10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Diese kommuniziere ich immer persönlich mit der Leistungsebene und wird auch wahrgenommen. Wie es sich dann entwickelt, liegt an uns gemeinsam...
Die HPA hat sich in den letzten 12 Monaten deutlich gewandelt. Fast alle Fachbereiche sind neu besetzt worden, wodurch ein frischer Wind entstanden ist. Eine Umstrukturierung bietet immer die Chance aus seinen Erfahrungen zu lernen. Dieses Motto wird an der HPA auch gelebt.
Ich empfinde den Umgang untereinander als respektvoll, empathisch und wertschätzend. Alle MA befinden sich auf einer Augenhöhe und auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen. Hilfestellung wird gerne gegeben. Da alle Remout arbeiten, ist eine flexible Arbeitseinteilung möglich. Darauf muss man sich natürlich bei seiner eigenen Organisation einstellen.
Wir bekommen an der HPA einen ordentlichen Vertrauensvorschuss! Ich arbeite komplett im Home-Office, organisiere und strukturiere mich selbstständig. Hier liegt es an mir, ob ich mich von der Arbeit abgrenzen kann. Bis auf feste Termine wie Meetings, Unterricht usw. kann ich mir meine Arbeitszeit komplett selbstständig einteilen. Das ist wirklich großartig!
Papierlose Philosophie finde ich absolut zeitgemäß.
Die MA können alle Angebote an der HPA kostenfrei nutzen und diese wachsen stetig weiter.
Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten ist jeder MA für den Anderen da. Alle befinden sich auf Augenhöhe und den allgemeinen Umgang empfinde ich als Wertschätzend.
Ich habe hier nur positive Erfahrungen gemacht. Alles ist ein Geben und Nehmen.
Ich arbeite im Home-Office. Alles was für meine Arbeit benötigt wird, habe ich erhalten.
Der Rest liegt in meiner Hand...
Meine Erfahrung zeigt immer wieder, dass die eigene Ausgeglichenheit die Basis für einen positiven Austausch bildet. Das ist natürlich nicht immer möglich, da wir alle nicht perfekt sind.
Dennoch gibt die HPA viel Spielraum eigene Bedürfnisse zu Kommunizieren und eine Lösung dafür zu finden.
Ich denke dieses wurde in den letzten Jahren auch intensiv genutzt und hat vermutlich dazu führt, das Wesentliche aus den Augen zu verlieren.
1x wöchentlich ist für alle MA ein Meeting angesetzt, wo die Möglichkeit besteht, sich für 45 Minuten über private Inhalte auszutauschen. Hier wird ein Raum zum Kennenlernen, Austauschen und Zusammenhalt geboten, was nicht immer selbstverständlich ist!
Das Gehalt wird immer überpünktlich ausgezahlt. 2x im Jahr haben wir das Vergnügen das Team-Event in einer tollen Lokation mit Übernahme aller Kosten wahrzunehmen.
Das Gehalt wird im Vorstellungsgespräch klar kommuniziert und ist natürlich Verhandlungssache.
Hier werden alle gleichberechtigt und gleichwertig behandelt.
Ich mag meinen Aufgabenbereich sehr, da ich einen großen Einfluss auf die Qualität und Quantität der Produkte habe. Mein Posten ist abwechslungsreich, lehrreich und erfüllend. Auch die Betreuung der Kunden und alles was damit zusammenhängt erfreut mich immer wieder.
Freiraum zur Entfaltung. Flexibilität zur Erfüllung meiner Aufgaben und die Übertragung von Verantwortung für meinen Bereich. Immer neue Themen, mit denen ich mich beschäftigen kann.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre entspannt und fördernd. Jeder ist ja sein "eigener" Herr.
Durch die flexible Zeiteinteilung und durch das Homeoffice, kann ich meine Tätigkeit optimal in mein Privatleben integrieren.
Ich habe das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter hier etwas für seine eigene Persönlichkeitsentwicklung findet. Sowohl auf der persönlichen als auch in beruflicher Hinsicht. Durch die wechselnden Aufgaben, muss ich mich neu in Themen einarbeiten. Dafür wird mir die Zeit und die Resourcen zur Verfügung gestellt. Ich bekomme, dass was ich zur Erfüllung meiner Tätigkeit benötige.
Könnte ja immer mehr sein ;-). Schön fand ich, im letzten Jahr ohne Nachfragen, 3 Urlaubstage pro Jahr erhalten habe. Auch freue ich mich auf die Teamtreffen über 2 Tage an einem schönen Ort.
Umweltbewusstsein spielt für unsere Dienstleistung eine eher untergeordnete Rolle. Was ich total gut finde ist, dass wir Arbeitsmaterialen verwenden, die neu aufbereitet werden. Das empfinde ich als sehr nachhaltig.
Alle sind sehr hilfsbereit.
Jeder wird gleich behandelt.
Ich empfinde die Kommunikation mit den Führungskräften als wertschätzend, anerkennend und konstruktiv. Ich bin mit dieser gelebten Form sehr zufrieden. Zudem habe ich meinen Aufgabenbereich und Kompetenzrahmen.
Ich kann mir meine Arbeitsbedingungen ja so schaffen, wie ich es brauche. Die dazu benötigte Ausstattung (wie z.B. Mac Book, iPhone) wird mir zur Verfügung gestellt.
Durch die regelmäßigen Meetings und die anderen Kommunikationswege, die die HPA bietet, habe ich das Gefühl einer sehr guten wertschätzenden Austauschs. Zu bedenken ist ja auch immer, dass Kommunikation keine Einbahnstraße ist. Jeder muss dazu beitragen das Kommunikation gelebt werden kann. Toll finde ich die Einführung des Mittwochs Cafés, wo wir die Chance haben, 1 Std. über persönliche Dinge zu sprechen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben und trotzdem als Arbeitszeit gelten.
Das Informationen mal nicht ankommen, ist normal und kann passieren. Ich habe schon in einigen Firmen gearbeitet und überall finden die Leute, dass an einer besseren Kommunikation gearbeitet werden soll.
Ich habe hier in den Kommentaren gelesen, dass es zu Intrigen oder Lästereien gekommen sein soll. Ich beteiligte mich an solchen Dingen nicht. Schade finde ich, dass Personen zu dieser negativen Form der Kommunikation griffen haben, anstatt die Person oder Personen direkt anzusprechen, wenn ihnen etwas nicht gefällt oder gefallen hat. Immerhin sind wir ein kleines Team. Da sollte der doch jeder so mutig sein, Dinge die einen beschäftigen direkt anzusprechen.
Spielt keine Rolle.
Dadurch das wir ein kleines Team sind und das Unternehmen in den letzten 2-3 Jahren sich den (Markt-) Veränderungen angepasst hat, sind die Aufgaben erstmal klar definiert worden. Das war natürlich ein Prozess. Jeder macht jetzt nicht mehr alles, sondern klar in seinem Aufgabenbereich. Klasse daran, finde ich das ich gestalten kann und ich meine Ideen vorbringen kann.
Gleichstellung, Flexibilität und Verlässlichkeit bei Gehaltsauszahlungen sind positiv hervorzuheben. Zudem zeigt das Unternehmen Weitblick auf Zukunftsthemen und hat ein echtes Interesse an der Weiterentwicklung der Produkte. Die Leitung bemüht sich stetig und mit Hauptfokus um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, was zumindest die Sicherheit der Arbeitsplätze etwas sichert.
Das Gefühl, austauschbar zu sein, nicht gesehen und gefördert zu werden, ist stark präsent. Ein offener, empathischer Austausch mit der Leitung auf Augenhöhe ist nicht möglich. Es herrscht bei jedem neuen Schritt eine Weltuntergangsstimmung und Panikmacherei und Stress, der aufgefangen werden will. Es fehlt an Kritikfähigkeit und professionellen neuen Führungsskills, insbesondere im Bereich „gesund führen“. Zudem werden nach außen andere Werte vermittelt, als die, die intern tatsächlich gelebt und vorgelebt werden.
Fairness, Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz sollten im Vordergrund stehen. Den Menschen als wertvollen Mitarbeiter wahrnehmen und ihn auch entsprechend wertschätzen und entwickeln und auch halten wollen. Personen und Beständigkeit sowohl nach innen als auch nach außen fördern, um Unruhe und Unsicherheit innerhalb des Teams zu verhindern. Gute Leistungen von selbst erkennen und angemessen honorieren. Die Leitung sollte auch in Empathie geschult werden, um nicht nur die Wirtschaftlichkeit im Fokus zu haben. Langfristig setzen sich Unternehmen durch, die vielseitig verstehen und handeln.
Die entspannte und lockere Stimmung wirkt mehr erzwungen als wirklich gelebt. Anerkennung? Fehlanzeige. Die Unternehmenskultur konzentriert sich mehr auf Schwachpunkte als auf Pluspunkte, welche als selbstverständlich erachtet und nicht gelobt werden. Wertschätzung existiert daher leider nicht. Einsatz nach Feierabend oder am Wochenende (mitdenken) wird nicht bemerkt. Motivation muss aus einem selbst kommen, da vom Arbeitgeber keine Unterstützung erfolgt.
Zur Corporate Identity zählen sämtliche Merkmale und Charakteristika eines Unternehmens, die spezifisch für das Unternehmen sind, die es so von anderen unterscheidbar und unverwechselbar machen. Es gibt aber kein Leitbild, keine definierte CI hier seit Jahren. Diese Merkmale und Charakteristika betreffen jede einzelne Ebene eines Unternehmens, vom Erscheinungsbild über Einstellungen des Unternehmens in Bezug auf Werte, Normen und Überzeugungen bis hin zur Kommunikation innerhalb wie außerhalb des Unternehmens. Hier wird leider nach sehr unterschiedlichen Normen in- und extern gelebt und keinen gesteigerten Wert darauf gelegt, jede Ebene auch als wertvollen Erfolgspart wahrzunehmen. Auf dem Papier sicher notiert, aber anders gelebt im Alltag.
Durch 100% komplettes Remote-Arbeiten und überwiegend Vertrauensarbeitszeiten ist es möglich, sich seine Freiräume zu schaffen. Natürlich gibt es Pflichtveranstaltungen, wie wöchentliche Meetings und diverse andere Termine, an denen die Teilnahme dennoch erwartet wird. Einsatz wird vorausgesetzt und der Blick aufs große Ganze ist stets gefordert. Da jeder andere Arbeitszeiten hat, ist es manchmal schwer scheinbar für alle den Überblick zu erhalten.
Aufstiegschancen und eine echte Weiterentwicklung durch Leistung sind nicht vorhanden. Ein Budget oder Förderung für externe Weiterbildungsmöglichkeiten und Freistellung gibt es nicht. Zwar darf man intern die vorhandenen Weiterbildungen kostenlos nutzen, doch die Arbeitszeiten und der Umfang machen es schwer, diese Möglichkeiten wirklich wahrzunehmen. Der Wunsch nach Weiterentwicklung kommt auch nicht von oben gesteuert, nur wer laut wird, bekommt evtl. Angebote eher widerwillig. Angezogene Handbremse und Sparfuchsmentalität in diesem Bereich. Keine Förderung offiziell.
Das Gehalt ist den entsprechenden Qualifikationen, die auch erwünscht und erwartet werden, nicht angemessen. Eigener Vorteil stets im Fokus. Sich selbst gut verkaufen höchstbietend ist hier Devise. Remote-Arbeiten von zu Hause hat natürlich viele Vorteile (Work-Life-Balance), aber es gibt keinen Zuschuss oder Pauschale für WLAN, Strom oder heizen (was alles vorrausgesetzt und schriftlich abgesichert wird) , Drucker und Büro-Equipment sind Fehlanzeige von allein. Es werden auf Nachfrage lediglich gebrauchte Materialien bereitgestellt, und um Arbeitsschutz wird sich nicht gekümmert. Inflationsausgleich, Sonderzahlungen wegen gemeinschaftlicher Teamleistung und guter Wirtschaftlichkeit? Fehlanzeige. Motivationsgesteuerte Geschenke wie Urlaubsgeld, Weihnachtsbonus/ Geschenk oder betriebliche Versicherungen für Mitarbeiter sind leider nicht vorhanden. Von allein keine Anerkennung, nur was sein muss... püntkliches Gehalt eben.
Papierloses Büro und alles digital – ressourcenschonend umgesetzt.
Das Team ist überwiegend klasse. Obwohl räumliche Distanz deutschlandweit besteht, schafft es das Team von sich aus, zusammenzuhalten, sich zu motivieren und zu stützen und neue Teammitglieder einzugliedern. Leider wechseln die Leute häufig, was es schwerer macht, den Zusammenhalt aufrechtzuerhalten und die Teammotivation dauerhaft zu halten.
Das Durchschnittsalter liegt zwischen 30 und 50 Jahren. Bezieht man es auf On- und Offboarding, ist hier weder ein Plan noch ein erkennbares Interesse vorhanden, um Mitarbeiter gezielt ein- oder auszuladen. Ältere Kollegen werden nicht gesondert unterstützt, und der Umgang wirkt oft gleichgültig.
Anders als nach außen vermittelt, tritt der Inhaber intern nur sehr sporadisch auf, möchte sich bewusst nach innen abgrenzen. Die Leitung schirmt ab. Wirkliche (moderne&empathische) Führungsskills und Erfahrungen fehlen hier leider, und die Wünsche der Mitarbeiter werden zwar erfasst, aber nie umgesetzt. Man bekommt leider nicht das Gefühl, wirklich verstanden zu werden oder dass sich Dinge langfristig ändern.
Wer sich im Homeoffice gut einrichten kann, eher für sich arbeitet und keinen permanenten Austausch, Erwartungen hat oder zwischenmenschlichen Kontakt sucht, ist hier genau richtig.
Es wird sich zwar bemüht, durch zahlreiche Team-Meetings Kommunikation zu fördern, aber man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, Einfluss auf Unternehmensentscheidungen zu haben. Man ist nicht wirklich mit im Boot. Die exzellenten Kompetenzen der gut ausgebildeten Mitarbeiter werden nicht ansatzweise genutzt. Strategien werden von oben ohne Einbeziehung des Teams getroffen und dann einfach mitgeteilt, um schnell im wirtschaftlichen Interesse des Unternehmens umgesetzt zu werden.
Ich habe keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gespürt. Es wird auch überproportional Frauen (auch Müttern) die Chance gegeben, ihre Kenntnisse voll einzubringen und auf Augenhöhe zu arbeiten. Vielfalt, Gleichberechtigung und Andersartigkeit spielen hier wirklich keine Rolle.
Durch die fehlende klare Struktur wechseln Aufgaben ständig. Dies kann sowohl positiv als auch negativ aufgefasst werden. Zumindest ist dadurch Abwechslungsreichtum vorhanden. Die Aufgaben sind vielseitig, und durch immer neue Dinge, Einflüsse, Kooperationen und Neuerungen kommt keine Langeweile auf.
Die HPA gibt mir in meinem Bereich einen unglaublichen Vertrauensvorschuss, obwohl sie diesbezüglich bereits von (ehemaligen) Mitarbeitern enttäuscht wurde. Das schätze ich wirklich sehr und bin sehr dankbar dafür, dass ich trotz negativer Erfahrungen dieses Vertrauen meiner Vorgesetzten und Kollegen genießen darf und nicht ständig kontrolliert werde in meinem Tun.
Vertrauensvoller, fast familiärer/freundschaftlicher Umgang unter den Kollegen und der Akademieleitung/Geschäftsführung. Mehr Wertschätzung für meine Arbeit und mein SEIN wurden mir selten entgegengebracht.
Mir war über die HPA vorher nichts bekannt und ich bin völlig neutral und wertfrei reingekommen. Leider wurde mir diese Wertfreiheit von Mitarbeitern kurz vor dem Ausstieg (nach Kündigung) versucht zu nehmen, woher denke ich auch negative Bewertungen über die HPA als Arbeitgeber rühren.
Es gibt grundsätzlich Kernarbeitszeiten und ein paar Pflichtveranstaltungen (je nach dem für was man verantwortlich ist), dennoch passt die Tätigkeit an der HPA ganz wunderbar in mein Leben und lässt sich gut integrieren.
Remote Arbeiten setzt einiges an Eigenverantwortung und Strukturiertheit voraus.
Was ich mir gewünscht habe und wo ich Unterstützung brauchte, habe ich bisher bekommen. Für die MA ist die Teilnahme an allen Ausbildungen der HPA kostenfrei möglich.
Überpünktliche Auszahlung !
Alle in ihrem Bereich und doch zusammen in einem Boot, so fühlt es sich für mich an. Und das LIVE Team Event (2x jährlich) trägt maßgeblich dazu bei!
Meine hohen Ansprüche an mich und meine Arbeit und daraus resultierender Zeitdruck werden von meinen Vorgesetzten regelmäßig relativiert, weil sie mir gerne helfen zu priorisieren.
Remote arbeiten bedeutet auch, dass ich hier zuhause dafür gute Bedingungen geschaffen habe, daran hapert es bei Mir manchmal, aber dafür kann die HPA nichts. Mein Arbeitsequipment habe ich zur Verfügung gestellt bekommen.
Regelmäßige Meetings, Austausch über persönliche Gespräche und firmeninterne Kommunikationsmittel funktionieren wunderbar.
In meinem Bereich bin ich völlig frei und liebe die Kombination aus allem was ich gelernt habe und gerne mache.
Live-Teamtreffen. Grundsätzlich die Möglichkeit remote zu arbeiten.
Viele Lästereien untereinander. Nicht eingehaltene Versprechungen. Endlose nichtssagende Meetings. Schlechte Kommunikation. Schlechtes Gehalt. Es wird wenig unterstützt, aber sehr viel gefordert. Teilweise werden langjährige Mitarbeitende ausgenutzt und auch finanziell an der kurzen Leine gehalten.
Faire und transparente Gehälter. Klare Absprachen und mehr Unterstützung durch die Akademieleitung. Bonusprogramme für Mitarbeitende. Geregelte Arbeitszeiten.
Es wird viel gelästert und selbst die Geschäftsführung betätigt sich aktiv daran, andere Mitarbeitende schlecht zu machen. Lob gibt es gar nicht.
Ich habe keinen Mitarbeitenden gut über die Akademie reden gehört. Überarbeitung, unfaire Behandlung und gebrochene Absprachen waren an der Tagesordnung.
Es gibt ausschließlich Remote-Arbeit, allerdings wurden unbezahlte Überstunden gerne vorausgesetzt. Teils auch Anrufe während der Freizeit, abends und am Wochenende.
Es wurden immer große Versprechungen gemacht. Auch große Gehaltssteigerungen wurden versprochen, allerdings nie eingehalten. Weiterbildungen wurden nicht angeboten. Man durfte nur an den hauseigenen Kursen teilnehmen.
Zusammenhalt unter den Kolleg*innen war immer sehr gut.
Über ältere Kolleg*innen wurde gerne gelästert und ihre Arbeit wurde häufig herabgewürdigt.
Die Geschäftsführung ist grundsätzlich sehr bemüht und setzt sich auch teils für Mitarbeitende ein. A allerdings wurde teilweise über andere Mitarbeitende stark gelästert und es herrschte allgemein eine eher unangenehme Stimmung im Team.
Nach Arbeitsgeräten musste aktiv gefragt werden. Homeoffice-Ausstattung wurde nicht bezuschusst. Bonusprogramme etc. gab es nicht.
Schlechte Kommunikation. Es wird über viele verschiedene Kanäle kommuniziert und (Slack, WhatsApp, Mail etc.) und es gibt endlose nichtssagende Meetings.
Das Gehalt liegt unterhalb des Brachendurchschnitts. Begründet wird das immer mit der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Gehaltsabsprachen wurden teilweise nicht eingehalten. Vertraglich geregelte Bonuszahlungen wurden teils gar nicht oder zu spät und nur auf aktive Nachfrage ausgezahlt. Ständig wurde damti argumentiert, dass es dem Unternehmen doch so schlecht gehe, es gab jedoch stetiges Wachstum der Schüler*innenzahlen. Mitarbeitende wurden aktiv aufgefordert nicht untereinander über ihre Gehälter zu reden. Es gab bei den Gehältern riesige Ungleichheiten für gleiche Arbeit!
Ich konnte keine Ungleichberechtigung feststellen.
Die Aufgaben sind recht repetitiv. Führungskräfte bekommen wenig Unterstützung und Mehrarbeit und Überforderung wird mit "Eigenverantwortung" begründet.
Dass man grundsätzlich viel Freiraum und Vertrauen genießt.
Es benötigt richtige Führungskräfte und Führung der MA, wenn die Firma weiter stabil bleiben und wachsen will.
Je nachdem, wie hoch die Auslastung im Team ist, ist der Ton angespannt und eher rau. In Meetings wird dann gestichelt oder es herrscht ein patziger Ton. Es wird häufig so getan, als ob alle locker miteinander sind, aber bei der Arbeit sind viele angespannt und unter Stress.
Image nach außen viel zu gut, für das was der Arbeitgeber auf der Langstrecke bietet.
Überstunden werden zum Teil erwartet, aber nicht bezahlt.
Hab dort noch niemanden eine Fortbildung (außer der eigenen angebotenen Kurse) besuchen sehen. Es wird ein "Expertenstatus" vorausgesetzt.
Gehalt ist schlechter als vergleichbare Stellen vor Ort. Bei Nachfrage bekommt man die Antwort, das müsse man als Arbeitnehmer in Kauf nehmen, wenn man remote arbeitet und es läge daran, dass der Chef ja auch wirtschaften müsse.
Zusammenhalt im Team ist recht gut und positiv. Je nachdem, wie man sich zwischenmenschlich versteht. Es sind aber alle hilfsbereit untereinander. Achtung: Hohe Fluktuation: alle 2-3 Monate kündigt jemand.
Die meisten MA sind zwischen 30-50 Jahre.
Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen. Bei Stress und Streit im Team, wird gesagt, man solle an seinem eigenen Mindest arbeiten. Ziele sind unklar und wechselhaft.
Reines Homeoffice. Alle arbeiten remote. Flexible Arbeitszeiten.
Versprochenes MacBook kam nichts zum Arbeitsbeginn, sondern erst nach 3 Wochen. IPhone gab es erst nach 1 Monat. Alles in gebrauchtem/refurbed Zustand.
Kommunikation zum Chef nicht möglich. Alles läuft über Akademieleiterin. Sie informiert nur über die notwendigsten Dinge. Kommunikation läuft über Slack.
Männliche Kollegen verdienen mehr als weibliche.
Da es eine Akademie ist, sind viele Prozesse die immer gleichen.
Homeoffice
Intriegen, Lästerei, Künstlich Arbeitsdruck aufbauen um eigene Inkompetenzen zu verschleiern.
Mehr auf die Mitarbeiter und Vorschläge ernst nehmen
Kernaufgaben wechseln regelmäßig, kein "familiäres" arbeiten
Nahe dem Burnout
Unter den MA gut
Grundsätzlich gibt es ein breites Spektrum an möglichen aufgaben. der Fokus wird leider falsch gesetzt
Ich bin dankbar, dass die HPA die Möglichkeit des Remote-Arbeitens bietet, denn sonst hätte ich diesen tollen Arbeitgeber und das tolle Team niemals kennengelernt. Die Unterstützung und Förderung von eigenverantwortlichem Handeln finde ich ebenso erwähnenswert. Außerdem ist es schön zu sehen, wie andere Mensch mit unserer Hilfe Ihre Traumberufe (Heilpraktiker Psychotherapie/Heilpraktiker Naturheilkunde) erlernen können und dass wir sie auf diesem spannenden Weg begleiten dürfen.
Trotz Remote, tolle Arbeitsatmosphäre. Durch Teamevents kommt auch das komplette Team live zusammen, was natürlich auch super schön ist.
Die HPA selbst möchte Menschen dabei unterstützen, anderen zu helfen und auch selbst zu wachsen. Dies spürt man auch im Kollegium und bei der Unternehmensführung.
Durch den Remote-Arbeitsplatz ist eine gewisse Flexibilität gegeben, so dass wir nicht auf einen bestimmten Arbeitsort festgelegt sind. Arbeitszeiten können eigenverantwortlich und auf den jeweiligen Aufgabenbereich zutreffend gelegt werden. Hier erhält man viel freie Hand, was aber immer auch die Eigenverantwortlichkeit nach sich zieht. ;-)
Als Mitarbeiter der HPA bekommt man die Möglichkeit an den eigenen Ausbildungen/Seminaren kostenfrei teilzunehmen und von diesen zu profitieren.
Toller und wertschätzender Umgang untereinander, was bei einer Remote Tätigkeit nicht selbstverständlich ist. Alle sind Hilfsbereit uns suchen auch nach gemeinsamen Lösungen.
Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter findet auf Augenhöhe statt und ist geprägt von Menschlichkeit. Die eigenen Bedürfnisse, Wünsche, Vorschläge dürfen offen angesprochen werden und werden ernst genommen. Was absolut toll ist, dass Eigenverantwortung gefordert und auch gefördert wird.
Durch regelmäßige Meetings und tolle Kommunikationstools hat jeder die Möglichkeit auf dem Laufenden zu bleiben. Nobody's perfect, falls mal was im Arbeitsalltag untergeht, wird es auf schnellem und auch unkompliziertem Weg nachbesprochen.
Pünktliche Zahlung des Gehalts.
Optimierung des eigenen Aufgabenbereichs ist erwünscht und bietet jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten. Hier möchte ich auch nochmal die Eigenverantwortung erwähnen, die man für den eigenen Bereich dann übernimmt. Natürlich gibt es auch wiederkehrende Prozesse die abgearbeitet werden wollen.
Die sinnstiftende Arbeit in einem spannenden Themenbereich (Psychotherapie/Naturheilkunde) gepaart mit großer Flexibilität durch den Remote-Job! Besonders gefällt mir im Arbeitsalltag die Förderung von eigenverantwortlichem Arbeiten und der positive Umgang untereinander im Team.
Es wird ein wohlwollendes Miteinander und Teamwork-Feeling (trotz remote!) gelebt. Besonders schöne Momente sind dann, wenn das Team auch mal live zusammentrifft!
Die Unternehmensführung und Mitarbeiter stehen spürbar hinter dem Ausbildungskonzept und hinter ihrer Mission (Menschen dabei zu unterstützen, anderen zu helfen und selbst zu wachsen).
Die Arbeitszeit ist flexibel und nach eigenen Wünschen gestaltbar. Durch das Remote-Arbeiten ist eine völlige Ortsunabhängigkeit als Voraussetzung gegeben. Es liegt in der Eigenverantwortung des/der Arbeitnehmers/-in, sich bei zu hoher Auslastung an den/die Vorgesetzte zwecks gemeinsamer Lösungsfindung zu wenden. Überstunden können erfasst und ausgeglichen werden. Urlaub wird nach individuellen Wünschen und auch mal bei Bedarf spontan genehmigt.
Mitarbeiter haben u.a. die Möglichkeit von den im eigenen Unternehmen stattfindenden Ausbildungen/Seminaren zu profitieren und daran kostenfrei teilzunehmen.
Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt.
Hilfsbereitschaft wird unter allen Teammitgliedern groß geschrieben! Auch neue Teammitglieder werden absolut positiv aufgenommen und unterstützt.
Eigenverantwortung wird gefördert und entsprechend wertgeschätzt. Der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist vertrauensvoll, ehrlich und immer auf Augenhöhe.
Über die von allen Teammitgliedern genutzten Tools und regelmäßige Meetings ist jede/r auf dem Laufenden. Falls doch mal etwas im Arbeitsalltag untergeht, wird ehrlich darüber kommuniziert und gemeinsam eine Optimierung im Kommunikationsprozess herbeigeführt.
Aktive Mitgestaltung und der Ausbau des Aufgabenbereichs sind möglich und bieten Chancen. Wiederkehrende Aufgaben und Fleißarbeit gibt es natürlich auch, es liegt in der eigenen Verantwortung dazu passende Prozessoptimierungen vorzuschlagen und zu implementieren.
Anfänglich war die freie Zeiteinteilung mit der auch geworben wurde super. Das hat sich aber recht schnell erledigt und aus einer flexiblen 20 StundenWoche wurden selbstverständliche Überstunden und eine vorausgesetzte Erreichbarkeit von Mo bis So von 8-22 Uhr. Immerhin war das Gehalt meistens recht zuverlässig (+- 5-6 Tage)
Rückblickend leider alles. Umgang, Arbeitszeiten, plötzliche, unabgesprochene Veränderung der Kernaufgaben, Arbeitsgeräte erst nach 3 Monaten Mitarbeit, Lug und Betrug wo es nur geht. Kein Wunder, dass Stück für Stück für Stück die meisten kündigen.
Hinter dem Rücken der Mitarbeitenden zu hetzen ist hier Chefsache. Auch vertrauliche Gespräche werden nicht als solche behandelt. Von der Eertschätzung ganz zu schweigen. „Selbst schuld, für so wenig Geld zu arbeiten.“
So verdient kununu Geld.