Housekeeping war in diesem Hotel eine Katastrophe! Unverschämte Kolleg*innen und überarbeitetes Reinigungspersonal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mangelnde Kompetenz einiger "Fachleute" im Housekeepingbereich.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Bezahlung für das Reinigungspersonal und angemessene weiterbildungsmaßnahmen für Vorgesetzte und Büropersonal im Housekeeping.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte Kolleg*innen im Bereich Housekeeping haben in Regelmässigen Meetings das Reinigungspersonal bloßgestellt. Die Vorgesetzten haben nicht wirklich etwas gearbeitet. Ständiges Zigaretten Rauchen war an der Tagesordnung, gelästert wurde über alles und jeden, unproffessionelle Vorgesetzte mit unverfrohrenem Verhalten.
Kommunikation
Eine Kommunikation im proffessionellem Sinne gab es nie.
Kollegenzusammenhalt
Haben sich gegenseitig das Leben schweren gemacht als es hätte sein müssen.
Work-Life-Balance
Ständige Überstunden, da das Personal oft überarbeitet war und somit Krankheitsbedingt ausgefallen ist. Frühschichten und Abendschichten fortlaufend ohne Pausen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte im Housekeeping sollten kündigen, wenn ihnen der Beruf nicht gefällt, statt ihren Frust an das Reinigungspersonal auszulassen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren freilich interessant und Anspruchsvoll, allerdings wurde jedes Mal die Motivation durch Vorgesetzte genommen.
Gleichberechtigung
Eine Gleichberechtigung hat es dort jedenfalls nicht gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg*innen wurden so stark ausgenutzt, das diese sich aus Überarbeitung ärztliche Atteste austellen ließen, um maximal 5 Zimmer am Tag putzen zu müssen. Andere wurden weiterhin mit bis zu 14 Zimmer vollgepackt.
Arbeitsbedingungen
Bedingungen gab es immer, diese dann nur zu Gunsten des Arbeitgegbers.
Image
Nach außen hin wirkt das Hotel freilich hoch standartisiert, aber hinter den Kulissen, vor allem im Housekeeping, sieht es ganz anders aus.