Sehr guter, fairer Arbeitgeber, flache Hirachie und nette Kollegen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flache Hirachie und eifach die Arbeit selbst mit den Kunden zu reden denen weiterzuhelfen und das Gefühl wenn sie einem später sagen das man sie gut beraten hat und sich für sie Zeit genommen hat, Man wird nicht gehetzt wenn man Kunden hat diese haben Vorrang. wobei dadurch manchmal die Ware länger im Gang stehen bleibt und manche Chefs verstehen nicht das man nicht beides gleichzeitig machen kann und wenn die Kunden die Priorität sind dann bleibt das halt dadurch stehen.
Und auch die Arbeit selbst kann sehr abwechslungsreich sein. Man sollte Spaß an einfachen Dingen haben können und gut im Problem lösen sein und ein bisschen handwerkliche Geschick mit bringen dann kann man hier super arbeiten.
Auch die Zusatz Leistungen und bezahlte Seminare und Weiterbildungen und Betriebliche Altersvorsoge und auch mal eine Weihnachtsfeier macht nicht jeder.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Relativ unflexibele Arbeitszeiten!
Man wird in der Regel nur in einer Abteilung eingesetzt und wenn man da nicht zurecht kommt oder das einfach nix für einen ist muss man erst irgenwie zum Wechsel kommen und dann muss muss man sich fast komplett neu an die neue Abteilung gewöhnen während Kunden von einen aufgrund der Imagekleidung die man ja trägt von einem schon erwarten das man sich auskennt.
Verbesserungsvorschläge
Viele Leute sind vor allem mit einer Sache unzufrieden und das sind die Arbeitszeiten. Nur jeden 5. Samstag frei und bis 18, 19, 20 uhr arbeiten und dann am nächsten Tag um 7 oder 8 anfangen ist nicht angenehm.
Viele wenn nicht alle wünschen sich öfter samstag frei zu haben und mehr Achtsamkeit bei dem wöchentlichen stundenaufbau. Schön wäre zum Beispiel Samstag nur 9-18 Uhr aufzuhaben sodass man vlt jeden 2. oder 3. Samstag frei haben kann.
Die Ausbilder
Wenn man was nicht weiß kann man einfach fragen und dann wird einem das Thema erklärt oder sonst irgendwie weitergeholfen.
Spaßfaktor
Grade am Anfang macht es echt viel Spaß so viel neues zu lernen, wie alles funktioniert und man lernt auch auch was fürs Leben. Außerdem darf man auch mal ein bisschen in die "Büro" (also Vermietung, Computerprozesse) und Logistik -seite der Dinge reinschnuppern. Insgesamt sehr interessant und informativ.
Aber klar der normale Alltag im Verkauf , Kunden beraten, waren nachrräumen...kann Spaß machen aber nicht 100% der Tage sind spaßig
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Mitarbeiter wird man meistens entweder generell im Verkauf zur Beratung von Kunden eingesetzt, oder aber für Arbeit an der Kasse. Ziel ist es den Kunden bei der Umsetzung Ihres Projektes zu helfen und dafür zu sorgen das Sie alles was Sie dafür benötigen haben. Also auch Ware verräumen oder bestellen gehört dazu.
Außerdem sollte man gut im Umgang mit Problemen sein den auch für Reklamationen is man der erste Ansprechpartner, oder wenn Kunden in der Abteilung anrufen muss man darauf reagieren können.
Variation
Man spezialisiert sich auf eine Abteilung in der man Experte werden soll um Kunden bestmöglich zu beraten. Innerhalb der Abteilung hat man verschiedene Tätigkeiten und Warengruppen und man hört nie auf dazuzulernen besenders durch die Gespräche mit Kunden.
Respekt
Allgemein ist (soll) die Hirachie bei Hornbach flach gehalten und man kann direkt seine Führungskräften ansprechen, allerdings ist das dann immer individuell davon abhängig was für ein Mensch die Führungskraft jeweils ist.
Das gleich gilt für Kollegen, jeder Mensch ist anders und ob man mit denen klarkommt ist individuell, aber in meiner Erfahrung kann man mit jedem sprechen wenn es um Arbeitsbezogene Themen geht und es geht darum das Problem zu lösen.
Karrierechancen
Man hat die Möglichkeit vom Mitarbeiter zum Teilbereichsleiter, dann zum Marktassistent und schließlich Markmanager zu werden innerhalb eines Marktes und auch darüber hinaus gibt es weitere Positionen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt viel auf die Kollegen und die Kunden an aber allgemein ist es eine sehr angenehme Arbeitsumgebung, besser geht immer, schlimmer aber auf jeden Fall auch.
Ausbildungsvergütung
Relativ faires Gehalt, manche Einzelhändler bekommen mehr, aber es ist nicht wenig für die Art der Ausbildung.
Arbeitszeiten
Wenn man im Einzelhandel arbeitet muss man auch samstags und teilweise an Feiertagen wie Silvester und Heiligabend arbeiten. Und auch innerhalb der Öffnungszeiten muss immer jemand da sein und das wird auch mal jeder sein, auch man selbst. Man hat nur jeden 5. Samstag frei und für die Frühschicht muss man um 7 arbeitsbereit sein und für die Spätschicht (auch mal am Samstag) bis 20 Uhr da sein.
Wenn man keine zeitlichen Verpflichtungen wie Kinder hat geht das auch total und man kann hier auch Teilzeit arbeiten. Außerdem kann man auch mal mit Kollegen die Schicht tauschen wenn sie das mitmachen.