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Jetzt Profil einrichten34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass ich gefördert werde und mich weiterbilden kann (Ausbilder, Seminare)
Weniger Mitarbeiter einstellen, die berufsfremd sind oder schlecht Deutsch sprechen und dadurch nicht alles verstehen.
Während der Ausbildung und auch danach sehr gut
Urlaub kann frei gewählt werde. Keine Urlaubssperren. Wünsche bei freien Tagen werden meist berücksichtigt.
Für mich sehr gut - wenn ich mein Gehalt mit Kollegen in anderen Hotels vergleiche
Sehr guter Zusammenhalt bei den Festangestellten, als ich Azubi war haperte es ein wenig
Ich komme mit älteren Kollegen sehr gut zurecht. Das meiste habe ich von einer älteren Kollegin gelernt.
Mir gegenüber waren alle Abteilungsleiter sehr fair und haben mich auch bei privaten Problemen unterstützt (Dienstplan geändert, zusätzliche freie Tage).
In der Regel sehr gut, mit wenigen Ausnahmen
Jeder Kollege oder Abteilungsleiter hat Azubis oder Kollegen mit denen er lieber arbeitet als mit anderen - das empfinde ich als ganz normal. Problematisch ist der Umgang mit Azubis oder Kollegen die nur wenig Deutsch verstehen oder sprechen.
Das Image des Unternehmens nach außen hin mag vielleicht gut erscheinen, aber intern sieht die Realität anders aus. Diskriminierung, fehlender Respekt gegenüber ausländischen Mitarbeitern und unfaire Arbeitsbedingungen prägen den Arbeitsalltag. Es wird viel Wert auf den äußeren Schein gelegt, aber die tatsächliche Arbeitskultur lässt stark zu wünschen übrig.
Die Möglichkeiten, in der Karriere voranzukommen oder an Weiterbildungen teilzunehmen, waren extrem begrenzt. Es schien, als hätte man nur dann eine Chance, zu wachsen, wenn man ein Liebling der chef/chefin war. Ansonsten wurde man kaum gefördert. Besonders auffällig war, dass die Unterstützung fast ausschließlich den deutschen Mitarbeitern zugutekam, während Ausländer kaum Chancen auf Weiterentwicklung oder berufliches Vorankommen hatten.
Es werden keinerlei nennenswerte Sozialleistungen für die Mitarbeiter angeboten. Das Einzige, was man bekommt, ist ein kleiner Gutschein zum Geburtstag, aber darüber hinaus gibt es keine zusätzlichen Benefits. Das Gehalt war zwar niedrig, aber im Vergleich zu einigen Restaurants immer noch etwas besser. Dennoch hätte ich mir deutlich mehr Unterstützung und Anerkennung durch Sozialleistungen gewünscht.
Ältere Kollegen wurden in diesem Unternehmen nicht mit dem nötigen Respekt behandelt. Es schien, als würde das Alter keinerlei Rolle spielen, da sie genauso wie junge, unerfahrene Mitarbeiter behandelt wurden. Trotz ihrer Erfahrung und ihres Wissens wurden sie oft wie 17-jährige Auszubildende behandelt, ohne die Anerkennung, die ihnen aufgrund ihrer langen Berufserfahrung zustehen sollte.
Das Verhalten der Vorgesetzten war durchweg negativ. Es gab keine faire Behandlung, und Entscheidungen wurden oft auf Basis von persönlichen Vorlieben getroffen. Wenn man nicht zu den Lieblingen gehörte, wurde man ignoriert oder ungerecht behandelt. Kritik wurde nicht konstruktiv geäußert, sondern häufig persönlich und unprofessionell.
Besonders problematisch war, dass ältere und erfahrene Mitarbeiter kaum respektiert wurden, während die Vorgesetzten klar ihre Favoriten hatten – oft langjährige Mitarbeiter oder die Kinder von Führungskräften. Diese wurden bevorzugt, egal ob sie Fehler machten oder nicht. Die Gleichberechtigung unter den Mitarbeitern existierte praktisch nicht.
Die Arbeitszeiten in diesem Unternehmen waren äußerst schlecht. Es gab regelmäßig Überstunden, die wir leisten mussten, aber dafür gab es keinerlei Ausgleich. Besonders ärgerlich war, dass unsere tatsächliche Arbeitszeit nicht korrekt erfasst wurde. Wenn man zum Beispiel um 11:10 Uhr ausstempelte, wurde die Zeit einfach auf 11:00 Uhr abgerundet. Die letzten Minuten der Überstunden wurden somit einfach gestrichen und nie angerechnet. Das war sehr frustrierend, da wir ständig zusätzliche Arbeit leisten mussten, ohne dafür eine faire Entlohnung oder Anerkennung zu bekommen.
Das Image des Unternehmens mag nach außen hin gut wirken, aber die Realität im Inneren ist eine ganz andere. Es spielt keine Rolle, wie sehr man im Recht ist – man wird immer als im Unrecht angesehen, da Abteilungsleiter bis hin zur Direktor die Mitarbeiter nicht gleich behandeln. Es gibt keine faire Gleichberechtigung.
Die volle Unterstützung gilt nur den alten Mitarbeitern, egal wie viel diese lügen oder Fehler machen – die höhere Führung sagt nichts dazu. Besonders unfair ist es, wenn die Kinder von Führungskräften im Unternehmen arbeiten. Sie erhalten volle Unterstützung, unabhängig davon, ob sie ihre Arbeit richtig machen oder Fehler begehen. Sie haben immer einen Vorteil, weil sie familiäre Verbindungen zur Chefetage haben.
Die Aufgaben waren meist monoton und wenig herausfordernd. Es gab kaum Abwechslung, und interessante Tätigkeiten wurden oft den Lieblingsmitarbeitern oder langjährigen Kollegen zugeteilt. Neue oder ausländische Mitarbeiter bekamen selten die Chance, an anspruchsvolleren oder interessanten Projekten zu arbeiten. Dadurch fühlte man sich oft unterfordert und nicht wertgeschätzt.
Mehr Mitarbeiter um Überstunden und zu stressige Wochen/Tage zu vermeiden.
Dass ich gute Aufstiegs-Chancen habe
Regelmäßige Firmenfeste veranstalten
In meiner Abteilung herrscht eine gute und entspannte Atmosphäre
Wie in der Hotellerie üblich
Ich konnte meinen Ausbilder auf Kosten des Hotels machen
Klappt bei uns hervorragend
Der Umgang mit älteren Kollegen funktioniert reibungslos
Gut bis sehr gut
Wie in allen Hotels
Gut bis sehr gut
Ist in meiner Abteilung gegeben
Na' klar - sonst wäre ich nicht so lange dabei
Nichts.
Ich denke, er sehr hartnäckig und blind ist.
Ändern ist eine arrogante und hochmütige Arbeit Philosophie, die nur Spaltung und Probleme bei der Arbeit verursacht.
Die Atmosphäre ist giftig. Jeder benimmt sich wie ein Chef und schickt dich gleichzeitig auf viele Aufgaben. Azubis machen nur die unangenehme Arbeit und werden ausgenutzt, um Dinge zu erledigen, die andere nicht machen wollen. Mehrmals musste ich sogar allein den Müll sammeln.
Da haben nicht viele Mitarbeitern, nur aus diesem Grund, gibt es immer einen Chance, dort weiter zu arbeiten. (Nach deiner Ausbildung).
Bei Service gibt es immer Überstunden, obwohl die Arbeit ist schon erledigt.
Man bekommt immer den Lohn später, im Vergleich von anderen Betriebe.
Meine Erfahrung im Service war eine der schlimmsten in meinem Leben. Bereits in der ersten Woche war der Umgang und die Kommunikation eine Katastrophe. Sie spricht mit dir, um dich zu verwirren, und wenn du einen Fehler machst, wird in einem unhöflichen Ton mit dir gesprochen und du wirst verächtlich angesehen. Es wurde mir sogar gesagt, dass ich nicht in einer anderen Sprache mit meinen Kollegen sprechen darf, nur weil sie nicht gefällt. Es scheint, dass sie es genießt, andere zu stören und die Arbeit zu sabotieren, besonders die der ausländischen Mitarbeiter.
Es gibt hier keinen Spaßfaktor, weil die meisten eine schlechte Einstellung haben. Der ständige Druck, alles lächerlich perfekt zu machen, führt zu übertriebenem Drama, wenn etwas nicht stimmt. Aus Angst und Stress arbeitet hier niemand richtig.
Die Aufgaben sind vielfältig, aber man kann nie alles alleine machen. Man muss immer um Erlaubnis bitten oder fragen, was zu tun ist, da es kein Arbeitsprotokoll gibt. Wenn man etwas eigenständig machen möchte, wird man zurechtgewiesen, obwohl es zum täglichen Arbeitsablauf gehört.
In diesem Bereich arbeitet man in verschiedenen Abteilungen, aber man macht immer das Gleiche: putzen und aufräumen. Für Ausländer gibt es keine freundliche Integration ins Unternehmen; sie werden buchstäblich ignoriert. Nur bei der schweren Arbeit oder Aufgaben, die niemand sonst machen möchte, wird man nicht ignoriert.
Respekt gibt es in diesem Unternehmen nicht. Jeder spricht unhöflich mit dir, grüßt dich nicht und schaut dich nicht an. Es hängt stark davon ab, ob sie gute Laune haben, was sehr selten vorkommt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ein Hund besser behandelt wird als ein Azubi, insbesondere ein ausländischer Azubi.
Siehe meinen Kommentaren. Darüber hinaus definitiv die kostenfreie Nutzung der Kantine sowie das Wasser, Kaffe und Tee gestellt werden.
Siehe meinen Kommentaren.
Siehe meinen Kommentaren.
Bezogen auf die Bereiche Verkauf und Veranstaltungsplanung.
Das Image ist nicht wirklich gut in Fulda und Umgebung, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann. Hat wohl was mit der Eröffnungsphase 2005 zu tun!
Auch wenn nicht jeder meiner Arbeits-/ Frei-oder Urlaubs-Wunsch erfüllt werden konnte, passte die Work-Lift-Balance für mich.
In meiner Abteilung bestand die Möglichkeit an diversen externen Schulungen teilzunehmen, deren Kosten das Unternehmen komplett übernommen hat. Einzig die Tatsache, dass man für externen Schulungen seine Frei- oder Urlaubstage einsetzen musste, hat mich gestört.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden, jedoch kann man außerhalb der Branche leider definitiv mehr Geld verdienen.
Rein auf den Umweltschutz bezogen, macht das Unternehmen meiner Meinung nach leider viel zu wenig!
Wenn es wie so oft in der Hotellerie / Gastronomie nicht wie geplant läuft, halten die Kolleginnen und Kollegen wenn es darauf ankommt hier jedoch immer zusammen.
Allgemein betrachtet besteht auch hier noch Luft nach oben, speziell was das Top-Management angeht. Bei meinem Abteilungsleiter habe ich mich jedoch gut aufgehoben gefühlt und wurde fair behandelt.
Mein Arbeitsplatz hätte moderner sein können. Soviel ich weiß, ist dies jedoch mittlerweile der Fall ist. Was mich gestört hat sind die Großraumbüros und die damit verbundene Geräuschkulisse.
Abteilungsübergreifend besteht noch Luft nach oben.
Vor allem am Anfang wirklich sehr interessant! Wenn nach einiger Zeit dann die Routine eintritt, wird es manchmal ein wenig langweilig.
Ich habe meine Ausbildung im Hotel Esperanto absolviert und kann nur Positives berichten!
Die Atmosphäre im Hotel ist äußerst freundlich und einladend, was das Lernen und Arbeiten sehr angenehm macht. Die Leitungen sind kompetent und stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Besonders gut finde ich, dass das Hotel großen Wert auf die persönliche Entwicklung der Auszubildenden legt. Man erhält die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten und so einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche des Hotelgewerbes zu gewinnen.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, die Schulungen zu bestimmten Themen, wie z.B. digitale Tools im Hotelmanagement, noch häufiger anzubieten. Dies würde uns Auszubildenden helfen, noch besser auf die Anforderungen der Branche vorbereitet zu sein.
Insgesamt kann ich das Hotel Esperanto als Ausbildungsstätte nur empfehlen. Die Unterstützung durch das Team und die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, sind unschätzbar wertvoll. Ich bin dankbar für die Zeit, die ich hier verbringen durfte!
Die Freundlichkeit, Transparenz und Offenheit gegeben über der Mitarbeiter
Gegebenfalls Verbesserung des Arbeitsumfeldes in Sachen Komfort, dennoch weitestgehend zufriedenstellend
Überprüfung der Arbeitsbedingungen und gegebenenfalls Verbesserung von Komfort und eine mögliche Anpassung der Gehaltsstrukturen, um die Wertschätzung der Mitarbeiter besser zu reflektieren.
Ich finde dass die Arbeitsatmosphäre auf dem Mittelfeld liegt, es gibt Raum für Verbesserungen ohne jedoch grundsätzlich ein Problem zu haben.
Die Firma hat eine positive Wahrnehmung, aber es gibt Raum für Verbesserungen, um das Image weiter zu stärken…
Die Work-Life-Balance wird bei mir mit 3 Sternen bewertet. Die Balance zwischen Arbeit und dem persönlichem Leben ist im Durchschnitt. Es gibt Möglichkeiten zur Optimierung um das Gleichgewicht weiter zu verbessern.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden mit 3 Sternen bewertet. Denn ich denke es besteht noch Raum für Verbesserungen, um die Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter zu optimieren.
Ich bin in ganzen zufrieden mit meinem Gehalt daher wird dieser mit 4 Sternen bewertet. Es liegt über dem Durchschnitt und spiegelt angemessen meine Leistungen und Verantwortlichkeiten wider, aber es besteht noch Raum für weitere Anpassungen und Wertschätzung.
Das Umwelt und Sozialbewusstsein kriegt von mir 4 Sterne. Die Firma zeigt solide Bemühungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, mit Raum für kontinuierliche Verbesserungen.
Der Abschnitt Kollegenzusammenhalt verdient bei mir absolut 5 Sterne. Ich habe auf der Arbeit ein starkes Teamgefühl, gegenseitige Unterstützung und erlebe eine positive Arbeitsatmosphäre
Der Umgang mit älteren Kollegen wird mit 4 Sternen bewertet. Es besteht eine respektvolle Atmosphäre, jedoch gibt es Raum für eine noch stärkere Integration und Anerkennung ihrer Erfahrungen. Insgesamt positiv, aber mit Potenzial zur weiteren Verbesserung.
Alles in einem ist das Vorgesetzenverhalten gut und fair, die Führungsebene zeigt Effektivität und Unterstützung aber es gibt immernoch Raum für mehr Anpassungen, Verbesserungen und mehr Transparenz. Ingesamt kann ich mich jedoch nicht beschweren
Die Arbeitsbedingungen erhalten von mir 3 Sterne. Sie sind sehr durchschnittlich, bieten Raum für Verbesserungen und könnten in bestimmten Aspekten optimiert werden, um den Komfort und die Effizienz zu steigern.
Die Kommunikation erhält von mir 4 Sterne die Informationsweitergabe ist effektiv, jedoch gibt es gelegentlich Raum für Klarstellungen und verbesserte Transparenz. Insgesamt jedoch positiv
Die Gleichberechtigung verdient 5 Sterne. Die Firma fördert ist sehr international, Chancengleichheit und Vielfalt wird hier aktiv umgesetzt.
Die Aufgaben in dem Arbeitsfeld sind breitgefächert und bieten verschiedene Einblicke in verschiedene Bereichen des Unternehmens. Für mich daher 4 Sterne mit Raum für Verbesserungen und besserer Gestaltung des Aufgabenspektrums
Bei Zusammenhalt aller Abteilungen große Erlebnisse für Kunden und Gäste erschaffen.
Fast keine Firmenfeiern und öffentliche Wertschätzung der Mitarbeiter. Viel Arbeit an Feiertagen.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden. Angesprochene Probleme ernst nehmen und Bemühung zeigen, daran zu arbeiten.
Dass mein Arbeitsplatz sicher ist.
Keine
Sehr gute Atmosphäre
Ich komme seit langer Zeit mit allen sehr gut zurecht
Alles gut! Ich kann mich jederzeit an meine Vorgesetzte wenden. Sie hat immer ein offenes Ohr.
Sehr gute Kommunikation zwischen Führungskräften und uns
So verdient kununu Geld.