99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr wechselhaft!
Sehr gut!
Es wird versucht viel einzubauen.
Gut!
Neue Büros und gute IT-Ausstattung
Oft erhält man nur Informationen auf Nachfrage.
Es wird stark darauf geachtet.
Sehr abwechselungsreich und viele Projekte.
Zusammenhalt
Man sollte sich von manchem früher trennen
Durch den Austausch des halben Management Teams hat sich alles ins negative gewandelt… das Unternehmen ist nicht mehr das, was es einmal war… viele Führungskräfte kommen 2-3 Jahre ins Unternehmen, schauen nur nach sich selber und versuchen soviel wie möglich „abzuschöpfen & abzukassieren“, richten teilweise einen großen Schaden an und ziehen dann aber einfach weiter nach dem Motto: „nach mir die Sintflut“.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich sehr verschlechtert, grenzt mittlerweile an ein toxisches Klima durch Mikromanagement und teilweise unterirdischer Kommunikation!
Es hat leider ein Wandel von einem „Familienunternehmen“ zu einem börsennotierten Unternehmen stattgefunden, wo nur noch Gewinn im Vordergrund steht. Manche Führungskräfte „gehen über Leichen“ für ihren eigenen Vorteil!
Teilweise Greenwashing und unehrlich
HO möglich, jedoch werden Stellen teilweise nicht wiederbesetzt und die Arbeit auf die übrig geblieben verteilt
Kommt immer pünktlich!
meines Erachtens nach teilweise greenwashing
Hat sich deutlich verschlechtert
Teilweise gute Angebote, dass man früher in Rente gehen kann
Trotz Führungskräfte Training sind viele Führungskräfte überfordert und haben einen sehr schlechten oder gar keinen Führungsstil.
Viel Mikromanagment findet mittlerweile im Finanz- und Personalbereich statt, kein Vertrauen in die eigenen Leute, obwohl immer mit den neuen Floskeln „empowerment“ und „Vertrauen führt“ nur so um sich geworfen wird!
Neue Büros, aber das Management Team „Predigt Wasser und trinkt selber Wein“!
Überall müssen Kosten gespart werden und vieles wird gestrichen, das Management Team schließt sich aber trotz neuen Räumlichkeiten 2-3 Tage in einem Hotel ein und verursacht Kosten, die beim „einfachen Volk“ gekürzt werden… es ist eine Zweiklassengesellschaft entstanden!
Sehr schlecht! Entweder wird gar nicht, zu wenig oder wenn dann doch kommuniziert wird, dann über die falschen Kanäle und missverständlich. Und dann wundert man sich, wenn es „unten“ nicht ankommt…
Ist ok, Tarifvertrag
Leider ist das Unternehmen auf einem absteigenden Ast, obwohl man doch Vorreiter in der Veränderung sein will!
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
vielen Dank für deine ausführliche Bewertung. Es ist uns wichtig, unterschiedliche Perspektiven zu hören - auch wenn wir einige deiner Aussagen nicht teilen können, nehmen wir dein Feedback sehr ernst. Wir möchten gerne auf einige Punkte eingehen, um Missverständnisse zu klären.
Holcim Deutschland ist mit rund 1.900 Mitarbeiter:innen kein Familienunternehmen, auch wenn aufgrund der offenen Kommunikation und der Du-Kultur oft ein anderer Eindruck entsteht. Unser Unternehmen entwickelt sich stetig weiter, um zukunftsfähige Lösungen für das nachhaltige Bauen zu schaffen. Ein zentraler Bestandteil dieser Entwicklung ist unsere nachhaltige Transformation – unter anderem mit dem klaren Ziel, mit unserem Leuchtturmprojekt in Lägerdorf eines der ersten klimaneutralen Zementwerke der Welt zu betreiben. Dieses Engagement ist auf vielen Ebenen tief in unserem Geschäft verankert und ermöglicht uns den Weg in eine nachhaltige Zukunft.
Kommunikation und Führung sind essenzielle Bestandteile unserer Unternehmenskultur. Deshalb investieren wir gezielt in die Entwicklung unserer Führungskräfte durch ein umfangreiches und langfristig angelegtes Trainingsprogramm. Zudem schaffen wir aktiv Räume für den Austausch, etwa durch Afterwork-Treffen, wie sie regelmäßig in unserer Hauptverwaltung stattfinden.
Wir verstehen, dass Veränderungen herausfordernd sein können. Unser Anspruch ist es jedoch, ein Umfeld zu schaffen, das von Transparenz, Weiterentwicklung und Zusammenhalt geprägt ist. Dein Feedback nehmen wir ernst und sehen es als Motivation, weiter an unseren Strukturen und unserer Kultur zu arbeiten.
Wir freuen uns, wenn du deine Gedanken auch weiterhin mit uns teilst - sei es über direkte Gespräche oder unsere internen Feedback-Kanäle.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Dein Holcim Recruiting Team
Offenheit, Möglichkeit, Ideen einzubringen. In der Regel sind alle Türen offen. Immer nach vorn zu schauen und sich den Themen zu stellen.
Weiter an einer Kommunikation zu arbeiten, die für alle Mitarbeitende passt im Wechsel zu den bestehenden Formaten. Das Miteinander ist keine Einbahnstraße - Führungskräfte und Mitarbeitende sollten sich offen, konstruktiv austauschen können. Vielleicht ist da an der einen oder anderen Stelle Luft nach oben.
Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle sind möglich.
Nicht ganz einfach für eine Branche, die keinen besonders guten CO2 Fußabdruck hat. Hier wird an zukunftsorientierten Projekten gearbeitet. Sicher auch bedingt durch die Regierung im Lande nicht immer ganz einfach umzusetzen. In den Standorten wird bestmöglich an Maßnahmen für das tägliche Leben gearbeitet, einzusparen und sich nachhaltig zu verhalten.
Der Altersdurchschnitt ist eher höher, hier sind alle Altersklassen vertreten und ich habe nicht wahrgenommen, dass ältere Kollegen anders als jüngere behandelt werden.
Wie immer ist das sicher vom Vorgesetzten abhängig.
Relativ kleine Büros, durch die Verteilung ist Arbeiten in Ruhe oder im Austausch gut möglich. Helle, freundliche Büros. Laptop, Firmenhandy machen die Arbeitsgestaltung recht flexibel. Über Systeme lässt sich immer streiten, aber soweit ok. Wasser, Kaffee und Tee. Diverse Pantries und eine größere Küche, die auch zum Austausch genutzt werden kann.
Da ist sicher Luft nach oben, nicht anders als in anderen Firmen.
Die harmonische Zusammenarbeit mit den Kollegen
Die mangelhafte Kommunikative Fähigkeit
Es sollte mehr in tatkräftige und wissbegierige Fachkräfte investieren. Die Kommunikation zwischen Führungsebene und Arbeiten könnte ebenfalls besser sein.
Es gibt jeweils eine eigene Ausbildungswerkstatt für bis zu 12 Elektriker und bis zu 12 Mechaniker. Man arbeitet täglich mit anderen Azubis aus unterschiedlichen Lehrjahren zusammen und alle gehen höflich und respektvoll miteinander um
Es gibt gute Aufstiegschancen sofern man übernommen wird.
Die Arbeitszeiten sind optimal, da man früh anfängt und gegen frühen Nachmittag schon Feierabend hat. Freizeit und Arbeit sind sehr gut miteinander kombinierbar. Wochenendarbeit gibt es in der Ausbildung nicht und für Überstunden, falls diese anfallen, gibt es eine dementsprechende gutschrift mit Zuschlag der Stunden auf das Überstundenkonto
Ja es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und die höhe der Vergütung ist angemessen und stets ausreichend, dass es einem ermöglicht wird, noch in der Ausbildung in seine eigene Wohnung zu ziehen
Der ehemalige Ausbilder bis 2023 konnte nichts übertreffen. Er hatte stets ein offenes und vertrauensvolles Ohr. Der neue Ausbilder ist fachlich sehr kompetent und eher wie ein guter und freundlicher Arbeitskollege anstatt einer strengen Führungsperson
Es war sehr abwechslungsreich und mit den Kollegen konnte man viel Spaß haben und alle sind ungefähr auf der gleichen Wellenlänge
Die Arbeitszeiten sind optimal, sofern man früh aufstehen kann. Neben der Arbeit bleibt einem genug Zeit zum lernen, weiterbilden oder auch für einen Nebenjob ist genug Zeit
Man durchläuft einen Abteilungsrundlauf und bekommt somit einen guten Überblick über die anderen Standorte und diverse Abteilungen. Man lernt stets was neues dazu und hat gute Möglichkeiten das gelernte auch anzuwenden.
Respekt gegenüber Kollegen oder den Führungskräften steht stets an erster Stelle
Nichts
Alles
Die direkten Vorgesetzten sollten sich mehr um die Arbeitnehmer kümmern
Mit den Kollegen gut Vorgesetzter geht über Leichen
Die Arbeitsatmosphäre vieler Mitarbeiter ist aufgrund von toxischen Schreibtischtätern, selbstbeweihräucherungen von Führungskräften und fehlender bis gar keiner Kommunikation auf dem Nullpunkt.
Eine normale Arbeitszeit existiert nicht. Gerne auch über 12 Stunden. Wenn der Mitarbeiter Glück hat sogar bezahlt.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, JobRad.
"Tarifgehalt" Es ist lächerlich, dass viele Leute 5 Sterne dafür geben, dass es pünktlich kommt. Wer würde noch arbeiten, wenn er nicht rechtzeitig bezahlt wird? Grundvoraussetzung ist das.
Zu den anderen Bewertungen:
Ich habe noch nie etwas über die anderen Sozialleistungen in diesem Unternehmen gehört die hier beschrieben worden sind.
Noch gut.
Veteranen dürfen alles :) ausser schwer Arbeiten dafür gibt es jüngere.
Veraltete Technik. Übertriebene Arbeitssicherheit, andererseits aber keine Investitionen in Anlagen, sondern lediglich Flicken.
Wir haben keinen Austausch. In den meisten Fällen trifft der Angestellte selbst Entscheidungen, weil der Vorgesetzte ohnehin kein Interesse daran hat oder gar keine Verantwortung übernehmen will oder die Entscheidung wieder auf den Mitarbeiter drängt.
Sie können jedoch sinnlose E-Mails weitergeben.
Wertlos hier.
Fegen.
Transparenz, Offenheit für junge Führungskräfte und die familiäre Atmosphäre.
Bis auf Firmenwagen und manchmal fehlende Flexibilität im Bezug auf Gehaltsvorstellung aufgrund des Manteltarifvertrages passt für mich alles.
Firmenwagen als Option für Führungskräfte ist mittlerweile fast Standard bei Unternehmen. Holcim sollte hier sehen ob sich nixht eine Regelung findet dies für beide Seiten zufriedenstellend einzuführen.
In Bremen ist die Stimmung gut. Kleines Team hält es eher familiär.
Die Zementindustrie ist eher unbekannt, tut aber mittlerweile sehr viel für ihr Image
Gleichzeitig möglich, 38 Std Woche. Führungskräfte sind flexibel auch wenn es mal spontan was gibt.
Es gibt ein internes Karrieresystem und viele Weiterbildungen die genehmigt werden wenn sie sinnvoll sind. Auch Jungen Leuten werden leitende Positionen anvertraut.
Weinachtsgeld, Urlaubsgeld und regelmäßige Gehaltssteigerungen nsch Manteltarifvertrag machen die Bezahlung fair und relativ transparent.
Holcim geht als Vorreiter des CO² Abscheidens vorran und investiert die nächsten Jahre viel Geld in umweltfreundliche Produktion und Produkte.
Es gibt viele Kollegen jenseits der 50 Jahre. Viele sind schon sehr lange dabei und versuchen auch den jüngeren ihr Wissen zu vermitteln.
Gibt nichts negatives zu sagen. Kommunikation wird groß geschrieben und sowohl Lob als auch Kritik regelmäßig mit den Mitarbeitern besprochen. Umgang stets fair.
In der Zementindustrie geht es natürlich eher dreckig zu. Es wird aber trotzdem darauf geachtet das die Bedingungen angemessen sind.
Es wird versucht das keine Nachteiel für einzelne Bereiche entstehen.
Natürlich gibt es wiederkehrende Abläufe, aber im großen und ganzen passieren auch immer wieder neue Sachen oder neue Aufgaben kommen dazu oder fallen weg. Langweilig wird es definitiv nicht.
Digitaler werden
alle ziehen an einem Strang, wenn es um die Transformation geht
Mitarbeiterbindung durch Aktienprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmen
sehr nette, immer hilfsbereite Kollegen
modern, offen, nachhaltig
hohe Arbeitsdichte, man muss auf sich selbst achten...
gute Möglichkeiten im Konzern, wenn man flexibel ist
Leistung wird anerkannt, leider kein Aktienprogramm für Mitarbeiter
Kernziel des Unternehmens ist die Transformation, Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft - die meinen es ernst!
alle helfen sich gegenseitig, immer offene Türen
Wissen der Älteren wird sehr geschätzt
freundlich und wertschätzend
in Hamburg alles top, in den Werken teilweise verbesserungswürdig
offene Atmosphäre und Kommunikation
noch immer geringer Frauenanteil, aber es wird daran gearbeitet
extrem interessante, vielfältige Aufgaben
So verdient kununu Geld.