3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Großraumbüro und keine echten Rückzugsräume, das ist halt eher Stand der 90er
Zwischen den Kollegen top, was den offiziellen Informationsfluss über die Geschäftsführung angeht, ausbaufähig.
- Home Office
- eine einmalige Chance an einem solchen Projekt mitzuarbeiten
Kommunikation
Fehlende Strategie
- Das Miteinander fördern, nicht nur das Projekt im Fokus haben.
- Kommunikation verbessern. Erfolge, Misserfolge und Strategien regelmäßig mit allen teilen (über Mails etc.)
- Strukturen fördern. "Start Up"-Gedanke führt langfristig zu keinem Erfolg
Gut: es gibt eine klare gemeinsame Mission
Schlecht: die Produkt-Entwicklung steht stark im Fokus - Teambuilding etc. sind eher Nebensache
IG-Metall Verträge vorhanden mit 35h. Home Office Regelung stark vom Vorgesetzten abhängig, aber man kann es nutzen und es wird auch genutzt.
Aufgrund der Projektzeitschiene gibt es viel zu tun.
Klar, das Produkt soll es sein. Das Unternehmen generell - eher so mittel gut
Teilweise arbeitet jeder vor sich hin und kocht sein eigenes Süppchen. Eine gemeinsame Strategie fehlt.
Großraumbüro
Starke Geräuschkulisse
Beste Quelle: LinkedIn. Schade, da es eigentlich noch ein recht kleines Unternehmen ist. Viel Flurfunk und Gerüchte.
Einmalige Chance eigene Ideen umzusetzen und an einem solchen Projekt mitzuarbeiten
Das Produkt und die generelle Thematik ist hoch interessant und man kann aufgrund der Größe noch viel selbst beeinflussen.
Es gibt aktuell kaum klare Strukturen und die Kultur entspricht leider nicht dem modernen Stand des Produktes.
Leider hat man die Chance aktuell noch nicht genutzt, um eine moderne Arbeitsatmosphäre zu entwickeln. Man hat die konventionelle Kultur aus dem Bentelerkonzern einfach direkt übernommen. Ein Unternehmen sollte sich nicht nur auf das möglichst schnelle entwickeln eines Produktes konzentrieren, sondern auch darauf welche Kultur und Vision man verfolgen will. Dies sollte auch entsprechend gelebt werden. Auch wenn man sich Start-Up nennt, sieht das entsprechend Arbeiten anders aus.