18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeiten
Der Gehalt
Alle Mitarbeiter gleich behandeln
Flexible Arbeitszeiten / begrenzter Kollegenzusammenhalt / Möglichkeit in der Firma Mittag zu essen / Hab gehört das Sommerfest soll schön gewesen sein. Ich habe vor längerer Zeit gelefted
Den Rest
Mitarbeiterwertschätzung aus der Führerkabine
Ich finde das Arbeitsklima ist von starkem Misstrauen und einer negativen Atmosphäre geprägt, was zu einer starken Belastung der Mitarbeiter und einer ineffizienten Zusammenarbeit führt. Die fehlende Vertrauensbasis beeinträchtigt die Motivation und führt zu einer unangenehmen Arbeitsumgebung.
Ich finde die Firma versucht nach außen hin ein positives Image zu vermitteln, doch intern herrschen unprofessionelles Verhalten und eine fehlende Unternehmenskultur, die zu Frustration und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führen.
Passt schon. Flexible Arbeitszeiten
Urlaubsgeld Fehlanzeige
Weihnachtsgeld Fehlanzeige
Inflatiosprämien Fehlanzeige
Wenigstens habe ich mir über corporate benefits meinen Toaster billiger bestellen können
+ Pluspunkt für 1€ Rabatt aufs Mittagessen
Ich finde innerhalb der Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Die Teammitglieder arbeiten eng zusammen, unterstützen sich gegenseitig und schätzen die Arbeit jedes Einzelnen. Es herrscht eine positive und kooperative Atmosphäre, in der Ideen ausgetauscht und gemeinsam an Projekten gearbeitet wird. Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung trägt dazu bei, dass Aufgaben effizient erledigt werden und ein angenehmes Arbeitsumfeld geschaffen wird.
Außerhalb der Abteilung könnte der Kollegenzusammenhalt jedoch verbessert werden. Es gibt möglicherweise weniger Interaktionen und Kommunikation mit Kollegen aus anderen Abteilungen. Es wäre wünschenswert, den Austausch und die Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg zu fördern, um das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams zu stärken. Eine bessere Integration und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen könnte zu einem verbesserten Gesamtergebnis und einer positiven Arbeitskultur führen.
Andere Anmerkung: Ich finde es wurde leider nicht ausreichend dafür gesorgt, dass das Wissen von älteren Kollegen weitergegeben wurde oder dass sich ausreichend darum gekümmert wurde. Dadurch ist viel wertvolles Wissen der Firma verloren gegangen. Dies hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Effizienz und Produktivität, sondern auch auf die Entwicklung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass Unternehmen Mechanismen und Prozesse implementieren, um den Wissenstransfer zu fördern und sicherzustellen, dass das Know-how der erfahrenen Mitarbeiter erhalten bleibt und von den nachfolgenden Generationen genutzt werden kann.
Ich finde das Vorgesetztenverhalten bei Horn lässt zu wünschen übrig und es fehlt an Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt.
Unterschiedlich.
Naja
Abwechslungsreiche Aufträge
Das Team hat es angenehmer gemacht
Firma war/ist im eigenen Ort kaum bekannt.
Dennoch ist dem Unternehmen das Auftreten nach außen wichtiger als die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Die Abteilung hielt immer zusammen, war aber leider nicht abteilungsübergreifend der Fall.
Das Verhalten meines damaligen Vorgesetzten war einwandfrei.
Über wichtige Informationen aus anderen Abteilungen wurde man gar nicht oder zu spät informiert
Das Potenzial war da.
Die Firma investiert in die Zukunft, Arbeitsabläufe werden langsam optimiert.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist weiterhin stark. Es besteht daher noch die Hoffnung, dass hier bald wieder die Sonne scheint.
Die Bezahlung ist nicht großzügig, man bekommt woanders mehr. Viele Mitarbeiter haben das schon erkannt und sind daher gegangen.
Es wird viel gelästert, wie in jeder Firma. Manche geben sich sehr kollegial und teamfähig, setzen Ihre Worte aber nie in Taten um.
Die bittere Wahrheit ist leider, dass Geld sehr wohl glücklich macht. Mit 15%-Rabatt bei Marc O’Polo kommen nicht viele weiter. Es sollte mehr in die „einfachen“ Arbeiter investiert werden.
Mehr Mitarbeiter-Events, sowohl allgemeine, als auch abteilungsinterne.
Aus allen Ecken hört man über die Unzufriedenheit der Kollegen. Viele verlieren die Geduld, da es sich vor allem gehaltstechnisch nichts ändert. Ex-Kollegen berichten von teilweise unverschämten Aussagen aus der Chef-Etage in ihre Richtung. Persönlich habe ich jedoch nichts dergleichen erfahren müssen.
Leider kann man manchen Kollegen viele Sachen nicht anvertrauen, da diese gleich an obere Instanzen berichtet werden. Man muss immer aufpassen, wer sich bei einem Gespräch dazustellt.
Fairerweise muss man sagen, dass es auch viele adäquate Kollegen gibt, die es einem angenehmer machen.
Leider muss man das Adverb „glücklicherweise“ verwenden, wenn man über den Abgang bestimmter (auch älterer) Kollegen spricht. Dadurch hat sich das Arbeitsklima jedoch teilweise verbessert.
Die Führungskräfte sind regelmäßig auf Teambuilding-Workshops unterwegs, was den „einfachen“ Mitarbeitern leider nichts bringt. Abteilungsinterne Teambuilding-Maßnahmen fanden bisher nur in einer Abteilung statt, das Ergebnis war eher kontraproduktiv.
Dieses Jahr wurde ein sehr schönes Sommerfest (leider erst im Herbst) organisiert, wofür man der Geschäftsleitung auch mal danken muss.
Vom Image nach Außen ist nicht viel bekannt. Viele Einwohner im Ort wissen nicht einmal, was die Firma macht.
Mit einem Imagefilm auf der Homepage hat man versucht, das Ansehen zu steigern. Ergebnis noch unklar.
Für die meisten gilt Gleitzeit, was natürlich von Vorteil ist. Offiziell gilt die 5-Tage-Woche, wobei die meisten am Freitag ab 13-14 Uhr bereits im Wochenende sind.
Kollegen mit neuem Arbeitsvertrag (ohne Tarifvertrag) haben Vertrauensarbeitszeit. Über die Vor- und Nachteile lässt sich streiten.
Je nach Abteilung kann man sich auch spontan/kurzfristig Stunden oder Tage freinehmen.
Der kaufmännische Bereich hat seit Corona immer noch die Option von Homeoffice. Kollegen, die an anspruchsvollen Projekten arbeiten, dürfen sich ins Homeoffice zurückziehen, um die Ablenkungen zu vermeiden.
Man hat eine Kantine, mit zwei Mikrowellen und zwei Kühlschränken. Seit diesem Jahr kann man sich diverse Gerichte online bestellen. Es handelt sich um Tiefkühlspeisen, die von den freiwilligen Arbeitskolleginnen pünktlich „zubereitet“ werden. Der Arbeitgeber übernimmt einen kleinen Teil der Kosten.
Eine Zeit lang gab es einen „Weiterbildungs-Boom“. Die Kollegen haben viele Seminare und Kurse besucht. Seit ein paar Jahren gibt es jedoch höchstens eine ERP-Schulung.
Wie bereits erwähnt, sind die Führungskräfte regelmäßig auf Workshops, wobei man auf die Ergebnisse bzw. Veränderungen immer noch wartet.
Die Karriereleiter ist ziemlich kurz. Man bekommt zwar mehr Aufgaben, jedoch keine wirkliche Beförderung, wie z.B. offizielle Stellvertretung, also auch nicht mehr Geld. Meistens bleibt man das, als was man gekommen ist.
Es gibt sehr viele Kollegen, die unabhängig vom Dienstalter oder der Position sehr bodenständig und sozial sind. Auch die meisten Neuankömmlinge werden schnell integriert (außer sie legen gleich ein sehr unsympathisches Verhalten an den Tag). Es gibt mehrere Kollegen, mit denen man über einiges sprechen kann.
Vor allem die Produktionsmitarbeiter organisieren Geburtstagsgeschenke für ihre Kollegen oder ein gemeinsames Frühstück in der Kantine.
Die meisten sind sehr ordentlich und pflichtbewusst. Z.B. wird man bei Verletzung der Sicherheitsregeln in der Halle freundlich darauf hingewiesen.
Leider ist es so, dass bestimmte Aufgaben/Pflichten immer nur den bestimmten Kollegen zugetragen werden. Andere haben noch nie wirklich Engagement gezeigt. Vor allem die nicht, die am lautesten „wir sind ein Team!“ rausschreien.
Wie bereits erwähnt, gibt es Berichte über ein sehr abwertendes Verhalten der Geschäftsführung gegenüber mancher Kollegen. Für das Gegenteil gibt es aber auch genügend Beispiele.
Die meisten Führungskräfte (vor allem die, die schon länger da sind) verhalten sich sehr bodenständig und entgegenkommend, wodurch sie auch eine entsprechende Loyalität ihrer Mitarbeiter genießen können.
Weder die Produktionshalle, noch die Büros sind klimatisiert. Im Sommer kann es im Betrieb sehr heiß werden. Im Winter müssen die ProduktionsmitarbeiterInnen frieren. Die Büros werden beheizt.
Im kaufmännischen Bereich bekommen die meisten Mitarbeiter mittlerweile einen höhenverstellbaren Tisch und die übliche Büroausstattung. Manche Kollegen jedoch (auch aus anderen Bereichen) arbeiten seit Jahren am gleichen in die Jahre gekommenen Schreibtisch, während eine andere Abteilung eine eigene Küche bekommt.
Die Parkplätze sind etwas eng gezeichnet, sodass manche Angst vor Kratzern und Dellen haben müssen.
Die Telefonanlage läuft über ein Computerprogramm mit vielen hilfreichen Features.
Oft wird es an einander vorbeigeredet. Bestimmte Personen treffen Entscheidungen, die viele Probleme verursachen. Teilweise liegt das vielleicht auch an mangelnder Erfahrung, bzw. fehlender Kompetenz der Kollegen.
Nichtsdestotrotz finden sehr viele Meetings statt. Dadurch können viele Probleme frühzeitig aus der Welt geschaffen werden, manche Mitarbeiter kommen jedoch gar nicht mehr zum Tagesgeschäft.
Die Geschäftsführung präsentiert regelmäßig vor versammelter Belegschaft die Umsätze, so wie andere „Highlights“. Es dürfen Fragen gestellt werden, aktuelle Probleme werden manchmal angesprochen.
Nach der Kündigung des Tarifvertrags hat man mittlerweile weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Es gibt genügend Urlaubstage, die Brückentage zählen ebenfalls dazu.
Aktuell kommen viele finanziell an ihre Grenzen, sodass man im schlimmsten Fall gehen muss, da Gehaltserhöhungen im Moment nicht vorgesehen sind.
Man bekommt Sicherheitsschuhe + 1 Horn-Polohemd geschenkt.
Es gibt kostenloses Trinkwasser (auch Mineral) im Automat, sowie wöchentlich Obst in der Kantine. Außerdem wurden Mitarbeiterangebote eingeführt, wie z.B. Rabatt bei einem Sportgeschäft. Für einen Bewerber werden das aber wahrscheinlich keine ausschlaggebenden Punkte sein.
Dank der unüblichen Produkte sind die Aufgaben dementsprechend interessant und vielseitig. Man lernt Teile aus unterschiedlichsten Industierbranchen kennen: Metall, Silikon, Kunststoff, Elektronik, Papier.
Die Firma befindet sich in einer Modernisierungsphase und versucht, sich von veralteten Prozessen, bzw. Arbeitsweisen zu befreien. Hierbei arbeiten die Abteilungen an diversen Verbesserungen auch viel miteinander.
Leider ist es aber auch oft so, dass man die Aufgaben anderer Abteilungen zugewiesen bekommt, weil sich diese Abteilung „nicht verantwortlich“ fühlt oder „zu unterbesetzt“ ist oder es einfach keine zuständige Person dafür gibt. So werden mehrere Kollegen mit Arbeit überhäuft, während andere (manchmal auch die mit höherer Verantwortung) pünktlich Feierabend machen können.
Es gibt 30 Tage Urlaub - ist nicht überall so! Es gibt sehr viel was bezuschusst wird. Ich fühle mich sehr wohl in der Produktion.
Die Vorgesetzten könnten öfters am Arbeitsplatz vorbei kommen.
Die Firma Horn hat ein gutes Image. Ich habe noch nichts schlechtes gehört.
Super flexible Arbeitszeit
Das Gehalt ist in Ordnung. Klar kann es immer gerne mehr sein.
Die Produktionshalle hat ein wirklich gutes Klima. Logisch ist es im Sommer wärmer, aber im Winter ist es nie kalt und es wird immer geheizt.
Alle Mitarbeiter werden regelmäßig und umfangreich informiert.
Es haben alle die gleichen Chancen
Die "von oben" im Büro haben es leicht über die Gehälter der Produktionsmitarbeiter zu entscheiden.
Fakt ist, dass Produktionsmitarbeiter nicht viel mehr als den Mindestlohn bekommen.
Weihnachtsgeld: Fehlanzeige
Urlaubsgeld: Fehlanzeige
Coronabonus: Fehlanzeige
Inflrionsausgleich: Fehlanzeige
Früher war es mal eine Ehre für HORN zu arbeiten. Heutzutage schauen sich einige nach einer Alternative um.
Regelmäßig wird die Belegschaft über aktuelle Zahlen informiert.
Bezahlung und Sozialleistungen.
Auch jegliche Äußerungen von Kritik muss man bitter bezahlen.
Die Mitarbeiter sollten geschätzt werden. Auch Krritik sollte angenommen und ggf. verbessert werden.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Es gibt eine "Vorzeigeabteilung", alle anderen gehen jedoch leer aus.
Das Image sinkt stetig.
Flexible Gleitzet bei einer 5 Tage Woche.
Quasi nicht existent. Aufstieg ist nicht möglich und selbst dringend benötigte Weiterbildungen werden zwar versprochen, aber nicht durchgeführt.
Das Gehalt liegt im unteren Durchschnitt bzw. nur knapp über dem Mindestlohn. Die angepriesen "Benefits" haben so gut wie keinen Vorteil für die Mitarbeiter. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Sozialbewusstsein gibt es nicht.
Innerhalb der meisten Abteilungen okay, der Missmut wird aber überall größer.
Ältere Kollegen mit den noch guten Tarifverträgen versucht man loszuwerden.
Viel von oben herab.
Im Sommer extrem heiß, im Winter eisig (zumindest die Produktionshalle). Investiert wird meist nur in die "Musterabteilung".
In vielerlei Hinsicht transparent, allerdings "erinnert" man sich an viele Absprachen nicht, wenn diese nicht schriftlich festgehalten wurden.
Frauen als billige Arbeitskräfte in der Produktion, die Männer oben im Büro. Beim Gehalt sieht das ähnlich aus.
Es sind vielschichte Produkte und Projekte.
Hört auf euch selbst zu belügen (>4 Sterne Bewertungen). Nicht nur wir wissen wie es in Wirklichkeit aussieht, sondern auch die von außerhalb.
Herablassend und keinesfalls wertschätzend, vor allem von oben
Die Zustände sind bei Externen bereits bekannt.
Habe ich noch nie gesehen. Es wird nur geredet doch nichts umgesetzt.
Wenn es den Mindestlohn nicht gäbe, würden sie noch weniger zahlen. Alles was die GF geben, nehmen sie auch x-fach wieder zurück und wird einem zusätzlich unter die Nase gerieben.
Keine
Es wird sehr viel schlecht geredet. Zeitarbeiter kommen und gehen, zwar sehr zügig. Kollegen schauen sich alle um.
Man will sie möglichst raus haben (raus ekeln)
Siehe oben. Null Wertschätzung. Man wird geknechtet und geknebelt.
Kaum bis kein Schutz in der Produktion. Zu heiß im Sommer und zu kalt im Winter.
Vieles wird vertuscht. Keine offen Kommunikation. Nur Augenwischerei
Keine Aufstiegschancen. Man bekommt lediglich mehr Arbeit für das gleiche (niedrige) Gehalt
Jeden Tag das gleiche. Kaum Abwechslung.
Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Management-Team
Aussendarstellung weiterhin forcieren
Angenehmes Atmosphäre mit viel Gestaltungsspielraum
Alteingesessenes Unternehmen mit moderner Komponente
Top - offene Gleitzeit ohne Kernzeit
In einem mittelständischen Unternehmen ist die Karriere leider immer etwas eingeschränkter als in einem Konzern, jedoch sind Karriereziele durchaus erreichbar
Mit steigender Anforderung an das allgemeine Umwelt- und Sozialbewusstsein, steigt ebenfalls die Aktivität des Arbeitgebers
Guter Zusammenhalt
Die Berufserfahrung älterer Kollegen wird geschätzt sowohl bei langjährigen Mitarbeitern als auch bei Neueinstellungen
Offenes Ohr für Veränderungen
Moderne Büros mit neuer IT-Ausstattung
Offene Kommunikation
Hoher Frauenanteil im Unternehmen, Gleichberechtigung ist gewährleistet
Weiterentwicklung des Fachbereichs zur Anpassung an Unternehmensziele
Die besten Kollegen. Mit allen per Du.
Wurde noch nie negativ überrascht. Bin oft mit meinem Firmenlogo auf dem Shirt unterwegs
Wenn Arbeit fertig, dann Feierabend!
Regelmäßige Seminare sind Standard
Verdiene mehr als viele Freunde und Bekannte
Es wird streng darauf geachtet
Wir sind eine Familie
Sie sind da und die Erfahrung ist auch extrem wichtig
Witzig aber doch streng
Gut, man bekommt alles was man braucht und es wird ständig investiert
Klare, deutliche und wertschätzende Kommunikation
Ob Mann oder Frau qualitativ gut muss die Arbeit sein
Praktisch jeden Tag was Neues.
So verdient kununu Geld.