Klares Nein
Verbesserungsvorschläge
Ehrliches Hinterfragen der Stärken und Schwächen - es ist kein Beinbruch, auch mal Learnings zu ziehen und sich ehrlich verbessern zu wollen. Dann klappts auch wieder mit den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Für einen gewissen Zeitraum in Ordnung, aber nichts für die Ewigkeit. Die Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen machte Spaß und war zielführend. Weiter nach oben wurde es unangenehm.
Kommunikation
Geschwätziger oberer Rang, der sich offensichtlich lieber mit unwichtigeren Themen aufhält, anstatt langfristige, nachhaltige Projekte anzugehen und anzusprechen. Der Gossip erscheint hier wichtiger als wirklich zielführende Gespräche. Meetings wirken oft ziellos und aufgeblasen.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern funktioniert es, ansonsten wird sich um eine abteilungsübergreifende, fruchtbare Zusammenarbeit nicht ernsthaft bemüht - da ist wieder jeder sich selbst der Nächste.
Work-Life-Balance
Ist möglich, wird aber nicht geschenkt.
Vorgesetztenverhalten
Seit Jahren die größte Baustelle im Unternehmen. Bei der Einstellung geht es eher um Nasenfaktor und Beziehungen als um wirkliche Befähigung. Kompetenzen werden auch nicht nachträglich geschult und erlernt.
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Fachbereich an.
Gleichberechtigung
Klares Nein. Weibliche Führungskräfte sind nahezu nicht vorhanden, es fallen Altherrenwitze aus den 60ern.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht, das Durchschnittsalter ist etwa unter 30.
Arbeitsbedingungen
Ein Pluspunkt, die Ausstattung ist super.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auflagen werden erfüllt. Die Firmenfeiern fallen immer sehr großzügig aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem Branchenschnitt, nach der Einstellung sind weitere Gehaltsrunden sehr sehr schwer erreichbar, was zur entsprechenden Fluktuation beiträgt.
Image
Eher unbekanntes Unternehmen
Karriere/Weiterbildung
Auch hier sind Nase und Beziehung wichtiger als die Eignung und Bemühung.