War mal ein Familienunternehmen, gleicht jetzt eher einer profitgetriebenen, kurzfristig denkenden, AG
Gut am Arbeitgeber finde ich
das, was er einmal war
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Urlaubstag wurde ab 2025 gestrichen
Personal wird verheizt, sofern man nicht auf "Dienst nach Vorschrift" umstellt und stumpf Dinge abarbeitet ohne zu hinterfragen
Verbesserungsvorschläge
Auch mal auf die internen Kollegen hören und nicht nur auf Externe.
Angepasstere Gehälter zahlen
Nicht die Mitarbeiter auf Verschleiß fahren
Bevor man die deutsche Belegschaft durch Rumänen ersetzt, sollte man dafür sorgen, dass die Konzernsprache Englisch ist.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt zu viele parallele Projekte, für die zu wenige Personen und ein zu straffer Zeitplan vorhanden sind. Dadurch hoher (Zeit)druck
Kommunikation
Kommunikation geht nur über den Flurfunk
Kollegenzusammenhalt
zwischen den Kollegen innerhalb eines Teams ist der Zusammenhalt super. Teamübergreifend nicht immer. Viel Silodenken
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Flexible Arbeitsplatzwahl (100% Homeoffice ist gängig), Workation, Arbeitszeiterfassung. Hier wären es glatte 5 Sterne. Abzug gibt es für die Rufbereitschaft (die aber sehr gut vergütet wird), deren Planungsrahmendaten stark von der Führungskraft abhängig sind.
Vorgesetztenverhalten
kommt stark auf die Person an
Interessante Aufgaben
abhängig vom aktuellen Projekt können die Aufgaben sehr interessant sein
Gehalt/Sozialleistungen
kommt pünktlich. Allerdings weit unter Markt. Gehaltsrunde ist im letzten Jahr ausgefallen. Rufbereitschaft wird sehr gut vergütet.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Fachkarriere nicht vorhanden. Einzige Aufstiegsmöglichkeit ist eine Führungsposition, deren Besetzungen nicht immer nachvollziehbar sind.
Weiterbildung: Abhängig von der Führungskraft zwischen "du bekommst alle Weiterbildungen, die du willst" und "nach einer Weiterbildung will der Mitarbeiter mehr Lohn oder geht, daher besser keine Weiterbildung erlauben"