Schade, gut gedacht - schlecht gemacht, bei völliger Ahnungslosigkeit vom Geschäft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Verschleiß an Mitarbeitern. Sowohl bei den Maklern und auch im Innendienst. Makler müssen schlecht qualifizierte Leads kaufen, von der Provision 78 % ans Unternehmen wieder abgeben. Wenn man nicht 4 oder 5 Notartermine im Monat hat, kann man davon nicht leben. Das ist aber gar nicht möglich, weil man an der aufgeblasenen Administration erstickt. Homeday kauft gern die Leads ein, die kein anderer Makler will, bzw. bietet den eigenen Maklern Leads an, die schon mal im Verteiler waren. Aber richtig schlecht ist, dass niemand im Innendienst wirklich vom Fach ist. Dokumente werden falsch benannt, bzw. nicht erkannt/ zugeordnet bzw. gar nicht angefordert - weder beim ET noch den HVen. Ziehen sich an ihren digitalen Prozessen hoch, statt zu überlegen, wie man zügiger Umsatz schreiben kann. Aber wenn es diese Prozesse nicht gäbe, wüsste wahrscheinlich niemand, wie man vom Einkauf zum Notar kommt.
Verbesserungsvorschläge
Sachen packen, Unternehmen schließen und den Mitarbeitern reinen Wein einschenken. Der ist zwar bitter, tut aber auch nur einmal weh.
Arbeitsatmosphäre
war mal sehr angenehm, bis Mitte 2023
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, zumindest im Vertrieb/ Verkauf
Work-Life-Balance
Was ist das?
Vorgesetztenverhalten
immer korrekt
Interessante Aufgaben
dafür ist keine Zeit gewesen
Arbeitsbedingungen
50 - 60 Stunden Woche
Gehalt/Sozialleistungen
22 zu 78 - wer dieses Rätsel löst ... der weiß, was gemeint ist
Image
Das ehemals gute Image zerstört das Unternehmen gerade selbst, das aber dafür sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
keine Möglichkeit