36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Geläster, viel Cliquen-Wirtschaft und Vorgesetzte, die ihre klaren Lieblinge haben, die sich dann auch dessen bewusst sind und entsprechend agieren.
Durchschnittlich.
Normal.
Hier kommt es leider zum Teil darauf an,
Durchschnittlich.
Vordergründig wird darauf viel Wert gelegt. Man hat aber das Gefühl, dass vieles davon nur dem (Personal-)Marketing dient und man hier auf viele Trends des Zeitgeistes aufspringt, z.B. Verwenden der "Gendersprache".
Viel Geläster, viel Cliquen-Wirtschaft und Vorgesetzte, die ihre klaren Lieblinge haben, die sich dann auch dessen bewusst sind und entsprechend agieren. Einige Kollegen haben "zwei Gesichter" und beteiligen sich an Intrigen im Hintergrund.
Gibt es dort praktisch nicht, es sind ganz überwiegend sehr junge Angestellte beschäftigt. Hier würde eine bessere Altersdurchmischung gut tun. Nicht zuletzt auch für die Führung von Personal.
Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf. Viele Führungskräfte verfügen zwar über ein großes Ego, aber über ganz schlechte Fähigkeiten bei der Personalführung. Man bekommt deutlich zu spüren, ob man zum von den hier schon mehrfach erwähnten "inner circle" gehört oder eben nicht. Teilweise große Arroganz und Respektlosigkeit.
Sehr gut ausgestattete Büros.
Im Großen und Ganzen ok.
Im normalen Maße gegeben.
Kommt auf die Abteilung an.
-
Management aussortieren, sich von langjährigen problematischen Mitarbeitern trennen. Oder sich zumindest eingestehen, dass es sie gibt.
Eine Hand voll Leute kann machen was sie will und wird um jeden Preis von der GL geschützt.
Relativ unbekannt.
Es gab kaum Strukturen, auf Fachabteilungen wird nicht gehört. Es fehlt vielen Kollegen in der Führung die Fähigkeit strategisch in längeren Zeiträumen zu denken. Ausbaden dürfen es dann im Nachhinein die anderen, was regelmäßig zu Stress führt.
Nasenfaktor, Eigeninitiative, mit welchem Fuss ist die GL aufgestanden. Wenn das alles stimmt, könnte man Glück haben. Aber bitte billig!
Gehaltserhöhungen sind nicht vorgesehen, Inflationsausgleich in der Regel auch nicht, also mit mehr Erfahrung für weniger Geld arbeiten. Man wird mit einem 13. Gehalt gelockt. Da sollen die AN gefälligst dankbar sein... Man teilt das verhandelte Jahresgehalt einfach in 13. Tranchen auf, es gibt nichts oben drauf!
Bienen auf dem Dach als Greenwashing, bis sie zu teuer wurden. Keine Bereitschaft neue Märkte außerhalb von China und unter Nachhaltigkeitsaspekten auch nur in Betracht zu ziehen.
In kleinen Gruppen, aber schwer durch die Fluktuation und den "harten unantastbaren Kern".
Welche älteren Kollegen? Die meisten werden schnell rausgeekelt um Platz für junge billigere und leichter lenkbare Kollegen zu machen.
Unterirdisch. Einzelne Abteilungen hatten Glück von kompeten, empathischen und fachlich tollen Leuten geleitet zu werden, die vor ihren Mitarbeitern und hinter ihren Entscheidungen standen. Aber auch die tollen Führungskräfte sind am Stupor der GL gescheitert und nicht mehr da. Die Auswahl der GL durch den Eigentümer ist auf jeden Fall fragwürdig, auch dass man keine Kompetenzen in Personalführung braucht oder sich aneignen muss ist spürbar.
Angeblich transparent, tatsächlich werden Kollegen bewusst nicht informiert. Die Kommunikationskultur nach "unten" ist von Boshaftigkeit, dem eigenen Ego und persönlichen Befindlichkeiten geprägt. Oh und nach "unten" immer treten, ganz wichtig.
Männlich und guter Selbstdarsteller, dann wird man bei HOYER was, Studienabschlüsse zählen bei HOYER nichts (O-Ton GL). Fachliche Kenntnisse sind nicht notwendig, nur ein grosses Ego.
Keine Prozesse, Geschäftsmodell entwickelt sich nicht weiter, weil GL nicht wahrhaben will, dass man sich anpassen muss um zu überleben.
Versprechen werden leider nicht eingehalten.
Cliquenwirtschaft
Die Homepage wirkt vielversprechend, aber der Blick hinter die Kulissen.....
Karriere und Weiterbildung hängt von den Beziehungen zur GL ab.
Man ist versucht einen gewissen Zusammenhalt in der Belegschaft zu suggerieren, aber wirklicher Zusammenhalt besteht nicht.
Man setzt seitens der Unternehmensleitung vorzugsweise auf jüngere Mitarbeiter. Routine und Erfahrung sind nicht wirklich ein Pluspunkt für einen älteren Bewerber.
Aufgrund einer aktuell wesentlichen Veränderung in der GL könnte es demnächst wieder besser werden.
Unzureichende Informationen seitens der Unternehmensleitung, es wird lediglich über belanglose und unwichtige Dinge regelmäßig informiert.
Ein gewisses internationales Geschäft macht die Sache teilweise spannend und auch interessant. Aber irgendwann ist auch das Routine, da die Abläufe letztendlich immer gleich sind.
Überarbeitete Mitarbeiter links und rechts
Abteilungsabhängig. Aber maximaler Druck für wenjg Geld
Zu teuer.
CHINA + IMPORT/EXPORT - Bienen auf der Dachterrasse = Nachhaltigkeitspreis von NGO's
Divide et impera.
Mitarbeiter verbringen mehr Zeit damit die Ellenbogen zu schärfen, als einen Betriebsrat zu gründen.
Es gibt keine älteren Mitarbeiter. Diese waren ja wesentlich teurer als die jungen motivierten Kollegen ;)
Selbstüberschätzung, die an Größenwahn grenzt.
Soziales Gu... g
Kleiner Inner Circle von ca. 5-7 Personen.
Die Haustiere des besagten Inner Circle haben mehr zu sagen.
Import Export mit China-Ware.
Aufgrund des Verhaltens des Managements sehr schlecht.
Im Homeoffice ok
Für den Einstieg noch ok.
Bienenstock auf der Dachterrasse.
Der letzte Anker der Mitarbeitenden. Es macht den Eindruck, dass ein Zusammenhalt von oben nicht gewünscht wird.
Kein Kommentar.
Seit Jahren quasi nur im negativen Bereich. Wer sich wirklichen Support, ehrliches, fachlich qualifiziertes Feedback Feedback und Transparenz wünscht, kann weiter hoffen.
IT und Einrichtung nach aktuellem Standard
Man muss sich die Wahrheiten schon selbst zusammen suchen, von oben kommt nichts.
Kein Kommentar.
Interessant für den Jobeinstieg.
Ehrlich und reflektiert sein.
Es zeigt sich wiederholt, dass Beziehungen wichtiger sind als die tatsächliche Eignung. Entsprechende Einstellungen und Beförderungen kommen deutlich öfter wegen Vitamin B zustande.
“Wird bei uns groß geschrieben” - “Ist ein ganz wichtiger Punkt bei uns” - Augenwischerei. Es Word viel geredet, am Ende bleibt alles beim Alten. Die Fluktuation spricht für sich.
Es stimmt schlichtweg nicht, dass Mitarbeiter nicht wiederholt das Gespräch suchen, bevor sie das Unternehmen verlassen. Vor einer Kündigung gibt es mehrere eindeutige Anzeichen und auch Andeutungen in Richtung “Ich kann mir unter diesen Umständen keine langfristige Zusammenarbeit vorstellen”. Wer das ignoriert, nicht ernst nimmt oder bewusst falsch verstehen will, sollte von negativen Bewertungen ind Kündigungen nicht überrascht sein.
Ehrliches Hinterfragen der Stärken und Schwächen - es ist kein Beinbruch, auch mal Learnings zu ziehen und sich ehrlich verbessern zu wollen. Dann klappts auch wieder mit den Mitarbeitern.
Für einen gewissen Zeitraum in Ordnung, aber nichts für die Ewigkeit. Die Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen machte Spaß und war zielführend. Weiter nach oben wurde es unangenehm.
Eher unbekanntes Unternehmen
Ist möglich, wird aber nicht geschenkt.
Auch hier sind Nase und Beziehung wichtiger als die Eignung und Bemühung.
Unter dem Branchenschnitt, nach der Einstellung sind weitere Gehaltsrunden sehr sehr schwer erreichbar, was zur entsprechenden Fluktuation beiträgt.
Auflagen werden erfüllt. Die Firmenfeiern fallen immer sehr großzügig aus.
Abteilungsintern funktioniert es, ansonsten wird sich um eine abteilungsübergreifende, fruchtbare Zusammenarbeit nicht ernsthaft bemüht - da ist wieder jeder sich selbst der Nächste.
Gibt es nicht, das Durchschnittsalter ist etwa unter 30.
Seit Jahren die größte Baustelle im Unternehmen. Bei der Einstellung geht es eher um Nasenfaktor und Beziehungen als um wirkliche Befähigung. Kompetenzen werden auch nicht nachträglich geschult und erlernt.
Ein Pluspunkt, die Ausstattung ist super.
Geschwätziger oberer Rang, der sich offensichtlich lieber mit unwichtigeren Themen aufhält, anstatt langfristige, nachhaltige Projekte anzugehen und anzusprechen. Der Gossip erscheint hier wichtiger als wirklich zielführende Gespräche. Meetings wirken oft ziellos und aufgeblasen.
Klares Nein. Weibliche Führungskräfte sind nahezu nicht vorhanden, es fallen Altherrenwitze aus den 60ern.
Kommt auf den Fachbereich an.
Die familiäre Atmosphäre wird immer mehr gelebt und gefördert.
Die Work-Life-Balance ist super. Durch das Angebot vom mobilen Arbeiten ist man auch hier sehr flexibel.
Hier wird auch sehr viel Angeboten und gefördert. Andere Arbeitgeber können sich hier eine Scheibe abschneiden.
Das Kollegium ist super. Natürlich bewegt man sich viel innerhalb des Teams aber auch Teamübergreifend gib es viele Gruppen gute Kontakte!
Bis jetzt habe ich keine Probleme gehabt.
Probleme oder Wünsche können offen angesprochen werden. Es wird nicht der Eindruck vermittelt das bei Problemen direkt abgeblockt wird.
Der Arbeitsalltag ist sehr spannend, ständig neue Aufgaben und Projekte in welchen man mitarbeiten kann.
man wird von Tag 1 sehr herzlich aufgenommen, die familiäre Atmosphäre ist deutlich zu spüren
Wenn man Lust auf ein familiäres Umfeld hat, dann ist man hier richtig
sehr wertschätzend und immer auf Aufgenhöhe
Tolle Büros mit leckerem Obst in der Küche
Sehr transparente Kommunikation in allen Hierarchieebenen
Spannende Aufgaben, die man selbst auch mitgestalten kann
So verdient kununu Geld.