiges klar.
Die meisten halten noch gut zusammen. Das lässt aber auch immer mehr nach.
Das War aus meiner Sicht immer korrekt.
Es gibt nur sehr wenige gute Vorgesetzte. Ich wurde gelobt, hinter meinem Rücken wurde ich als Totalausfall bezeichnet.
Welche Kommunikation?
Das läuft.
Es ist ein eine sehr interessante Branche, die Arbeit könnte wirklich toll sein.
Es wird wahnsinnig viel hintem rum geredet anstatt Dinge untereinander direkt anzusprechen.
Eines der wenigen Tarifgebundenen Unternehmen die immer noch auf 40 Stunden anstellen.
Wahnsinnig schlechte Materialwirtschaft. Verschrottung völlig intakter Materialien.
Es gibt immer nur einzelne, alteingesessene die Zusammenhalten.
Geschäftsführer wechselt spätestens alle 2 Jahre. Wenig oder schlechte Kommunikation der Abteilungsleiter.
Extrem alte Gebäude, zusammengewürfelte Großraumbüros, keine Klimaanlage
Tarifbindung
Wenige Mitarbeiter sorgen dafür, dass etwas geschieht, viele Mitarbeiter sorgen dafür, dass nichts geschieht, viele Mitarbeiter sehen zu, wie etwas geschieht, und die überwältigende Mehrheit hat keine Ahnung was überhaupt geschehen ist....