5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen, die Kantine, die Freiheiten, Home Office.
Den Geschäftsführer.
Tauscht den Geschäftsführer aus. Das ist das Beste, was Honaco passieren könnte. Die Honaco braucht jemanden, der das Geschäft wirklich führen kann und nicht nur über Wasser hält.
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich gestört dadurch, dass viele Mitarbeiter unzufrieden sind. Man merkt, dass etwas nicht passt. Im Techniker Team bin ich immer sehr gut mit den Leuten klar gekommen, jedoch war das Erste, was ich gehört habe, wie schwierig der Geschäftsführer sein soll.
Was soll ich für ein Image erwarten bei dem die Mitarbeiter schon am ersten Tag erzählen, wie unzufrieden sie mit ihrem Chef sind oder wo ich Geschichten höre, die menschlich komplett unterste Schublade sind. Honaco hat vor allem bei den Mitabeitern einen sehr schlechten Ruf. Es wundert mich nicht, warum so viele davor schon gegangen sind. Auch der Ruf im Internet auf Kununu ist völlig legitim und realistisch. Den habe ich übrigens vor der Einstellung bei der Honaco gesehen und hier gelesen, aber der Geschäftsführer hat mir beim persönlichen Gespräch alles schön geredet und mich so vollgeredet, dass ich dem ganzen eine Chance gegeben habe.
Es war ok, erst als man von mir verlangt hat auch den Spätdienst zu übernehmen, bin ich erst nach 20 Uhr nach Hause gekommen.
Es werden Weiterbildungen erwünscht und gefördert.
Das Gehalt war für den Einstieg völlig in Ordnung und fair, jedoch fand ich das nachträgliche Runterverhandeln eine Frechheit, weil ich in dem Moment gar keine Wahl mehr hatte. Das Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt, jedoch gab es einen Monat, bei dem ich weniger bekommen habe, nachdem ich meinem Chef mitgeteilt habe, dass ich nicht weiß, ob ich bleiben werde, hat er plötzlich den Restbetrag nachträglich überwiesen und gemeint, dass es ein Versehen war von der Buchhaltung. Da ich ihm nicht vertraue, kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Absicht war.
Auf Umwelt wurde überdurchschnittlich viel gedacht.
Die Kollegen halten grundsätzlich zusammen, jedoch macht mittlerweile jeder, was er will, weil niemand mehr wirklich Lust hat. Ich war während der Einarbeitung oder am Anfang oft alleine vor Ort, weil alle im Home Office oder auf irgendwelchen Schulungen waren.
Ich würde behaupten, dass der Umgang normal war. Es wurde dort nicht wirklich unterschieden.
Der Geschäftsführer ist die größte Katastrophe und ist definitiv nicht vertrauenswürdig. Er spricht selber davon Unternehmer zu sein, führt aber das Unternehmen stattdessen in den Abgrund. Bei der Gehaltsverhandlung hat er mich nach der Unterschrift nochmal runtergehandelt. Ich musste den Frosch schlucken, da ich bereits überall abgesagt hatte. Zudem ist der Chef ein kompletter Kontrollfreak, der einem auf Schritt und Tritt verfolgt. Man fühlt sich dauerhaft kontrolliert oder beobachtet, als würde jemand einen abhören.
Was die Ausstattung anging war alles auf dem neuesten Stand. Die Büros waren schön und man konnte in Ruhe arbeiten.
Der Geschäftsführer lügt einem ins Gesicht und erzählt einem was vom Pferd. Es werden Versprechen abgegeben, die nicht gehalten werden. Ich hatte schon ab dem ersten Arbeitstag ein mulmiges Gefühl und es ist Tag für Tag schlimmer geworden.
Das ist Ansichtssache. Die Hierachien sind relativ flach. Es wird normalerweise auf Augenhöhe mit einem gesprochen, außer der Chef sagt mal wieder Aussagen wie:"Ich als dein Chef möchte, dass du..."
Dann kann es auch mal wieder von oben herab kommen. Ich denke nicht, dass es jeder bei der Honaco fair findet.
Ist halt die Arbeit als Techniker. Tickets bearbeiten, Kundenkontakt, usw.
Das sind alles mal nervige aber auch interessante Aufgaben. Jedoch wäre viel mehr möglich, was aber nicht gesehen wird. Ich hatte oft das Gefühl, dass Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen durchgeführt werden und am Ende an einem die Arbeiten hängen bleiben, die keiner machen möchte.
Die meisten Kollegen sind super, solange die Geschäftsführung außer Haus ist läuft der Laden
Die Kunden sind auch großteils angenehm
Gebe drei Sterne weil die Wirkung nach außen gut ist, warum auch immer
Ich nehme an die Supporter haben hier den größten Anteil
Arbeitszeit von 8-17 Uhr, Arzttermine usw sind kein Problem
Auch kurzfristige Urlaube sind mögich
Auch hier wieder: Es gäbe Möglichkeiten aber wegen Zeitmangel gibts kaum reele Chancen
Weiterbildung wird immer wieder angefordert aber nie verfolgt
Gehalt OK aber in der Branche nur durchschnittlich
Auf Umwelt und soziales wird geachtet
Klappt super, bricht nur unter zu viel Last auseinander
Alter spielt keine Rolle
Bezieht sich auf die Geschäftsführung. Geführt wird nämlich leider nichts.
Team an sich super, da ist immer ein offenes Ohr
Projekt und Teamleitung innerhalb klappt gut
Arbeitsgeräte sind in Ordnung, Büro auch schön
Das wenigste wird selbst gestellt
Untereinander OK, die meisten sind sogar freundschaftliche verbunden
Nach oben redet man gegen eine Wand
Geschäftsführung etzieht sich komplett allen Prozessen und Regeln
Unter den Kollegen gibt es kaum Unterschiede, hier sind alle Gleichberechtigt
Interessante Aufgaben gibt es auch, bloß leider foht oft die Zeit dazu
Sicher manchmal stressig und sicher auch mal angespannt - IT eben, aber man kann immer wieder wunderbar miteinander lachen.
Auch hier muss noch ein bisschen was getan werden - da muss jeder Einzelne dran arbeiten - ein bisschen mehr delegieren bei den einen und ein bisschen mehr übernehmen von den anderen - es muss halt die Arbeit gleichmäßig auf alle verteilt werden - auch da wird dran gearbeitet.
Da es hier sehr flache Hierarchien gibt ist Karriere im klassischen Sinn schwierig. Weiterbildung wird gefördert und sehr gerne gesehen.
Einfach super - noch ein bisschen Luft nach oben, aber sonst glaubt´s mir keiner.
...ich bin 53 Jahre alt und fühle mich immer noch wohl ;)
Allein dass man einen externen Coach beschäftigt zeigt, dass man Dinge verbessern möchte und selbstkritisch ist. Das Leitungsteam wurde durch das Team vergrößert, damit alle Themen angesprochen werden.
...wir arbeiten dran, aber es wird immer besser und man kann alles ansprechen.
Tolerant, offen, vielfältig
...Vielfalt, Herausforderung - langweilig wird es nie
Es wird schon geschaut, dass der Mitarbeiter ein gutes Umfeld an seinem Arbeitsplatz hat (, EDV usw.) Da wird nicht gespart.
Ich glaube, dass die Geschäftsführer oft nicht wissen wie es eigentlich in den Abteilungen zugeht. Jährliche Mitarbeitergespräche die so glaube ich, nur durchgeführt werden um nach außen einen guten Eindruck zu vermitteln.
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen in Mitarbeiter. Mitunternehmerschaft fordern und fördern. Die Gruppe hat in Summe ein besseres Gefühl für wichtige große Entscheidungen als wenige Einzelne, auch wenn letztere fachlich überdurchschnittlich gut seien können.