30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schneller Bewerbungsprozess. Zuerst hatte ich ein Telefon Interview. Nur eine Woche später bereits ein persönliches Vorstellungsgespräch. Nach einer Woche dann leider eine telefonische Absage, werde aber für spätere Projekte bzw. Stellen berücksichtigt.
Ich hatte mich aufgrund der vielen guten Kununu Bewerbungen und auch Perks bei HR Factory auf eine spezifische Stelle beworben. Wurde zu meiner Freude auch schnell eingeladen, allerdings wurde vor Ort mitgeteilt, dass die Stelle bereits besetzt ist und man mir stattdessen andere Projekte vorschlägt (die leider nicht meinen Vorstellungen entsprochen haben, da es sich um andere HR Bereiche als in der Stelle ausgeschrieben handelte). Das Gespräch wurde dann recht schnell und unelegant beendet und man entließ mich mit den Worten, dass man sich melden würde, sobald neue Projekte da wären, die meinem Profil mehr entsprächen.
Leider also wohl nur eine typische Dienstleister-Fake-Stelle (die übrigens immer noch online ist), um möglichst viele Bewerber anlocken und in den Talentpool aufnehmen zu können. Für mich leider verschwendete Zeit - sehr schade!
Ich habe gleich am nächsten Tag eine Rückmeldung zu meiner Bewerbung bekommen. Im Telefoninterview konnte ich einen guten Einblick bekommen, wie HR factory arbeitet und bin begeistert. Der Prozess war von Anfang an transparent und ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde für ein Kundenprojekt vorgeschlagen, und wurde zuerst zu einem Interview bei HR factory eingeladen. Danach war ich beim Kunden in einem zweiten Interview. Leider hat sich der Kunde dann für einen anderen Kandidaten entschieden. Ich wurde von HR factory gefragt, ob ich in den Pool aufgenommen werden möchte und habe dem zugestimmt. Seither wurde ich tatsächlich schon angerufen und bekam zwei weitere mögliche Projekte vorgestellt. Mein Profil ist also nicht wie vermutet in einem Pool gelandet, wo es nun vor sich hin vegetiert, sondern die Poolarbeit wird hier offenbar ernst genommen.
Daumen hoch!
keine; bislang angenehmster und am besten abgestimmter Bewerbungsprozess, den ich gesehen habe
Klare Kommunikation wenn kein Interesse an einer Mitarbeit besteht.
Es gibt auch ohne Verstoß gegen das AGG die Möglichkeit einem Bewerber klar zu machen, dass er/sie aufgrund der bevorzugten Altersstruktur der Personalverantwortlichen nicht in die Firma passt / keine Chance hat.
Nur wenige Stunden nach dem Versand meiner Bewerbung wurde ich bereits zum Telefoninterview eingeladen, das bereits zwei Tage später stattfinden sollte. Das Telefoninterview war für eine Stunde angesetzt. Die Dame war sehr nett und freundlich. Im Gespräch wurde die Stelle, auf die ich mich beworben habe nochmal genauer beleuchtet, Fragen von meiner Seite auch gerne beantwortet. Im zweiten Teil des Interviews wurden die wichtigsten Stationen meines Werdegangs durchgesprochen sowie die Gründe eines Wechsels beleuchtet. Am Ende des Gesprächs wurde mir dann zugesichert, dass ich am darauffolgenden Montag die Einladung zum persönlichen Gespräch erhalten sollte, was dann auch eingehalten wurde. Das persönliche Gespräch war sehr angenehm. Ich habe im Rahmen dieses Gesprächs noch genauer verstanden, wie das Unternehmen arbeitet und welche Herausforderungen einen erwarten. Es wurde hier wieder auf meine bisherigen beruflichen Erfahrungen eingegangen und die Gesprächspartner haben durch gezieltes Fragen versucht zu erfahren, wie ich in bestimmten Situationen reagieren würde.
Am Ende des Gesprächs wurden noch administrative Fragen von meiner Seite geklärt und mir wurde eine Rückmeldung im Laufe der darauffolgenden Woche zugesagt.
Am Ende der darauffolgenden Woche habe ich eine Einladung zum Zweitgespräch erhalten, was ich aus urlaubstechnischen Gründen nicht wahrnehmen konnte (meine Urlaubsdaten hatte ich bereits im vorherigen Gespräch mitgeteilt). Man wollte sehen, ob ein anderweitiger Termin möglich ist. Nach ein paar Mails wurde mir dann mitgeteilt, dass von ihrer Seite kein weiterer Termin nötig ist, da sie den benötigten Eindruck/benötigte Informationen bereits hatten.
Eine Woche später kam dann der Anruf mit der begründeten Absage.
Zusammengefasst: Es war ein sehr transparenter Bewerbungsprozess und die Personen, die ich kennenlernen durfte, waren interessiert, nett und professionell.
Nach meiner schriftlichen Bewerbung auf eine ausgeschriebene Vertriebstätigkeit im Raum Süddeutschland erfolgte innerhalb weniger Tage eine Einladung per mail zu einem telefonischen Vorabinterview. Im Vorfeld zu diesem Telefoninterview wurde zuerst vereinbart daß ein zweites Interview stattfinden sollte, dieses erfolgte nicht, sondern ich wurde direkt nach Ismaning eingeladen. Mir wurde mitgeteilt, daß ich überzeugt habe und ein zweites Telefonat nicht mehr nötig sei, man wolle mich gleich kennenlernen, daß hat mich natürlich sehr gefreut.
Das Gespräch wurde sehr professionell geführt und ich habe auf alle meine Fragen eine Antwort erhalten. Ebenso wurde ich immer (entweder durch persönliche Gespräche oder über Mails) über den aktuellen Stand meiner Bewerbung auf dem Laufenden gehalten. Leider kam es zu einer Absage, welche mir persönlich und auch gut begründet übermittelt wurde. Schade, dass ich keine Zusage bekommen habe, denn ich hätte gerne in diesem Team und in dieser Firma gearbeitet.
Bewerbungsvorgang:
Mehrere Anrufe bis es zum Vorstellungsgespräch kam.
Vorstellungsgespräch: Ich wurde sehr wertschätzend behandelt. Großes Aber: Es ging um eine andere Stelle, als auf die ich mich beworben hatte. Dies wurde mir erst im Interview mitgeteilt. Für diese andere Stelle interessierte ich mich mäßig und hielt ich mich selbst aufgrund fehlender fachlicher Kenntnisse nicht geeignet - auf die andere passte ich m.E. sehr gut. Das Gespräch war daher völlig umsonst - die Änderungen hätte man mir bei der Einladung mitteilen müssen! Nach dem Gespräch: Die Absage ließ auf sich warten. Um die Fahrtkosten musste man streiten - mir wurde immer noch zu wenig bezahlt. Verlorene Zeit, verlorenes Geld! Trotz der vertraulichen und lustigen Atmosphäre während des Interviews, wurde ich danach von der gleichen Personalreferentin sehr "abfertigend" behandelt (Thema Absage/Fahrtkosten).
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