5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Anlehnung mehr an einen Tarif.
SuE anstatt VKA.
Zusätzliche Regenerationstage.
Bessere Mitarbeiterführung.
Mehr Wertschätzung.
Kostenloses Betriebsfest.
In manchen Bereichen sehr angenehm. Im Großen und Ganzen jedoch eine Katastrophe. Kollegen wollen nicht mehr auf Teamsitzungen gehen, weil sie sagen: „sie werden sowieso nur angelogen“.
Für die Außenwirkung wird alles getan. Stimmt aber überhaupt nicht mit der Realität überein.
Es wird immer mehr und immer mehr was man machen soll / muss und die Überstunden häufen sich.
Abbau von Stunden oder Genehmigung von Urlaub gestaltet sich recht einfach und flexibel. Das ist aber auch schwierig, weil allen dann der Urlaub genehmigt wird und man dann teilweise unterbesetzt ist.
Fortbildungen können relativ frei gemacht werden. Aufstiegschancen sind gegeben, wenn man vom Vorgesetzten gemocht wird.
Viele Kollegen halten sehr gut zusammen. Aufgrund der Ungerechtigkeiten (Alt- und Neuverträge) sind viele neuere Kollegen leider nicht mehr so motiviert und es kommt zu viel Unmut auch untereinander.
Auch die mangelnde Kommunikation führt dazu, dass viele Kollegen nur noch Dienst nach Vorschrift machen.
Dürfen sich teilweise alles erlauben und es wird nichts unternommen (für die älteren Mitarbeiter bestimmt positiv, für die jüngeren Mitarbeiter sehr demotivierend).
Vorgesetzter nimmt keine Probleme ernst. Reagiert dann mit Witzen, sehr wütenden und unprofessionellen Äußerungen oder ignoriert es.
Die Mitarbeiter werden angelogen oder nicht informiert über Entscheidungen.
Es werden bewusst Gerüchte rumerzählt, um zu sehen, wer was weitererzählt.
Es wird immer nur auf den eigenen Vorteil geschaut und bewusst andere Leute dann in die Verantwortung gezogen, damit man selbst nicht schlecht dasteht.
Kein Wochenenddienst und keine Schichtarbeit. Kleines Gleitzeitfenster.
Keine / Kaum Kommunikation von oben nach unten. Es wird nur das Nötigste weitergegeben. Wenn fünf verschiedene Leute das Gleiche fragen, bekommt man fünf verschiedene Antworten.
Das Meiste ist gelogen oder nur Halbwahrheiten.
An Tvöd Vka „angelehnt“.
Man muss sich explizit und eigenständig für eine Zusatzversicherung anmelden.
Jobrad wird endlich angeboten.
Urlaub nur 29 Tage. Keine zusätzlichen Erholungstage wie in anderen WfbMs. 40 Stunden Woche.
Altverträge werden bevorzugt gegenüber Neuverträgen.
Junge Frauen werden nicht gerne eingestellt, denn sie könnten ja schwanger werden.
Frauen werden geringschätzig behandelt.
Die Arbeit mit den behinderten Menschen ist sehr abwechslungsreich und macht viel Spaß. Leider macht der Arbeitsdruck und die ständigen Zusatzaufgaben es fast unmöglich dieser Aufgabe noch richtig nachzugehen.
Eine gewisse Arbeitsplatz Sicherheit.
Es wird viel nach Nasenfaktor geführt.
Ein Wertschätzung der Mitarbeiter sucht man vergeblich.
Den Wechsel vom Tarifvertrag VKA in SUE
sowie die einheitliche Anwendung bei den Mitarbeitern.
Fortbildungsmöglichkeiten gegeben.
Aufstiegschancen.
Manche Teams sind vorbildlich eingespielt.
- "Anlehnung" an vka.
- Kantine/Versorgung einfach schlecht, keinerlei Auswahl
- Internet nur für manche Mitarbeiter
- keine Gleichberechtigung
- Keine Transparenz
(Betriebsrat sind einige Fehler und fehlende Optionen geschuldet)
Wenn schon vka, dann diesen wirklich umsetzen. Besser: direkt sue anwenden.
Internetzugang am Arbeitsplatz für alle ermöglichen
Je nach Abteilung wirklich gut, anderer hingegen leider nicht.
Transparenz ist leider absolute Mangelware. Betriebsrat steht gefühlt nahezu immer auf Seite des Arbeitgebers.
Feste 40h Woche der neuen Verträge, keine Gleichberechtigung zu den Altverträgen. Gleitzeitfenster ist nicht wirklich Gleitzeit.
Angebote werden angehört und soweit wie möglich umgesetzt.
Im Vergleich zu anderen WfbMs leider absoluter Müll und auch keine zusätzlichen Ruhetage.
Nach außen top. Innen bräuchten einige ne Nachschulung.
Manche Kollegen absolut top. Andere profitieren leider zu sehr vom schlecht reden der anderen, Probleme werden teils nicht angesprochen, oder gar ignoriert.
Werden teils nur noch geduldet.
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an. Manche absolutes Vorbild.
Bedingungen an sich wären gut, wenn man diese ausschöpfen dürfte.
Ist am sich verbessern.
Altverträge stehen besser dar und mobben teils die jüngeren.
Gibt nur bedingt Abwechslung.
Geregelte Arbeitszeiten und wenig Überstunden. Gehaltszahlungen pünktlich.
Mißtrauen, unflexibel was Arbeitszeit, Urlaub und Arzttermine betrifft. Man sieht sich manchmal als Gegenstand der nötigt ist aber nicht erwünscht.
Offenheit seitens des Werkstattleiters und der Geschäftsführung schon beim Vorstellungsgespräch. So könnte man schnelle Kündigungen nach kurzer Zeit vlt. Vermeiden. Warum wird hier so viel verschwiegen das ausschlaggebend für die Unterzeichnung eines Vertrags ist?
Druck seitens der Werkstättenleiter und Bereichs-Leiter. Ständige Mitarbeiter Wechsel wegen der Bedingungen.
Auf die Aussenwirkung des Instituts wird geachtet, dies spiegelt aber die interne Situation keineswegs wieder.
Feste Arbeitzeiten die nur mit viel Aufwand flexibel gestaltet werden können. Trotz Gleitzeitfenster, da man dies nicht wirklich bei den Aufgaben und Morgenmeetings ausschöpfen kann.
Stigmatisiertes Aufstiegsraster. Hohe Lohn Differenz zu Mitarbeitern mit Altverträgen trotz gleicher Arbeitsaufgaben.
Gehälter mehrere Gehaltsstufen unter der vom Kostenträger erhaltenen Zuwendungen. Die Differenz streicht offensichtlich der AG ein.
Betriebliche Altersvorsorge nur für alte Verträge. Neue Mitarbeiter wird offensichtlich bewusst die gesetzlich vorgeschriebe BAV nur nach dringlicher Nachfrage angeboten. Der Arbeitgeber bietet dies nicht von sich aus an.
Für die Bedingungen noch relativ gut.
Werden gerne gemobbt anscheinend weil ihr Gehalt dem Unternehmen zu hoch ist. Viele haben aus diesen Grund trotz langer Betriebszugehörigkeit gekündigt oder sind häufig Krank.
Unter aller Kanone. Werkstattleiter befielt von oben herab. Falschaussagen bis hin zu Lügen seitens der Werkstattleitung und des Bereichsleiters schon beim Vorstellungsgespräch. Bewusstes Verschweigen der realen Arbeitsverhältnisse und Auggaben.
Zu wenig Zeit für die eigentliche Aufgabe, die Betreuung der beeinträchtigten Mitarbeiter.
Selten offene Gespräche. Meist nur Arbeitgeberinteressen die irgendwie durchgedrückt werden sollen werden kommuniziert.
Abwechslungsreiche Arbeiten die jedoch in vielen Bereichen zu einem großteils an den Gruppenleitern hängen bleiben die im Umkehrschluss nicht mehr die Zeit finden sich um Ihre betreuten Beschäftigtem angemessen zu kümmern.
Die vielfältige Arbeit mit den Menschen mit Behinderung und die gute Zusammenarbeit mit den meisten Arbeitskollegen.
Die frauenfeindliche und pädagogenfeindliche Einstellung mancher Führungspositionen, die geringe Wertschätzung und dass alles ins Lächerliche gezogen wird.
Essen in der Kantine sind vorwiegend nur Fertigprodukte, welche viel zu überteuert sind.
Kein Internetzugang für die Mitarbeiter.
Mehr Wertschätzung gegenüber der Arbeit der Gruppenleiter und Fachdienste, bessere Transparenz und Kommunikation, zusätzliche Leistungen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen, Themen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen und versuchen etwas zu ändern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind sehr unzufrieden und fühlen sich weder wertgeschätzt noch ernst genommen.
Es wird nichts getan, um die Mitarbeiter zu motivieren.
Solange alles "gut" läuft, ist der Werkstattleiter der beste Freund und scherzt gerne mit den Mitarbeitern (leider manchmal zu viel und zieht so oft ernst gemeinte Themen ins Lächerliche). Wenn man aber Kritik übt oder mal dagegen redet, schlägt die Stimmung um und es werden "Befehle" verteilt oder man ist direkt beleidigt.
Es findet kein / kaum Austausch zwischen dem Werkstattleiter und den Mitarbeitern statt.
Ebenso wenig zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitern.
Das Gehalt in Fachdiensten und Führungspositionen ist in Ordnung. Die Einstufung der Gruppenleiter bei der Einstellung ist mehr als unsozial.
Die Gehälter werden stets pünktlich ausbezahlt.
Zusätzliche Vergütung (z.B. Weihnachtsgeld) gibt es fest nur für "Altverträge". Die neueren Mitarbeiter bekommen nur eine freiwillige Sonderzahlung die wesentlich geringer ausfällt, als die der Altverträge.
Die Arbeit an sich wird nie langweilig und es ist sehr schön mit den Menschen mit Behinderung zusammen zu arbeiten.
Die Arbeitsbelastung ist jedoch sehr hoch und es wird den Mitarbeitern immer wieder zusätzliche Aufgaben aufgebrummt. Mitbestimmung herrscht häufig nicht. Die Aufgaben werden hierarchisch verteilt.