23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Zusammenhalt und ausschließlich nette Kollegen und Kolleginnen
Es gibt Phasen, in denen viel zu tun ist und Überstunden anfallen, die dann aber auch wieder in ruhigeren Zeiten abgefeiert werden können
Auch in stressigen Zeiten ist der Zusammenhalt da und es wird immer gemeinsam nach einer guten Lösung gesucht
Es wird sich die Zeit genommen, wenn es Probleme gibt und auch den notwendigen Support gegeben, wenn es erforderlich war.
Durch Home-Office und viele Standorte nicht immer leicht, aber Teams Meetings und Calls kompensieren das ganz gut
Ist aus meiner Sicht gegeben.
Viele spannende Projekte mit den neuesten und interessantesten AVIT Komponenten
Die Personalabteilung hat eigentlich immer ein offenes Ohr für Probleme. Ich hatte auch einige freundschaftliche Verhältnisse zu manchen Kollegen. Auf der persönlichen Ebene hatte ich auch oft Spaß aber an den Rahmenparametern immer weniger.
Ca 15 Kündigungen in ungefähr 8 Monaten sprechen für sich. Und das vom übernommenen Ex Azubi bis hin zum Projektleiter; IT, Vertrieb, Technische Zeichner, Verwaltung, Programmierung. Einfach durch die Bank weg. Es liegt nicht an einem Vorgesetzten, es liegt an der gesamten unstrukturierten Führungsebene. Von Vorgesetzten über Geschäftsführung bis hin zu den Investoren. Es herrschen einfach zu viele Unklarheiten, Unsicherheiten und Unstimmigkeiten hier. Vom sehr hohen Arbeitspensum vieler und fehlender Motivation ganz zu schweigen.
Worte in Taten umsetzen. Beispiel: nicht nur sagen, dass Mitarbeiter das höchste Gut seien, lasst es sie auch spüren.
Stellt mehr Leute ein oder nehmt weniger Großaufträge an.
Sagt der Belegschaft nicht, sie sollen besonders gute Bewertungen hier schreiben, tut was dafür.
Führt Mitarbeitergespräche oder anonyme Feedbackbögen oder sowas ein. Aber hört den Leuten zu, solange sie noch mit euch reden wollen und entsprechend bevor sie sich ernsthaft nach einem anderen Job umgucken und mit einem anderen Headhunter sprechen.
Versucht Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse und Meinungen zu nehmen. Argumente können falsch sein, Gefühle nicht.
Tut was für die Psyche der Leute. Sonst habt ihr ganz schnell Burnout unter den Ambitionierten.
Großraumbüros und keine Klimaanlage, dafür immer das neueste iPhone...........teilweise nette Kollegen, mit denen man lachen oder ein Biertrinken kann. Ergomische Stühle gibt's wohl nur, weils sein muss aber immerhin. Im neuen Gebäude in Bremen auch endlich barrierefrei. Hab zwar schon schlimmere Arbeitsatmosphären in anderen Betrieben erlebt aber auch schon deutlich bessere. Im großen und ganzen recht ok aber der Teufel steckt im Detail.
Heikel. Sowohl intern als auch extern.
An den richtigen Stellen bestimmt super. Wenn die Vorgesetzten meinen, die Anwesenheit im Büro sei zwingend erforderlich, eher nicht so gegeben. Mir hat zumindestens niemand Gleitzeit angeboten.
Mentale Gesundheit wird hier höchstens klein geschrieben, bei vielen ist Burn Out nur noch eine Frage der Zeit und teilweise schon im Anmarsch.
Dann müsste man ja mehr Geld vom Gewinn abgeben - sowohl für Schulungskosten als auch für die Gehaltserhöhung; das ist von vornherein scheinbar sehr unattraktiv.
Braucht es für gewisse Positionen gewisse Zertifikate, werden diese dann zwar bezahlt, damit die rechtlichen Anforderungen erfüllt werden. Aus Nächstenliebe und für eine klare Aufstiegsmöglichkeit werden aber keine aktiven Angebote gemacht, zumindest habe ich davon nichts gehört.
Wenn ein gewisser Vorarbeitgeber im Lebenslauf steht oder man irgendwas banales studiert hat, hat man augenscheinlich gute Chancen auf ein fürstliches Gehalt, egal in welcher Position - so wirkt es auf die übrige Belegschaft!
Firmenfitness ist ganz nett aber auch nichts besonderes mehr, das Dienstrad auch. Trotzdem ganz angenehm.
Allerdings gibt es nicht mal festes Weihnachts oder Urlaubsgeld.
Einen geregelten Gehaltsplan für Erhöhungen gibt es auch nicht. Inflation und gestiegener Mehrwert für das Unternehmen und steigender Marktwert von Arbeitskräften sind Themen, die totschwiegen werden.
Verantwortung und ein größeres Aufgabengebiet dürfen Mitarbeiter gerne mehr haben - entlohnt wird das aber mit Erfahrung, wenn man nicht konsequent mehr Geld fordert.
Das Geld, das gezahlt wird, kommt aber immer überpünktlich. Der Corona Bonus wurde auch nicht in vollem Umfang bezahlt aber immerhin ein bisschen was. Besser als nichts aber trotzdem nicht konkurrenzfähig.
Aus Bequemlichkeit und Kostengründen wird viel beim großen A bestellt. Verpackung und Emission einsparen und Fairtrade ist hier egal.
Beim Fuhrpark steht Marken und Design Prestige im Vordergrund, Umweltfreundlichkeit nicht mal im Hintergrund.
Ständig neue Geräte teils überflüssig anschaffen weil neu und Hauptsache modern und nette Spielerei für die IT, haben unsere Kunden ja schließlich auch alles an Bord.
Der "Sozialraum" ist ein von vielen gemiedenes Loch ohne Tageslicht.
Auf Kinder wird Rücksicht genommen, auf mentale Gesundheit leider nicht.
Gibt zwar viele gemixte Cliquen aber grundsätzlich ist man neuen Nasen aufgeschlossen. Aber vor allem wegen der sehr unterschiedlichen Behandlung der einzelnen Standorte, kennt gefühlt niemand alle und es bilden sich starke Voruteile/Abneigungen wegen der Standortzugehörigkeit. Am Ende kämpft aber halt auch jeder für sich. Unterstützung anderer wird von vielen kategorisch abgelehnt, weil keine Zeit... Nur die Vorgesetzten bilden eine halbwegs vorbildliche eiserne Front gegenüber der Geschäftsführung
im Sinne der Firma, reden sich aber häufig selbst mit "das gehört aber nicht in meine Abteilung" raus, was die Mitarbeiter auch scheibar häufig eingetrichtert bekommen und leider entsprechend übernehmen und leben. Nicht alle aber halt sehr viele.
Besonders geschätzt werden die älteren Kollegen, wenn sie unter Ts gearbeitet haben und Sachen aufgrund von Erinnerungen zuordnen können. Ein Relikt aus der Zeit, da es keine angemessenen Informationssysteme gab.
Die Alteingesessenen werden von oben zwar respektiert aber als selbstverständlich wahrgenommen.
Gegenüber Alten habe ich nichts auffallend negatives oder positives wahrgenommen.
Innerhalb der normalen Belegschaft werden sowohl Alteingesessene als auch Alte angemessen respektiert.
Kommt sehr stark auf den jeweiligen Vorgesetzten an und dessen persönliche Meinung zu einem und die eigenen Ansprüche an Führungskräfte an. Gibt in der Firma gute, gibt aber auch schlechte. Da muss man ein gutes Los ziehen zumal in jeder Abteilung andere Regeln gelten.
Mein Stuhl war immer recht bequem, der Lärmpegel ist zusammen mit der Beleuchtung und der Platzaufteilung im neuen Großraumbüro bei hoher Anwesenheit und viel LKW Verkehr sowie der Temperaturregelung deutlich schlechter und unangenehmer geworden. Hat man Warmblüter um sich, friert man als Frostbeule oder Frischluftfan und andersrum.
Wenn man weiß, mit wem man reden muss, weiß man sehr viel... Raucher wissen am meisten, dann kommen die Kaffeetrinker; das ist aber gefühlt überall so. Wer konzentriert seine Arbeit erledigt und weder mit einem Raucher noch einem Kaffeetrinker gut kann und regelmäßig spricht, weiß am wenigsten und erfährt wichtige Sachen erst ganz zum Schluss mit der obligatorischen Rundmail, die dann mit "wie viele ja bereits wissen" beginnt. Teilweile leiten Führungskräfte Informationen und Aufgaben sehr spät bis gar nicht in ihre Abteilung.
Viele Sachen wissen auch nur Alteingesessene aus Erinnerungen mangels entsprechendem Informationssystem.
Eine (1) Frau in Führungsposition, auf der anderen Seite stehen um die 10 Männer.
Männer erhalten teils ein vielfaches Gehalt, bei ähnlichem Aufgabenniveau.
Den ex-T-Einstellungen wird eine Gehaltsanpassung immer und immer wieder versprochen, aber auf einmal ist wegen Corona und sonstigen banalen Vorwänden doch kaum bis kein Geld mehr dafür da.
Transparente Gehaltsmatrixen gibt es genauso wenig wie regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Wenn man ständig mehr und neue Aufgaben haben will, weil zu wenig Personal eingestellt wurde, um den Workload adäquat zu verteilen, und deshalb wieder Leute wegen Überbelastung kündigen, was diesen Teufelskreis begünstigt, ja.
Meine eigentlichen Aufgaben fand ich überwiegend angenehm und interessant. "Phasen" der Überlastung werden aber ganz schnell zu Routine; funktioniert ja... Phasen der Langeweile gab es immerhin nie bei mir.
Ellbogen Mentalität
Wird von Auftrag Geber gemieden
Viel Arbeit ohne ausgleich
Keine Chance wenn mich du bist mit Vorgesetzten
Jeder denkt an sich
Higher and fire Mentalität
Wir angekündigt aber nicht umgesetzt
Sehr viel diskriminierende Vorgesetzten und Angestellte
Nicht mehr
Nichts
Alles was mal schön war wird kaputt gemacht. Kein miteinander mehr. Ich bin hier nicht mehr glücklich. Hoffentlich ist Corona bald überstanden damit man sich einen bessern neuen Job suchen kann. Bei HM ist es nicht mehr so schön wie früher
Verbesserungsvorschläge interessieren sowieso keinen
Wird immer schlechter
Kommt drauf an
War mal schön.. alle werden gegeneinander ausgespielt
Die interessante Aufgabe wird auch kaputt gemacht
Jung, dynamisch, gut gelaunt
Bis auf die Fake Kommentare hier auf dieser Plattform genießt die Firma einen sehr guten Ruf
Besser geht es nicht
Absolut
Völlig angemessen
Top
Macht Spaß und alle ziehen an einem Strang
Vorbildlich
Schnelles Wachstum, bringt hier und da Engpässe an Arbeitsplätze mit sich. Aber es gibt nichts, woran nicht an einer Verbesserung gearbeitet wird
Modern, direkt, kurze Wege
Was anderes wäre mir nicht bekannt
Auf jeden Fall
Ober und mittlere Mangementschicht austauschen
Vergiftet
War gut .. heute wird hinter der hand viel kritik geübt
Nur wenige halten die Firma noch am laufen.
Viele sitzen zuhause im Hoemoffice und spielen PC oder machen Haushalte anstatt zu arbeiten
gibt es nicht
Nur wenn du hier gute bewertung schreibst bekommst du einen Bonus
Nicht was heute als normal bezeichnet wird
Jeder shcaut das er gut dasteht
Mobbing
Drohen und Mobbing
nicht aktuell
Sagen A und B machen
Elbogen mentalität und Mobbing
Es gibt immer Menschen, mit denen man besser zurechtkommt als mit anderen. Aber im Großen und Ganzen pflegt man hier stets
einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander.
Da gibt es nichts zu beanstanden.
Soweit ganz gut. Könnte besser sein. Liegt mit daran, dass aufgrund von Versäumnissen der alten Geschäftsführung die Menschen gegeneinander aufgehetzt und ausgespielt wurden.
Jetzt weht aber ein anderer Wind. Die Werte und Vorstellungen werden klar vermittelt und gut angenommen. Wir finden wieder mehr und mehr zusammen.
Professionell, fair und freundlich
Da gibt es nichts zu beanstanden.
Grundsätzlich gibt es eine gute Kommunikation untereinander. Kein Grund nicht weiter daran zu arbeiten.
Es geht wieder in die richtige Richtung
Weites Spektrum an Aufgabengebieten, es wird nie langweilig und man kann sehr viel lernen.
Absolut nichts mehr. Sehr traurig
Das man animiert wird hier postive Bewertungen zu schreiben. Ansonsten finde ich vieles schlecht
Ein Spiegel kann manchmal helfen sich selbst zu reflektieren
Ich weiß nicht wieso manch einer hier schreibt es wäre nach dem Wechsel der Geschäftsführung alles besser. Dem ist leider nicht so und so geht es mind. 80% der Mitarbeiter. Vorher war vielleicht nicht alles perfekt aber deutlich besser als jetzt.
Lässt stark nach. Hört man leider immer mehr
Das Corona Thema wird leider nicht sensibel genug betrachtet
Alle die neu kommen werden bevorzugt behandelt
Stark angeknackst durch die negativen Veränderungen
Man ist froh wenn man diese los ist. Das wird klar kommuniziert. Traurig
Mitarbeiter die nicht direkt unter Führung arbeiten sind nicht mal ein Hallo wert und Mitarbeiter die schon lange dort sind und die alte Führung mochten sind sowieso ein Dorn im Auge
Kommt drauf an zu welchem Kreis man gehört
siehe oben
einige verbliebene Prozesse aus der "Vergangenheit" sollten noch optimiert werden.
Die hier vertretenen, negativen Bewertungen spiegeln in keiner Weise meine Eindrücke wider.
Einige Wenige trauern dem Vergangenen nach oder fühlen sich ungerecht behandelt (warum auch immer) und werden nicht müde, sich im Rahmen Ihrer persönlichen Befindlichkeit wiederholt und inhaltslos negativ zu äußern.
Jede/Jeder mit Interesse sollte sich ein eigenes Bild machen und sich nicht von den inhaltslosen Bewertungen abschrecken lassen. Insgesamt, Daumen hoch!
nun ja, 40h Woche.
Branchen-üblich
aus meiner Sicht bzw. in meinem direkten Umfeld ist dies maßgeblich erforderlich und auch vorhanden
Die Firma wurde 2019/2020 durch den Wechsel in der Geschäftsführung auf ein sehr professionelles und erfahrenes Fundament gestellt.
Große und spannende Aufträge wurden akquiriert und werden in flacher Hierarchie bearbeitet. Wichtige, jedoch vorher nicht vorhandene Prozesse wurden implementiert und werden fortan gelebt.
Die Bereiche Logistik, Finanz, Controlling wurden mit erfahrenen KollegInnen optimiert, so dass Projektfortschritte, -Budgets etc. transparent sind und diese nicht weiter im Blindflug abgewickelt werden, in der Hoffnung, dass am Ende was über bleibt. Das Vertrauen der Gesellschafter sowie Geschäftsleitung in die Belegschaft ist enorm hoch und die Kommunikation erfolgt auf allen Ebenen mit entsprechender Wertschätzung.
Neben maximaler Freiheit in Bezug auf mobiles Arbeiten sowie Einteilung der Arbeitszeiten (abhängig von der Aufgabe) werden zusätzliche Benefits in Form von Hansefit, Firmen-Rad, betriebliche Altersvorsorge, freie Getränke etc. geboten. Das Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen ist aus meiner Sicht sehr gut und basiert auf einem freundschaftlichen Miteinander. Wir arbeiten zusammen und lassen es uns auch gemeinsam gut gehen.
direkt, ehrlich, auf Augenhöhe
definitiv
Seit dem Wechsel der Geschäftsleitung hat man das Gefühl endlich in einem richtigen mittelständischen Unternehmen angekommen zu sein. Die letzten Jahre davor glichen eher einer Zirkusvorstellung.
Sehr gut. Home Office, flexible Arbeitszeiten und spontaner Urlaub sind fast immer möglich.
Es gibt Firmenfitness (Qualitrain), E-Bike Leasing und eine Betriebsrente.
Hier kann ich nichts negatives feststellen. Es gibt immer einige mit denen man besser kann als mit anderen.
Fachkundig und gut.
Moderne Ausstattung und gute Büros. Es wird vieles ermöglicht was das Arbeitsleben verbessert oder erleichtert.
Könnte besser sein. Ist aber nicht schlecht.
Das Aufgabengebiet ist breit gefächert und immer am Puls der Zeit.
So verdient kununu Geld.