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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kunden aus dem Fokus verlieren und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 267 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Kantine
Firmenwagen
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubteigentlich 90%, wenn man mit einem Großkonzern als AG umgehen kann und möchte, dann stehen hier einem alle Türen offen
Den super kollegialen Umgang
Es gibt viel Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit. Ich kann meinen Job ausführen wie ich es für richtig halte, solange das Ergebnis stimmt.
Arbeitszeitkonto und Bezahlung waren gut. Man konnte großteils für sich alleine arbeiten.
Bis jetzt noch der Zusammenhalt unter den älteren Kollegen.
Die Ignoranz des Managements.
Auf Kundenbedürfnisse wird nicht mehr eingegangen. Es zählen nur noch Zahlen welche mit Druck und noch mehr Druck erzeugt werden.
Leider geht die Rechnung nicht auf. Kunden und Mitarbeiter wenden sich ab.
Stimmiges Ergebnis bedeutet im „American Way“ eben auch dass Zahlen stimmen müssen. Komme was wolle. So wie von „ganz oben“ vorgegeben. In dieser Hinsicht ist der Druck manchmal knallhart und gewisse Ziele scheinen unerreichbar.
Das deutsches Management verweist alles auf amerikaner und deren weltweit eingeführte Standard, was aber extrem alles verteuert und zum erliegen führt
Unternehmen dreht sich sehr viel um sich selbst, viele Leute die andere beschäftigen um selber beschäftig und wichtig zu wirken
Das versucht wird an jeder Ecke Zusparen ohne Ende, selbst wenn es sehr relevant ist für die Arbeit
1. Gescheite Vorgesetzten im Bereich der Montage einsetzen! Der eine Meister gibt alle wichtigen Entscheidungen den anderen ab und läuft ihnen hinterher und der zweite ältere ist ein absoluter Narzis*t. Der jüngste Meister will sich noch behaupten und macht grundlegend dabei alles falsch.
2. Die Mitarbeiter nicht mehr als Nummer betrachten. Geht auf sie ein und hört zu! Ich habe mich nämlich mehr als verloren gefühlt.
3. Einen Einrichter mittleren Alters, bei Heizung, mal zur Brust nehmen. Er kümmert sich ...
Mehr auf den Mitarbeiter eingehen. Noch gibt es Mitarbeiter die sich mit dem Unternehmen identifizieren. Diese sind die letzten die den Laden am laufen halten.
Wenn Leiharbeiter mehr darauf achten bei der Auswahl das er auch versteht was man von Ihm will.
Regelmäßige Treffen in den Teams sinnvoll bei zu viel Homeoffice
Mitarbeiter höchstes Gut wertschätzen
Blick in die Zukunft
Der am besten bewertete Faktor von Honeywell Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 62 Bewertungen).
Dreiviertel der Belegschaft ist nett und hält zusammen. Der Rest ist nur auf sich fokussiert.
Man hat immer das Gefühl in einem großen Team zu arbeiten. Jeder hilft, wenn Bedarf besteht.
ich hatte in meinen 27 Jahren Berufstätigkeit selten SO ein gutes Team!
Kollegen gut und sehr nett
Im Prinzip gut, die Arbeitskultur und -umfeld treiben jedoch zu Konfliktsituationen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Honeywell Deutschland ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Region/ Herkunft und Kultur abhängig. Asiatische MA die bereit sind in der USA sich dem direkten Controlling auszusetzen - großartige Chancen. In Deutschland schwierig und abhängig von der Position und der Gehaltsstufe schlechte Position im globalen Umfeld
Bei Einstellung wird einem erzählt dass man seinen Meister kann. Nur, dass man alles selber zahlen muss und auch seinen Urlaub dafür opfern muss, wird einem nicht gesagt.
Karriere möchte hier keiner machen, Produktbezogene Weiterbildung- ständig
Gibt es so nicht mehr oder du bist weiter OBEN.
kann ich nicht beurteilen
