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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Sport- und Kurhotel Sonnenalp eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Sport- und Kurhotel Sonnenalp als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mitarbeiterwohnungen, Kantine
Urlaubsplanung, fehlender Ansprechpartner oder unklare Zuständigkeiten, unstrukturierte Einarbeitung
Auszubildende mehr miteinbeziehen, Einhaltung des Ausbildungsrahmenplans, Strukturiertes Einlernen, Übertragung von Verantwortung, Einsatz in allen Abteilungen
Gute Übernahmechancen in operativen Abteilungen. Aufstiegschancen schwierig da keine Bewegung in Führungspositionen. Keine Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Arbeitszeiten sind moderat. Zeitweise müssen Überstunden geleistet werden. Diese können nur verzögert abgebaut werden. Urlaubsplanung klappt leider überhaupt nicht und wird nicht an die Abteilungen kommuniziert. Freizeit an Wochende und Feiertagen nur unregelmäßig gegeben oder auf wiederholte Nachfrage. Regelung zwei Wochendenden pro Monat frei wird nicht eingehalten.
Ausbildungsvergütung nach Tarif. Kein Sonn- und Feiertagszuschlag.
Ausbilder nicht in jeder Abteilung vorhanden. Oftmals keine oder mangelhafte Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und Ausbildern. Informationen über Schulzeiten, Schulungen oder Urlaube werden nicht oder fehlerhaft kommuniziert.
Spaßfaktor zwischen Auszubildenden gegeben. In den Abteilungen geht es nur darum die Arbeit zu erledigen und fehlendes ausgelerntes Personal zu ersetzen.
Aufgaben durch Einsatz in verschiedenen Abteilungen Abwechslungsreich. Teilweise sehr monotone Aufgaben da Auszubildenden wenig zugetraut wird was überwiegend an der nachlässigen Einarbeitung liegt. In vielen Abteilungen fehlt die Einlern-Struktur oder die Zeit sich um Auszubildende zu kümmern.
Aufgaben durch Einsatz in verschiedenen Abteilungen Abwechslungsreich. Jedoch wird Ausbildungsrahmenplan nicht eingehalten. Einzelne Abteilungen wie Buchhaltung, Reservierung, Marketing, Verkauf, Meeting & Events oder Guest Relation werden gar nicht durchlaufen.
Kollegen sind meist sehr freundlich. Einige Kollegen und Vorgesetzte lassen ein deutlich spüren, dass man Azubi ist.
Den regelmäßigen Wechsel zwischen den verschiedenen Abteilungen.
Schulungen für die Auszubildenden ( manchmal etwas unregelmäßig )
Absolute Einhaltung der Arbeitszeiten und Pausenzeiten.
Mitarbeiterwohnungen in direkter Umgebung. ( 2-10 Minuten Fußweg)
verschiedene Angebote für Mitarbeiter
Betriebs- und Weihnachtsfeier (werden von den Auszubildenden geplant und vorbereitet)
Bewertung durch Abteilungsleiter nach jedem Abteilungswechsel
Leider etwas wenig Verantwortung in mehreren Abteilungen. Potentielle Fehler sollen dadurch vermieden werden, jedoch müssen diese einem Auszubildenden auch gestattet sein.
Einer Lehrzeitverkürzung um 6 Monate wurde trotz sehr guter Leistung in Schule und Betrieb nicht zugestimmt.
Auszubildende bei sehr guter Leistung noch mehr einbinden.
Lehrzeitverkürzung bei großem Engagement gestatten.
Das Arbeitsklima ist überwiegend gut.
Vor allem als Azubi hat man den Kontakt in fast alle Abteilungen und ist somit bestens vernetzt.
Einen schlechten Tag hat natürlich jeder einmal.
Eine unbefristete Übernahme im Unternehmen, bei engagierter Leistung, ist in vielen Abteilungen möglich.
Auch Ratschläge für den weiteren Karriereweg in anderen Unternehmen wurden mir jederzeit gegeben.
Vor allem im gastronomischen Vergleich, muss man hier den Hut ziehen.
Die Arbeitszeiten werden dokumentiert und Überstunden somit bezahlt.
Der Dienstplan kommt verhältnismäßig früh und oftmals auch für mehrere Wochen.
Auch Freiwünsche wurden so gut wie immer ermöglicht.
Dies Ausbildungsvergütung erfolgte übertariflich.
Dazu kamen ab dem 2. Lehrjahr Weihnachte- & Urlaubsgeld.
Das Gehalt war IMMER überpünktlich überwiesen.
Die Azubi-Beauftragte und auch die anderen Abteilungsleiter/innen hatten IMMER ein offenes Ohr.
Über betriebliche, als auch private Anliegen konnte man jederzeit sprechen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen war Spaß tatsächlich an der Tagesordnung.
Leider wurde in den meisten Abteilungen keine Verantwortung übertragen, auf die man mit besonderem Engagement hingearbeitet hatte.
In Einzelfällen konnte man die Abteilungsleiter jedoch überzeugen.
Der Abteilungswechsel erfolgte sehr häufig (ca. alle 2-8 Wochen )
Dadurch kam man nie in eine gelangweilte Haltung.
Das Hinarbeiten auf die nächste "Herausforderung" war eher motivierend, wenn man mal nicht besonders motiviert war.
Ein respektvoller Umgang mit Abteilungsleitern und Kollegen war stets gegeben.