17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man erhält in der Ausbildung dort viel Fahrpraxis und es wird auch auf Abwechslung zwischen langem und kurzem Auflieger geachtet, damit man am Ende beides kann.
Sozialvorschriften werden eher locker gesehen. Das muss man dann selbst in die Hand nehmen.
- einige wenige liebe Kollegen, die das Leben halbwegs erträglich machen.
- man ist durch die schnelle Anbindung an die A7 schnell aus Neumünster raus
- siehe andere Punkte, die Liste könnte endlos geführt werden.
- Führungskräfte einstellen, die tatsächlich wissen, was zu tun ist.
- Nachschlagewerke wie den "Duden" mal öfters anfassen. Vielleicht auch nochmals das kleine Einmaleins wiederholen. Und für die Führungsriege wäre ein Volkshochschulkurs im Bereich "Betriebswirtschaftslehre" sehr hilfreich.
- Empathie (nein, die Arbeit ist nicht alles)
Von Schuldzuweisungen und Angst geprägt. Einige Abteilungen stechen dennoch positiv hervor.
Selbst die anliegenden Firmen können mit dem Namen "Honsel" nichts anfangen.
Man sollte sich selbst schützen, viele einsame Seelen haben sich der Mission #OneHonsel verschrieben und verwenden bzw. schenken jede Sekunde ihrer doch sehr bemitleidenswerten Existenz dem Unternehmen. Dieses Verhalten sieht man im Hauptquartier in Fröndenberg sehr gern. Für Ausstehende oder Menschen mit Bezug zur Realität mag dies auf vielen Ebenen sehr verstörend wirken. Heute würde man vielen anraten, sich vielleicht doch ein Hobby wie etwa Häkeln oder Stricken als Ausgleich zu suchen.
Ja gibt es, aber nur nach heftigem Tauziehen und Betteln.
Das Motto "Wenn du dich anstrengst, einen höheren Bildungsabschluss zu erzielen, um später mal gut zu verdienen" wird bei Honsel komplett zunichte gemacht. Selbst mit einem Harvard, Oxford oder Cambridge kommt man hier NICHT weiter und bleibt eines - weit unter dem Gehaltsmedian Deutschlands (aktuell bei ca. 3.400€ BRUTTO). Gleichbleibendes niedriges Gehalt über Jahre ohne Anpassung an Inflation etc. - traurig.
Arbeitsbedingungen in China, die am Rand des Zulässigen sind - was kümmert mich das? Auch wenn ich es live vor Ort gesehen habe. Null soziales Engagement.
Siehe Atmosphäre. Viel Druck durch den "Führungskreis".
Du bist 60 und hast einen befristeten Vertrag? Kein Problem, sieh zu, wie du die restlichen Jahre ohne Arbeit verbringst. Hast ja eh bald Rente.
Wenn man es geschafft hat, sich nach oben zu bücken, dann lässt man sich alles gefallen, auch auf Kosten der jeweiligen Sachbearbeiter eines Teams.
Sehr kalte Lagerhalle, ganz nett sind die höhenverstellbaren Schreibtische. Vielleicht sollte das als "Benefit" in den Stellenbeschreibungen mit aufgenommen werden, als gut gemeinter Tipp für die HR Abteilung.
Nicht vorhanden - null Transparenz - absolute Willkür. Wichtige grundlegende Strukturfragen des Unternehmens werden hinter verschlossenen Türen auf Lasten der Arbeitnehmer getroffen. Auch im oberen Bereich der "Führung" sollte man sich besser abstimmen (ab dem x. kommt definitiv Kurzarbeit, oh warte mal x, doch nicht.)
Die Arbeitsplätze sind sicher - Durchhalteparolengeschwafel.
"Führungskreis" vs. "normales Fußvolk".
Waren umfangreich, aber fast nicht durch die hohe Arbeitslast zu bewältigen. Anstatt neue Leute einzustellen, werden weitere anfallende Aufgaben doch recht großzügig weiterverteilt.
Vor allem die Geschäftsführung sollte mal die Augen aufmachen und mal für Gerechtigkeit sorgen.
Betriebsklima ist eine absolute Katastrophe. Diverse unqualifizierte Personen werden in den Himmel gelobt und Mitarbeiter, die wirklich arbeiten werden nicht geschätzt.
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit, allerdings gibt es hier auch Ausnahmen. Leider insbesondere in der Abteilung, welche als Ansprechpersonen für alle Mitarbeiter dienen. Hier wird oft aus einer Mücke ein Elefant mit kindischem Verhalten gemacht.
Werden nicht geschätzt. Bereits ab 5 Jahren ist man kein „Performer“ mehr.
Wenn man nicht Ja und Amen zu allem sagt, hat man schlechte Karten in einigen Abteilungen. Meinungen sind größtenteils unerwünscht.
Kommunikation zwischen den Abteilungen gibt es leider wenig. Es wird viel aneinander vorbei geredet und die Schuld anderen zugewiesen oder der aktuellen Lage (Unterbesetzung etc.)
Unabhängig davon, dass Versprechungen gemacht und nicht eingehalten werden, werden nicht die Arbeitsplätze (wie es normalerweise ERA vorschreibt) sondern die Mitarbeiter bewertet.
Gleichberechtigung herrscht absolut nicht. Nur wenn man extrem bei der Geschäftsführung schleimt, haben gewisse Leute die „Macht“.
Die Chance zu bekommen sich zu beweisen. Klappt nicht immer und manchmal ist ja auch der Weg das Ziel. Aber die Chance war da. Und die wird einem auch gegeben.
In schwierigen Zeiten ruhig mal die Nerven behalten.
Nicht gleich jedem / jeder den roten Teppich ausrollen nur weil der Neuzugang meint er hat in anderen Firmen schon die Welt verändert. Beweisen muss er sich doch erst. Zeigen was er kannt. Evtl. beim nächsten Mal besser nachfragen was er / sie wirklich kann.
Wir haben alle einen Job und auch ausreichend Arbeit. Dadurch wird auch ein Zusammenhalt geprägt.
Dieser Begriff ist aus den Mitarbeiterbetreuung gestrichen worden.
Es wird immer den einen geben der alles besser weiss. Aber die gibt es auch überall.
Ein Vorgesetzter ist der eine Führungsperson der Verantwortung übernimmt für die Ziele aber auch für das Personal der Abteilung. Er muss sich genauso gegenüber der Geschäftsleitung verantworten und auch gerade stehen. Diese Eignung sehe ich immer weniger. Wer mit dem Megaphon auf dem Flur steht hat schon gewonnen und wer dann noch große Versprechen abgibt wird der Abteilungsleiter des Jahres. Leider entpuppen sich diese immer wieder nach einer gewissen Laufzeit als Nullnummer.
Gutes Arbeitsumfeld und auch gute Arbeitsbedingungen. Auch da kann ich nur sagen : Wer nicht fragt der nichts bekommt.
Gute Kommunikation innerhalb der Abteilungen. Schlechte Kommunikation bzgl. der Ziele / Strategie. So etwas muss von oben nach unten durchgehend kommuniziert werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Selber verhandeln.
Sind sehr viele vorhanden. Aber bitte einmal mit Profis zusammenarbeiten.
Man kann sich aktiv in die Prozesse einbringen. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und umgesetzt.
-Es ist keine Strategie erkennbar
-Hohe Fluktuation aufgrund der schlechten Stimmung und Führung
- Führungsmentalität aus den 80zigern
-Niedrige Gehälter
- HO maximal 1 Tag pro Woche
Weiterbildungen in Form von IHK Schulungen finden statt und werden auch gefördert. "Karriere machen" ist hier allerdings nicht möglich.
Das Betriebsklima ist kurz gesagt schlecht.
Es wird besonders beim Personal gespart und die anfallende Arbeit lieber auf die bereits überladene Belegschaft abgewälzt. Zudem herrscht in allen Bereichen eine hohe Fluktuation.
Die einzigen positiven Aussagen findet man in den Durchhalteparolen der Geschäftsführung.
Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen werden von der Belegschaft beglückwünscht.
Die Arbeitslast ist so enorm, dass diese nicht in der regulären Arbeitszeit zu schaffen ist, ergo jeder steht unter Dauerstrom.
Personal aufstocken ist keine Option, der Porsche muss betankt werden.
Am Standort selber findet ein Umdenken statt. Entlang der Lieferkette spielt Nachhaltigkeit nur eine nachgestellte Rolle.
Innerhalb einzelner Abteilungen ( Einkauf und Logistik) durchaus vorhanden.
Ältere Kollegen werden über eine Arbeitnehmerüberlassung 2 Jahre beschäftigt und durch absoluten Informationsvorbehalt erst kurz vor Ablauf des Vertrages über die kommende Arbeitslosigkeit informiert.
Die soziale Verantwortung dem Arbeitnehmer gegenüber glänzt durch Abwesenheit.
Eignung, Leistung und Befähigung sind Stichworte die bei der Besetzung einiger "Führungspersonen" eher eine sekundäre Rolle gespielt haben.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist dank einer sehr fähigen IT-Abteilung gut.
Jeder Platz verfügt über einen höhen verstellbaren Schreibtisch.
Zwischen den Abteilungen nahezu nicht vorhanden und wenn ist diese geprägt durch Schuldzuweisungen und vollen E-Mail-Verteilern.
Die Gehälter weichen innerhalb der Abteilungen stark ab und werden bewusst nicht transparent gestaltet.
Es wird daher stellenweise weit unter ortsüblichen Gehältern bezahlt.
Die Aufgaben sind durchaus vielseitig und erlauben es dem Mitarbeiter sich aktiv in deren Umsetzung einzubringen.
Fördern des Miteinander. Kritik und Ideen sind unerwünscht. Klüngel in einigen Bereichen führt zu falschen Strategieentscheidungen
Irgendwas findet mann immer....
Manchmal etwas kompliziert
Das er alles verspricht.
Das er vom versprochenen nichts einhält.
Wer Mitarbeiter mitnimmt kann auch mit ihnen arbeiten.
Mitarbeiter werden nicht in die Entwicklungsprozesse einbezogen.
Ich denke das dieses Wort in der Honsel Distribution das Unwort des Jahres ist. Jeder soll sich erholen und seine Ruhe finden aber nicht bei Honsel.
Nur mit viel Aufwand wird Weiterbildung gefördert.
Die alten Kollegen halten zusammen und die Zusammenarbeit ist gut.
Respektvoll wird hier jeder abserviert der zu lange im Unternehmen ist.
Gefühlte Kollegialität und stellenweise ist der Vorgesetzte auch noch ein Ideal der Abteilung. Die allgemeine Leitung lässt sich nicht blicken.
Wenn der Standortbevollmächtigte nur auf seine Berichte schaut und sich nicht um die Mitarbeiter kümmert ist die Kommunikation schnell in der falschen Richtung unterwegs.
So gut wie nicht vorhanden.
Der Vertrieb und auch die Weiterentwicklung der Produkte ist schon ein interessanter Aufgabenbereich bei Honsel.
Sehr pragmatisch.
Das o.g. Profil sagt genügend aus.
Strategien entwickeln und an diesen festhalten. Führungskompetenzen aufbauen.
Noch nie habe ich so einen Hühnerhaufen gesehen. Einen Zusammenhalt gibt es bei den langjährigen Mitarbeitern. Neue Kollegen haben es schwer. Das neue Kollegen innerhalb der Probezeit freiwillig kündigen ist kein Einzelfall. Die Fluktuation ist sehr hoch. Das Gute dabei ist, dass das Rekrutierungsprogramm immer wieder aufleben kann.
Schlechte Reputation
Das Arbeitszeitmodell ist sehr statisch und veraltet. Keine Besonderheiten zu nennen.
Kann ich nicht bewerten
Es wird versucht gutes Personal "kostengünstig" einzukaufen. Das ist meiner Meinung ok. Einen Porsche folgend ohne Benzin ans laufen zu bekommen ist schwierig.
Das Thema kam nicht einmal signifikant in meiner Zeit auf. Bei Thematisierung wurde man nur müde belächelt.
Auf allen Ebenen schrecklich. In der Produktion wird sogar gegeneinander gearbeitet.
Sehr gut.
Führungskompetenzen sind wenig vorhanden. Methodenkompetenz in Bezug auf Führung ist nicht erkennbar. Selbst die Vorgesetzten sprechen lieber übereinander als miteinander. (Wird jedoch vom Management ebenfalls praktiziert.) Die Vorgehensweise kann auch amüsant sein als Außenstehender. Ziele / Strategien habe ich keine erkennen können. Chinesische Mentalität in der "Entwicklung".
An sich ok. In der Produktion werden Gefährdungsbewertung durchgeführt und folgend sehr langsam bearbeitet... aber es wird bearbeitet.
Keine Kantine o.ä.. Keine flexiblen Arbeitszeiten. Kein Coaching aufgrund fehlender Kompetenz. Keine Personalentwicklung. usw.
Es gibt zwar Gespräche mit den Vorgesetzten und mit dem Management. Die Kultur ist jedoch wie in einer Bar. Man spricht ohne eine Nachhaltigkeit zu generieren.
Es werden nicht Kompetenzen als Entscheidungsgrundlage genutzt sondern die politischen Zusammenhänge.
Fehlendes Rollenverständnis über nahezu allen Fachbereichen macht die Vielfalt in einem Vorhaben interessant aber auch teilweise aufgrund der Vielfältigkeit nicht schaffbar.
Viele Freiheiten und flexible Arbeitseinteilung
Schwierigkeiten in der Kommunikation mit ausländischem Standort
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