Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 164 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Barrierefrei
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Kantine
Firmenwagen
Betriebsarzt
KinderbetreuungDass er allem Anschein nach immer noch Geld für die Versorgung seiner "mitarbeitenden Immobilienfachkräfte" in Berlin zur Verfügung stellen kann. Der Laden passt übrigens genau zu diesem Standort...
- Führungs- / Unternehmenskultur & Arbeitsatmosphäre
- Flexibilität zur Gestaltung der Work-Life-Balance
- Anspruchsvolles & abwechslungsreiches Arbeitsgebiet
Die hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung, ausreichende Möglichkeiten zur remote work sowie der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginnen.
Immer faires Verhältnis mit den Führungskräften. Großer Zusammenhalt unter den Kollegen. Gute Prämienvereinbarung.
Die Firma ist wie eine große Familie. Alle sind sehr transparent untereinander. Schwarze Schafe gibt es überall
Der Verschleiß an Mitarbeitern. Sowohl bei den Maklern und auch im Innendienst. Makler müssen schlecht qualifizierte Leads kaufen, von der Provision 78 % ans Unternehmen wieder abgeben. Wenn man nicht 4 oder 5 Notartermine im Monat hat, kann man davon nicht leben. Das ist aber gar nicht möglich, weil man an der aufgeblasenen Administration erstickt. Homeday kauft gern die Leads ein, die kein anderer Makler will, bzw. bietet den eigenen Maklern Leads an, die schon mal im Verteiler waren. Aber ...
Alles was hier zählt sind die Zahlen, Mitarbeiter werden ausgetauscht wenn’s nicht läuft. Schlechtes Image in der Branche und nach wie vor zu unbekannt. Schichtarbeit und arbeiten am Wochenende.
- Office (keine Stehtische, telefonierende Kollegen, sehr heiß im Sommer)
- wenig Gehaltsanpassungen wegen der aktuellen Marktlage
- keine Möglichkeit der Unternehmensbeteiligung (ESOP, etc)
still working on longer term or repeatable profitability, some months are good and some not so much?
Die Kommunikationdie es nicht gibt, die Arbeitsweise im Backoffice und von den "Teamleitern" ACM´s ,
- 1 oder 2 Sonderzahlungen im Jahr, um abgesehen vom Grundgehalt konkurrenzfähig zu bleiben auf dem Arbeitsmarkt
- Weiterbildungen wie Konferenzen ermöglichen auch in Fällen, wo es vielleicht nicht zu 100% notwendig ist für den Mitarbeiter
Man sollte wirklich auf die Abteilungen hören, bevor Erneuerungen einfach beschlossen werden, programmiert werden und dann merkt, dass die Abteilung doch recht hatte/ hat. Verschenkte Arbeitszeiten.
Schaut, dass ihr eure Teamleiter im Auge habt. Höre nach wie vor, dass es manchmal komplette Fehlbesetzungen gibt und der Teamzusammenhalt arg darunter leidet. Aber das möchte niemand hören.
Der Mutterkonzern sollte sich überlegen, schnellstmöglich die Bremse zu betätigen, damit nicht noch mehr Geld verbrannt wird und sich beraten lassen.
Läuft man gegen Beton, was soll man vorschlagen an jemanden, der von Maklertätigkeit null Ahnung hat. Schade für die Zeit.
Der am besten bewertete Faktor von Homeday ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Alle Kollegen werden gleich behandelt, ich habe das Gefühl, dass man auf lebensältere Kollegen mehr Rücksicht nimmt
Fuehle mich von allen angenommen.Extrawuerste braucht niemand
kein Unterschied zu jüngeren Kollegen
mir ist nichts negatives aufgefallen
Gleichbehandlung aller KollegInnen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Homeday ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass die Immobilienbranche zuletzt herausfordernd war und es immer noch ist. Dementsprechend ist es auch kein Selbstläufer Karriere zu machen.
Möglichkeiten gibt es dennoch und seitdem man 100%iger Teil der AVIV-Gruppe (Axel Springer) ist, werden diese auch noch zahlreicher.
Nur wenn du extrem beherrschen kannst, alles toll zu finden und zu belächeln und mit JA zu beantworten. Sonst bist Du ein eher unbeliebter MA und man findet schon Argumente zur Freistellung.
Der Sprung vom Junior zum Expert ist noch schaffbar. Zum Senior packt man es kaum noch außer man ist eng mit dem Vorgesetzten und geht Extrameile um Extrameile -viele Jahre lang.
Hier muss definitiv mehr getan werden und es besteht Optimierungspotenzial (ist aber teilweise auch den vielen Krisen und damit einhergehenden Einsparmaßnahmen geschuldet).
Was für eine Weiterbildung? Für den Job braucht man nicht einmal einen Schulabschluss. Karriere macht man erst, wenn man dieses Unternehmen verlässt.
