Super Arbeitgeber in sehr schwierigen Zeiten ! Abgang nur auf Grund des Freiwilligenprogramms.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Tätigkeiten in meinem Aufgabengebiet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts, was man tatsächlich als "schlecht" betiteln muss.
Verbesserungsvorschläge
ggf. Unterstützung von Weiterbildungen, welche durch Mitarbeiter vorgeschlagen werden und nicht über das Lernportal "irgendwelche" Kurse anbieten, nur damit man etwas getan hat.
Arbeitsatmosphäre
Freude an der Arbeit war Normalität.
Kommunikation
In Gesprächen mit Kollegen und Vorgesetzten konnte viel "zwischen den Zeilen" abgelesen werden. Eine willkommene Art zu kommunizieren, wenn nichts verraten werden durfte.
Kollegenzusammenhalt
9/10 Personen helfen sich gerne, aber in so einem großen Konzern gibt es immer mal wieder Personen mit denen man persönlich nicht zurecht kommt. Das liegt in der Natur des Menschen.
Work-Life-Balance
ich konnte mir die Arbeit so flexibel gestalten, wie ich es mochte. Wichtig war nur die Deadline.
Vorgesetztenverhalten
Bei Rückfragen oder wenn Unterstützung notwendig war, jederzeit zur Stelle.
Interessante Aufgaben
Viele Kunden mit unterschiedlichen Herausforderungen kennengelernt.
Arbeitsbedingungen
neue Büros am Standort. Der Arbeitsplatz im Homeoffice wurde 50% gestellt und 50% selbst angeschafft, was sicherlich nicht tragisch war.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifliche Leistungen oder außertarifliche, persönliche Vereinbarungen. Ob man damit zufrieden ist, muss jeder für sich entscheiden.
Image
Beim Großteil der Kunden immer noch gut. Leider hat sich die alte Organisation selbst gelähmt, was für die Kunden zu unerklärbaren Wartezeiten führte.
Karriere/Weiterbildung
Alles in Eigenregie. Hier darf die Homag gerne nachbessern.