1.033 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Geld kommt immer pünktlich
Keine familienfreundlichen Arbeitszeiten bis 20 Uhr
Andere Abteilungen könnten in der Saison von alleine mithelfen gerade die Abteilungen innen
Guter Arbeitgeber
Wird von meiner Führungskraft immer erfüllt oder sie springt selber ein
Gibt Angebote und Wünsche werden erfüllt
Sozialleistungen gut und Gehalt geht immer mehr
Mülltrennung,Pausen in heißen Zeiten, Sonnenschutz
In meiner schönen Abteilung meistens
Hier wird jeder geschätzt
Immer ein offenes Ohr, trotz Stress und versucht immer Wünsche zu erfüllen
Im Winter Kalt und ab und an Zugluft
Schnell und aktuell
Wird keiner vorgezogen ,Führungskraft achtet auf Gleichberechtigung
Abwechslungsreich und man kann kreativ sein
Gehalt
Sehr vieles
Sehr viel
Den Umgang innerhalb des Teams und die flexiblen Home Office-Möglichkeiten.
Den schlechten Umgang mit den Mitarbeitern intern, ein nicht vertrauenswürdiges Management, die Vorgehensweise mit Gehaltserhöhungen, outsourcing von einigen Ressourcen in Billiglohnländer
Wieder zu den Wurzeln zurückkehren und wieder zum „Familienunternehmen“ werden (sofern das als Großunternehmen eben geht).
Mitarbeiter besser bezahlen, einige Projekte abbrechen und so den Fokus auf die wichtigen Themen lenken.
Die Athmosphäre ist aktuell sehr mies. Viele Leute gehen, es wird eine Menge geschimpft und sich beschwert. Das liegt vermutlich zum einen an hohem Druck durch die viel zu vielen aktuellen Projekte, als auch der Kürzung eines Urlaubstags, weiteren Zusatzleistungen (Gympass, IT-Leasing, frei nutzbare Mastercard) und eine sehr schlechte letzte Gehaltsrunde, welche zu einem Reallohnverlust geführt hat.
HORNBACH hatte mal ein sehr gutes Image als Arbeitgeber,durch wegfallende Boni, schlechtere Bezahlung und eine schlechte Arbeitsathmosphäre zerfällt das gerade. Habe schon im privaten Umkreis von Außenstehenden gehört, dass die Stimmung innerhalb der Firma gerade nicht gut ist und sich viele nach was Neuem umsehen.
Es gibt eine super Home Office-Regelung, man kann in die Firma kommen, wenn man möchte, jedoch solange es nicht nötig ist auch von zu Hause arbeiten.
Ich habe allerdings aus anderen Abteilungen der Firma gehört, dass es dort teilweise auch Stück für Stück wieder zurückgefahren wird, habe ich selbst jedoch keine Erfahrungen mit gemacht.
Karrieremöglichkeiten als Arbeiter auf seinem Fach sind quasi nicht vorhanden, wenn dann gibt es höchstens den Aufstieg zur Führungskraft eines Teams/Abteilung. In so einem Fall hat man dann aber nur noch wenig bis gar nichts mehr mit Technik zu tun.
Weiterbildungen in Form von Schulungen waren mal besser. Früher konnte man sich meistens problemfrei Schulungen buchen, wenn diese sinnvoll waren. Mittlerweile geht ganz viel nur noch über Udemy-Kurse, aus „kostengründen“ werden die normalen abgelehnt. Die internen Schulungen sind meistens gut.
Die vorletzte Gehaltsrunde ist komplett ausgefallen und die letzte hat zu einem Reallohnverlust geführt. Argumentation war, dass „kein Geld da ist“. Guckt man sich die Bilanzen der Firma an, sieht man, dass der Gewinn im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten sich fast verdoppelt hat.
Die Sozialleistungen werden nach und nach auch runtergeschraubt.
Nach außen hin ist es durch die Stifung gut, nichts besonders Erwähnenswertes. Innerhalb der Firma leider durch den Umgang mit Arbeitskollegen und eine stellenweise sehr schlechte Bezahlung in manchen Abteilungen jedoch stark verbesserungswürdig.
Man kann die Kolleginnen und Kollegen in eine Art „Ressorts“ aufteilen. Innerhalb dieser ist der Zusammenhalt (häufig, nicht immer) sehr gut, zwischen diesen bröckelt es allerdings sehr stark.
Man bekommt von diversen Führungskräften und Entscheidungsträgern einen auf den Deckel, obwohl man für diese Situation nicht verantwortlich ist.
Gehöre selbst nicht dazu, habe bisher aber auch nichts Negatives wahrnehmen können, eher im Gegenteil.
Kommt auf die einzelnen Abteilungen an, generell lässt sich sagen:
Untere Führungsebenen: Top
Mittlere und obere Führungsebenen: Nicht gut.
Die unteren Führungsebenen sind noch am „normalen“ Arbeitnehmer mit dran, verstehen deren Situation und können technische Zusammenhänge nachvollziehen, gerade weil sie selbst auch oft damit noch arbeiten.
Das mittlere und obere Management entfernt sich davon immer weiter.
Es herrscht keinerlei technisches Verständnis und trotzdem werden für solche Themen ungeplant und unnachvollziehbar wichtige Entscheidungen getroffen. Auf Ratschläge von Leuten mit einer Menge Ahnung & Erfahrung wird nicht gehört, wenn nicht sogar deren Kompetenz abgesprochen.
Die Lage und technische Ausstattung ist gut. Anbindung an den ÖPNV könnte besser sein.
Büros sind gut ausgestattet und hell, darin lässt sich gut arbeiten. Einziges Manko wären die stellenweise vielen großen Räume, wo es auch mal etwas lauter werden kann. In so einem Fall gibt es Einzelräume, in die man sich zurückziehen kann und seine Ruhe hat.
Man bekommt meistens nur kurz vor knapp von irgendetwas mit und dann muss es alles natürlich ganz schnell gehen, am besten hätte es schon vorgestern fertig sein sollen.
Gleichberechtigung im Bezug auf Themen wie Geschlechter, Ethnien etc. kann ich (aus meinem IT-Umfeld) sehr positiv berichten. In anderen Abteilungen der Firma scheint das stellenweise anders zu sein.
Das ist sehr gemischt. Manchmal sind interessante Themen dabei, manchmal weiß man aber auch nicht, was überhaupt zu tun ist, weil Entscheidungen noch ausstehen, nicht kommuniziert werden oder man sich keine Gedanken darüber gemacht wurde.
Lohn kommt immer pünktlich , gute Sozialleistungen. Spaß mit den meisten der verbliebenen Kollegen.
Überstunden halten sich in der Regel in Grenzen.
Die Stimmung die von Woche zu Woche schlechter wird , der Arbeitsdruck der enorm geworden ist und vor allem der Marktleiter der die Situation sieht aber nichts unternimmt und sogar langjährige Mitarbeiter mit überragenden Fachwissen gehen lässt.
Mehr Personal einstellen damit sich der Mitarbeiter wieder voll und ganz auf den Kunden einlassen kann, damit die Regale gepflegt werden und das Material nicht 15 Minuten lang gesucht werden muss. (Und am Ende findet man es doch nicht )
An sich ist die Arbeitsatmosphäre gut , wird allerdings durch die schlechte Stimmung im Markt getrübt.
Meiner Meinung stimmt das Image nicht mit der Realität, nach außen wird versucht ein perfektes Bild zu vermitteln aber intern schimpfen die meisten Mitarbeiter über die aktuellen Missstände.
Bei einer 37,5 Stunden Woche bleibt etwas mehr Freizeit übrig als wo anders , allerdings kommen viele Spätschichten und Samstags Arbeit oben drauf
Um bei neuen Produkten nicht dumm vor den Kunden da zu stehen , muss man sich die Infos meistens selber beibringen , Weiterbildungen / Schulungen die früher in Präsenz stattgefunden haben gibt es nicht mehr , ab und an mal eine über Teams.
Gehalt ist bei mir Gut und es wird immer Pünktlich gezahlt.
Es gibt Weihnachts, Urlaubsgeld und bei erreichen der Zahlen auch Jahresprämie.
Einziger Punkt der versprochene Obolus für eine vorab definierte Aufgabe wurde nicht bezahlt.
Mülltrennung so gut wie nicht vorhanden , klar wird im Wareneingang Folie und Pappe getrennt aber die Mülleimer im Markt sowie im Pausenraum landen Schlussendlich im Restmüll , egal ob Papier , Plastik oder Metall.
Ist nur noch bedingt vorhanden , in der aktuellen Situation schauen viele nur noch auf sich.
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Ist nicht bei allen gleich… Spiegelt sich aber im Markt wieder , eher eine gereitzte und überfordert Stimmung die auch schon mal der Mitarbeiter abbekommt.
Zur Zeit eher unstrukturiert, alle Aufgaben müssten zeitgleich erledigt werden da nur noch das nötigste gemacht wird
Wichtige Dinge werden nicht Kommuniziert
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Im Grunde sind die Aufgaben immer gleich und durch das wenige Personal kann man sich nicht mehr so viel Zeit wie früher für seine Kunden nehmen. Wenn weniger Kunden da sind, ist der Warendruck so groß das man auch schon mal in andere Abteilungen zum verräumen gesteckt wird.
Hornbach ist ein sehr sozialer und Fairer Arbeitgeber. Bei Problemen kann man sich an bestimmte Führungspersonen wenden.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter anbieten.
Azubis nicht nur als günstige Arbeitskraft ansehen.
Unter Kollegen&Führungskräften herscht weitesgehend ein gutes und lockeres Arbeitsklima.
Im Einzelhandel ist die Work-Life-Balance häufig eine Katastrophe.
Es gibt die Möglichkeit durch " Arbeitszeit nach Maß" ein wenig Work Life Balance in sein Leben zu bringen.
Leider gibt es sehr wenig Weiterbildungsmöglichkeite bzw die Chance auf der Karriereleiter aufzusteigen. Ein gutes Verhältniss mit der Führungsebene wirkt mehr als Arbeitsleistung.
Tarifgebunden, nicht besonderes
Es wird sehr viel Vernichtet anstatt es zu Spenden/verschenken.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr Abteilungsabhängig aber im großen und ganzen gut.
Es gibt gute und es gibt nicht ganz so gute.
Informationen kommen häufig nur durch Umwege bei einem an.
Gelästere gibt es überall. Vom Arbeitgeber gibt es keine Ausgrenzung oder Unterscheidungen.
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Für jede Kritik die hier erscheint , wird eine anderer Positiver Beitrag erscheinen und nicht nur einer. Wer sich die Beiträge durchliest wird es mitbekommen das die positiven Beiträge danach überwiegen aber erst nach den nicht so positiven Beitrag!!!!!!
Alle Verbesserungsvorschläge die man den AG versucht zu geben werden im Vorfeld eh abgeschmettert. Wenn es dir nicht passt dann geh doch einfach
Es wird aufgepasst, das sich die Abteilungen nicht austauschen und vielleicht etwas privates austauschen !
ganz schlecht
Arbeiten und leben ???? Arbeiten für Hornbach, wenn es geht 24 Stunden und das Leben nennen wir mal existieren !!!!!
Gibt es für die, die es wirklich nötig, und keine Ahnung haben!!!!
Tarif das war’s , natürlich bekommen A——- kriecher bessere Konditionen
Müll wird getrennt !!! Sollte man bei den Angestellten, auch in den Führungspositionen tun !!!!
Gibt es aber nur solange es keiner mitbekommt, ansonsten Versetzung in eine andere Abteilung
es wird einen Umbruch geben dann wird Hornbach dastehen wenn die älteren Kollegen in ihre wohlverdiente Rente gehen . Es sind nicht alle jungen Kollegen schlecht, aber es wird mit falschen Versprechungen gelockt und ich hoffe das es noch mehr Kollegen gibt die die Lehrlinge und jungen Kollegen aufklären!!!! 20 Jahre und 40jährige Berufserklärung sowas wird gesucht!!!!!
unterste Schublade. Mobbing wird dabei Groß geschrieben
Sehr schlecht.! Arbeitssicherheit ist ein Fremdwort
Gibt es aber nur wenn es der sogenannten Führungskraft in den Kram passt!!
Es gibt eine Vorgesetzte, bei der gibt es keine Gleichberechtigung das auch vom sogenannten Betriebsrat übersehen wird!!!!
Gibt es nicht. Wer baut schon gern Regale um?????? Ansonsten jeden Tag das Selbe!!!!!
Punktlichtes Gehalt. Die Kollegen. Umgang mit Kunden.
Führungsebene, Aufstiegschancen, Gehalt, besonders wenn die Zulagen mit den Tariferhöhungen eingerechnet werden. Man bekommt ja aus einem bestimmten Grund eine Zulage. Die Kommunikation. Arbeitszeiten, viele Spätschichten die ungerecht verteilt sind und zu wenige freie Samstage.
Wie in allen Märkten. Holt euch eure Führungskräfte von der Fläche mit Erfahrung. Schaut euch den aktuellen Führungsstil an, da gibt es in allen Märkten große Probleme. Es gibt aber auch Einzelne die sind richtig gut.
Gutes Marketing
Der Marktleiter sucht sich seine Ja Sager
Falls man Zulagen bekommt werden die bei Tarif-Erhöhungen angerechnet und reduziert.
Mehr Schein als sein
Man ist nur eine Nummer
Kommt auf den Vorgesetzten an, deutliche Unterschiede
Einzelhandel
Jeder Kennt Hornbach
Pünktliche Bezahlung
Kein Wochenende da fast alle Samstage gearbeitet werden sollten .
Rechtzeitig toxische Führungskräfte ersetzten.
Die Fleecejacken halten schön warm.
Alles ausser den Fleecejacken
Einfach den Laden schließen. So kaputt wie die internen Strukturen im alten Markt sind kann man nichts daran ändern.
Wie man oben sehen kann nicht besonders kooperativ
Man konnt mich nicht übernehmen da kein Platz im Lager war.
Egal welche Schicht man hatte. Irgendwie hatte man bie was vom Tag
War eigentlich ganz in Ordnung
Es gab damals keinen Ausbilder.
Wenn man Spaß daran hat alles machen zu müssen während der Rest des Teams faul rumsitzt ist es sehr spaßig.
Immerhin gab es abwechselnde Aufgabe.
War jeden Tag der gleiche Mist.
Quasi nicht vorhanden. Du bist deren kleiner Diener
So verdient kununu Geld.