Bester Arbeitgeber ever.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gegenseitige Wertschätzung untereinander, der hohe soziale Zusammenhalt, die interessante Arbeit und dass man sich in die Weiterentwicklung des Unternehmens aktiv einbringen kann. Und man kann seinen Hund ins Büro mitbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut nichts. Holisticon ist der beste Arbeitgeber, für den ich jemals gearbeitet habe.
Arbeitsatmosphäre
Familiäre Atmosphäre, geprägt durch gegenseitigen Respekt und Wertschätzung.
Kommunikation
Es wird viel miteinander kommuniziert. In den Projektteams sowieso, aber auch viel darüber hinaus. Manchmal ist es schwer, den Überblick zu behalten, wer gerade an welchem Thema arbeitet - einfach weil sich alle in die Weiterentwicklung der Firma, unserer Skills und die Erkundung neuer spannender Technologien einbringen.
Kollegenzusammenhalt
Habe ich noch nirgends so gut erlebt wie hier. Es wird niemand allein gelassen, wer Hilfe, Rat oder Unterstützung benötigt, bekommt sie, egal ob es um fachlich/technische Themen, Feedback, Coaching oder persönlichen Rat geht.
Work-Life-Balance
Man kann seine Arbeitszeit weitgehend frei gestalten. Naturgemäß muss man sich dabei mit seinem Projektteam abstimmen. Ob man lieber im Homeoffice oder im Büro arbeiten möchte, entscheidet man selbst. Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen lässt sich recht gut mit der Arbeit vereinbaren.
Vorgesetztenverhalten
Richtige Vorgesetzte im klassischen Sinne gibt es nicht, es wird großen Wert auf eigenständiges Arbeiten gelegt. Man ist i.d.R. einem erfahrenen Kollegen zugeordnet, der als Ansprechpartner fungiert. Mit ihm führt man bei Bedarf Mitarbeitergespräche, in deren Rahmen man Feedback einfordern, Kritik anbringen oder persönliche Themen besprechen kann. Das alles passiert immer auf Augenhöhe.
Interessante Aufgaben
Wer hier keine interessanten Themen bearbeitet, ist selbst schuld: 20% der Arbeitszeit kann in selbst gewählte Themen investiert werden. Meistens finden sich KollegInnen, die ähnlich gelagerte Interessen haben, sodass man sich gemeinsam damit beschäftigen kann. Natürlich muss man im Rahmen der fakturierbaren 80%-Projektarbeit auch immer mal Aufgaben bearbeiten, die nicht so rasend spannend sind. Aber selbst das ist eher die Ausnahme, denn soweit möglich wird man bei der Zuordnung zu den Projekten gefragt, ob man Lust auf das jeweilige Thema hat.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht der MitarbeiterInnen spielt keine Rolle, jeder hat die gleichen Chancen, sich weiterzuentwickeln oder zusätzliche Verantwortung zu übernehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Altersstruktur ist sehr ausgeglichen, niemand interessiert sich ernsthaft für das Alter der KollegInnen. Die Erfahrung älterer KollegInnen wird stets geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind modern und werden von der Belegschaft mitgestaltet, entsprechend gut ist die Atmosphäre. Es gibt Ausstattung, die über das Normalmaß hinausgeht, z.B. ein Fitnessraum, Massagesessel, Kaminzimmer, etc. und - natürlich - Kickertische. Die Hardwareausstattung sucht sich jeder im Rahmen gewisser Grenzen selbst aus. Wer weitere Hard- oder Software-Ausstattung benötigt, schafft die einfach selbst an. Dabei wird ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen der Firma vorausgesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Allgemein wird auf den schonenden Umgang mit der Umwelt geachtet, z.B. durch smarte Heizungssteuerung oder Mülltrennung. Verbessern lässt sich sowas natürlich immer, aber alle MitarbeiterInnen achten darauf, Verschwendung zu vermeiden. Das Sozialbewusstsein ist hoch, es werden verschiedene soziale und sportliche Projekte unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Am Gehalt gibt es nichts zu meckern, die Bezahlung ist fair. Entwickelt sich jemand weiter, wir dies i.d.R. auch gehaltlich honoriert. Das ist aber kein Automatismus, d.h. jede/r ist selbst dafür verantwortlich, ihren/seinen Wert für das Unternehmen zu steigern und damit eine Anpassung des Gehalts zu rechtfertigen. Das Gehalt setzt sich aus einem festen Teil und einem prämienbasierten Teil zusammen. Letzterer bemisst sich nach den eigenen Stunden, die man beim Kunden fakturiert hat und dem geschäftlichen Gesamterfolg.
Die Sozialleistungen sind zufriedenstellend, es werden z.B. vermögenswirksame Leistungen gezahlt, ein HVV-Profiticket / Deutschlandticket angeboten oder man kann per JobRad ein Fahrrad leasen.
Image
Das Image der Firma ist bei der Belegschaft sehr gut, die Identifikation der MitarbeiterInnen mit der Firma ist hoch. Das bedeutet nicht, dass immer alles rosarot ist, man diskutiert auch gern mal leidenschaftlich über Dinge wie die interne Organisation. Das wird aber stets als positiv wahrgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Hier ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Jeder kann sich weiterbilden und entwickeln, muss dies aber selbst vorantreiben. Wer allerdings eine klassische Managementkarriere anstrebt, ist hier falsch: da es keine echten Hierarchien gibt, gibt es auch keine Karriereleiter im engeren Sinne. Karriere machen kann man aber im fachlichen Sinne und hier gibt es buchstäblich keine Grenzen.