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1 Mitarbeiter:innen, die bei Hotel Land Gut Höhne eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Hotel Land Gut Höhne eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
Die Möglichkeit ein Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu sich zu nehmen, ohne etwas dafür zu zahlen. Kostenfreie Getränke (Wasser, Kaffee, Tee).
Den Charme und die Persönlichkeit die das Gebäude hat.
Das Haus versprüht einen Flair, wie es KEIN schicker Designer-Klotz diverser anderer Hotels könnte.
Manchmal ist es sehr stressig und anstrengend, manche Hochzeiten gehen sehr lang - aber in welchem Hotel ist das nicht so?, dass man manchmal viel Eigeninitiative zeigen muss - sich das am Ende jedoch lohnt.
Mehr Schulungen und Trainees
Alles in allem arbeitet hier eine lustige Truppe, die zusammenhält, sich gegenseitig aus der Patsche hilft, mit der man viel Spaß haben kann und vor allem: vernünftige Arbeit leisten kann.
Natürlich fallen Überstunden an, wir sind hier ja auch in der Gastronomie. Diese kann man aber in Zeiten, in denen nicht so viel los ist, auch wieder abfeiern.
Freiwünsche werden meist (je nach Möglichkeit) auch gewährt und ermöglichen so eine langfristigere Planung verschiedener Unternehmungen.
Überaus pünktliche Lohnzahlung. Urlaubsgeld, sowie Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Man kann sich im LandGut Höhne im Hinblick auf die Ausbildungsvergütung definitiv nicht beschweren.
Manchmal hat man zwar das Gefühl allein zu sein, wie im ersten Kommentar, aber eigentlich sind die Ausbilder wenn man sie benötigt immer da.
Die Ausbilder legen Wert auf Eigenständigkeit und Ehrgeiz, sprich sie möchten, dass die Azubis auch von sich aus gewisse Dinge ansprechen und somit auch ihr Interesse an der Ausbildung zeigen.
Was soll man dazu schon sagen? Mal macht Arbeit Spaß und mal nicht - so ist das Leben! Es gibt immer Dinge, die man nicht gerne macht, dafür andere, die man umso lieber macht.
Man muss das Hotelfach schon mögen, um diese Ausbildung zu machen.
Jeden Tag was neues, neue Aufgaben, neue Herausforderungen, auch mal ins kalte Wasser geschmissen zu werden gehört dazu. Aber gerade aus diesen Situationen lernt man am meisten.
Jedoch ist immer eine festangestellte Kraft anwesend, die man um Rat fragen kann.