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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei HOSCH Gebäudeautomation haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen HOSCH Gebäudeautomation als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Bin nicht der einzige Werkstudent, gibt einige mit technischem Studiengang. Wir können uns austauschen, finde ich gut.
Bisher noch nichts. Morgen ist Weihnachtsfeier. Mal abwarten, was es an Getränken so gibt. Gänseessen ist nicht so meins, aber es gibt wohl auch Alternativen. Aber das Event an sich finde ich schon beachtenswert - für so viele Mitarbeiter. Freue mich drauf, noch mehr Kollegen persönlich kennenzulernen.
Wurde vom ersten Tag an sehr gut aufgenommen von den neuen Kollegen
Bin aufgrund einer Messe bei der Uni auf HOSCH aufmerksam geworden. Machen die gut.
Mit 20 Stunden/Woche läuft´s im Studium auch gut. Mehrarbeit für die Semesterferien haben wir vereinbart.
...wird sich zeigen. Bin dran.
Der Stundenlohn ist o.k., mehr wäre natürlich prima. Steigt aber wohl mit der Dauer der Beschäftigung. Habe ja erst vor kurzem angefangen.
Da unsere Projekte auch "nachhaltig" sind und Energie einsparen gibt´s bestimmt 5 Sterne von mir!
Kenne bisher überwiegend die Kollegen in meinem Team. Da läuft´s gut, soweit ich das bisher einschätzen kann. Man hilft, unterstützt sich; lockere Arbeitsatmosphäre.
Wir haben schon einige ältere; sogar welche, die eigentlich bereits mit viel Ruhe Zuhause sitzen könnten. Machen sie aber nicht...Vielleicht ist´s im Büro dann doch abwechslungsreicher. Gebraucht werden sie auf jeden Fall, denke ich. Von deren langer Erfarung kann ich sicherlich viel lernen.
Gibt eine Personalchefin, die sich richtig intensiv mit uns neuen Werkstudenten, wir starteten mit mehreren gleichzeitig, befasst hat. Habe im täglichen Arbeiten schon 2,3 Kollegen, die mir vorgesetzt sind, je nach Projekt, für das ich eingeteilt werde.
Top! Habe zwar noch nicht viele Vergleiche, Büro ist aber modern, großzügig und macht Spaß, hier zu sein.
Prima Einweisung in die Abläufe des Unternehmens; wurde mit modernsten Arbeitsmitteln ausgestattet. Dass hatte ich in dem Umfang gar nicht erwartet.
Wird hier, so meine Einschätzung, einfach umgesetzt; keine Überlegung wert.
...noch etwas Luft nach oben, bin aber ja auch noch in der Einarbeitung. Glaube schon das man sich hier freut, dass wir (Studenten) hier eine Unterstützung in der Projektabwicklung sind. Werde sicherlich viel lernen.
Prima, dass du einen guten Start bei HOSCH hattest und uns gleich bewertet hast! Wir hoffen, dass du dich bei uns gut einarbeitest und vielleicht ergibt sich ja für uns eine längerfristige Zusammenarbeit....Wir haben noch viel vor und freuen uns, dass du jetzt unser Team unterstützt!
Bin nicht der einzige Werkstudent. Dadurch junge Kollegen im Unternehmen. Prima.
Bisher nichts.
Bin Werkstudent und wurde super aufgenommen und fühlte mich sofort integriert.
Fand ich sehr ansprechend - Internet und über Kanäle der Uni. Hätte mich sonst nicht beworben.
Bin ja als Werkstudent, in der Regel, nur 20 Stunden dabei. Die Kollegen finden aber die Regelung, freitags 14.00 Uhr "Wochenende" prima. Es wird entsprechend vorgearbeitet, versteht sich.
Gibt es hier im Unternehmen sicherlich - mal schauen. Einstieg in die berufliche Laufbahn in einem Unternehmen mit der Präsenz wäre prima.
Meine Entlohnung ist fair und marktüblich. Vermute mal, die Gehäter sind es ebenso. Punkt, über den man mit den Kollegen nicht spricht.
Modernes Firmengebäude, zertifiziert, E-Fahrzeuge, regionales Sponsoring Fussball-Verein, usw. usw. - scheinbar an vielen regionalen Stellen präsent.
Die "alten Hasen" geben ihr Wissen gern an mich weiter. Aber auch viele Jung-Ingenieure am Start. Gefällt mir.
ich profitiere gerade von den Erfahrungen der Älteren. Junge Projektleiter führen ein Team von erfahrenen, wie jungen Projektingenieuren. Spannend.
Mein "Master" ist jederzeit für mich greifbar und ansprechbar. Beeindruckend finde ich, dass auch der C (Wort darf man ja wohl nicht bennnen), eben der Firmeneigentümer, mehrmals in der Woche seinen "Rundgang" macht: ist damit direkt ansprechbar, fragt, ist einfach "Teil des Geschehens", so kommt´s mir vor...
Modernste Technik; HomeOffice-Möglichkeiten selbst als Werkstudent, Gleitzeit - passt.
Kommunikationswege modern. Team-Meetings on top - Austausch scheint wirklich gut zu funktionieren.
Kein Thema im Unternehmen - wird umgesetzt.
...mmmh; habe mir die Einarbeitung leichter vorgestellt. Thema ist schon sehr komplex - anspruchsvolle Aufgaben - die Messlatte liegt für mich, Werkstudent, schon hoch - spornt mich aber auch an.
Dass ich bei HOSCH einen prima Einstieg in die Berufswelt habe. Firma in der Größenordnung hat unbedingt was. Direkter Draht zu allen Führungsebenen, sogar ungezwungen bis zum obersten Vorgesetzten, Ch.. darf man hier ja wohl nicht schreiben. Steckt immer mal wider den Kopf durch die Tür und fragt, wie´s geht, was es gibt...
Bei Siemens wohl eher nicht so...
Die Parkplatzsituation. Ist äußerst angespannt. Wenn ich mit den Öffis komme ist´s entspannt. Anbindung ist auch wirklich akzeptabel.
Fände es prima, wenn man mehr Werkstudenten beschäftigen würde. ist sicherr für ein Unternehmen schwierig, könnte sich aber auszahlen.
Nettes, fast familiäres Team, nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stark"
Hätte auch anderswo hingehen können. Habe mir HOSCH aber bewusst ausgesucht: Unternehmen in mittlerer Größe, wendiger, flexibler im Reagieren auf künftige Marktanforderung. und genau da sehe ich meine berufliche Zukunft.
Abstimmungen Zeiten Uni/Büro funktionieren.
Mal sehen, wo die/meine Reise hingeht, nach erfolgreichem Abschluss.,,
Ist o.k.; nicht besonders, aber absolut im Rahmen.
Zuschuss zu einem Umwelt-Bahnticket wäre super. Ansonsten arbeiten wir gereade im Entwicklungsbereich an Energieeffizienzeinsparenden Lösngen.
Passt super. Habe schon viel gelernt.
Älteren Kollegen gibt es. Frage finde ich aber genauso unspektakulär wie die Frage nach Gleichberechtigung.
Immer ansprechbar, auch in sichtbaren Streßzeiten.
Finde das Büro insgesamt sehr nodern, alle Arbeitsmittel auch so. Die von mir verwendeten Software-Programme sind auf dem neuesten Stand; Wenn erforderlich, werden zusätzliche spezifische Programme, wenn ich siie brauche, gekauft (nach Genehmigung).
Nichts zu kritisieren. Wir sind aber auch auf 150 qm eng beieinander, aufgrund der Aufgabenstellungen in der Entwicklung immer im Gespräch/Austausch
Weiß ich grad nichts so zu antworten. Kein Thema im Umgang mit einander, so meine Einschätzung.
Wurde und werde immer umfangreicheer an lösungsorientiertes Arbeiten herangeführt.