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Gehalt

Dass man einen Vertrag zum Mindestlohn abgeschlossen hat, sollte jedem von Anfang an klar sein. Aber auch danach 0 Chancen auf Gehaltserhöhung.

Mindestlohn und Verträge die das Arbeitsgericht nicht sehen sollte ansonsten endet es böse.

Im Stellenangebot selbst war die Rede von Lohnanpassung nach erfolgreich bestandener Probezeit. - nie erhalten.
Ansprache bei Vorgesetzten zwecklos.
Von den Prämienmodellen möchten wir erst garnicht anfangen. Ich schätze mich als sehr gute Kundenberaterin ein, gehe gerne auch mal einfühlsamer auf die Leute zu und bekomme dafür auch ein ehrlich gemeintes Danke. - dadurch leidet Effizienz, somit keine Prämie. Kunden sollen durch Massenabfertigung in 2 Minuten, am besten in einer abgespeist werden.

Mindestlohn mit fast unreichbaren Prämienzielen.

Mindestlohn…

Ich denke jedem ist klar, dass man einen Vertrag für den Mindestlohn unterschrieben hat, worüber ich mich nicht beklagen kann. Worüber ich mich allerdings beklage, ist der fehlende Homeoffice Zuschlag der angebracht wäre, bei dem Stromverbrauch des PC's. Des Weiteren wäre es möglich die Bonuszahlungen basierend auf der Effizienz zu erreichen AAAABER, was einem nicht gesagt wird, dass die Effizienz der KOMPLETTEN Abteilung Einfluss auf den Bonus hat, erreicht eine ganze Abteilung eine mindest Effizienz nicht, kann ich noch so gut arbeiten, und werde TROTZDEM mit 25% Sanktioniert, was weit von Fairness einzelnen Mitarbeitern gegenüber entfernt ist. Des Weiteren bekommt man zusatzaufgaben dazu, wenn man in der Telefonie ist bekommt man BO dazu andersrum auch, und dieser Zusatz wird nicht extra vergütet geschweige denn bekommt man eine Lohnerhöhungen für den Mehraufwand oder besser gesagt die Flexible einsetzbarkeit. Dazu kommt , dass man MINDESTENS 15MIN vor dienstbeginn das System starten muss, da es so lange zum Hochfahren anmelden etc braucht, und man dies nicht bezahlt bekommt.