Keine Hoffnung mehr in den Standort.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter hat keinen Wert.
Sehr schlechte Kommunikation.
Alles veraltet und vergammelt.
Schlechte und riskante Arbeitsweisen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf den Mitarbeiter eingehen. Noch gibt es Mitarbeiter die sich mit dem Unternehmen identifizieren. Diese sind die letzten die den Laden am laufen halten.
Arbeitsatmosphäre
Jeder beschwert sich ständig über die Arbeit/ den Laden hier. Die allgemeine Stimmung ist extrem im Keller. Habe noch nie so ein schlechtes Klima erlebt.
Kommunikation
Reinste Katastrophe.. Sachen passieren einfach so. Man wird sowohl vorher als auch hinterher nicht informiert. Der Mitarbeiter wird nicht gehört. Es gibt viele Verbesserungsvorschläge welche aber alle ignoriert werden.
Work-Life-Balance
Durch die 4-Schicht hat man absolut keine Chance ein vernünftiges Privatleben zu führen.
Mittlerweile wird man auch von Freunden nicht mehr eingeladen, weil sie davon ausgehen, dass man sowieso arbeiten muss und keine Zeit hat.
Vorgesetztenverhalten
Man geht sich gekonnt aus dem Weg.
Interessante Aufgaben
Primitiv! Honeywell lebt in der Steinzeit.
Gleichberechtigung
Die Latzhosenträger werden wie Müll behandelt. Hier ist niemandem bewusst, dass wir diejenigen sind, die das Geld verdienen damit die da oben im Luxus baden können.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kollegen selber achten schon auf die älteren.
Arbeitsbedingungen
Schlecht. Sehr sehr schlecht.
Ergonomisch katastrophal.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut. Aber auch nur weil sie nach Tarif zahlen. Wenn sie könnten würden die uns gar nichts zahlen.
Image
Honeywell (ehemals Riedel de Haen) hat in ganz Norddeutschland ein mega Ruf gehabt. Mittlerweile wird man dafür bemitleidet hier zu arbeiten. Selbst Dienstleister und Fremdfirmen nehmen keine Aufträge mehr von Honeywell an.
Karriere/Weiterbildung
Bei Einstellung wird einem erzählt dass man seinen Meister kann. Nur, dass man alles selber zahlen muss und auch seinen Urlaub dafür opfern muss, wird einem nicht gesagt.