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Bewertung

Unprofessioneller Arbeitgeber, sehr hohe Fluktuation in allen Hierarchieebenen, miserable Mitarbeiterzufriedenheit.

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HRS Group in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- gute Anbindung am HBF
- modernes Office

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe andere Bewertungen.
Mitarbeiterfeedback und -Zufriedenheit werden bei HRS ignoriert. Es gab monatliche Pulse Surveys. Das vernichtende Ergebnis wurde vorgestellt, jedoch schön geredet, ohne der Unzufriedenheit und den Problemen auf den Grund zu gehen. Die Unzufriedenheit zieht sich durch alle Ränge und durch das gesamte Unternehmen. Arbeitsatmosphäre ist angespannt.

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter halten, Fluktuation senken.
- Es ist unmöglich, mit Projekten voranzukommen, wenn Kollegen reihenweise "verschwinden".
- Stabile Abteilungen aufbauen. Auf Arbeitszeugnisse kann man mehrere Wochen teils sogar Monate bis zu einem Jahr warten. Die HR Abteilung kann ihrer Supportfunktion definitiv nicht nachkommen. Es ist teils katastrophal, wie hier mit Themen und Projekten umgegangen wird.
- Mitarbeitern zuhören, Probleme nicht ignorieren. Das Unternehmen kann nicht nur durch Kostensenkungen gerettet werden. Mitarbeiter sind überlastet.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt so, wie es der Führungsebene passt. Es finden regelmäßige Updates statt, jedoch ist der Wahrheitsgehalt der Inhalte höchst fraglich. Einiges wird schöngeredet (Bsp. Mitarbeiterumfrage).

Kollegenzusammenhalt

Ja, jedoch zerstört die hohe Fluktuation den Zusammenhalt. Es ist unmöglich, mit Projekten voranzukommen, wenn Kollegen reihenweise "verschwinden". Abgänge werden sehr spät kommuniziert, es wird sich um keine Nachfolge gekümmert. So werden Projekte und Themen aus dem Nichts fallengelassen.

Work-Life-Balance

"Wer eine Work-Life Balance sucht, kann direkt jetzt hier kündigen und gehen. HRS ist kein Platz für Work-Life-Balance." Dies wurde der gesamten Belegschaft von Führungsebene mitgeteilt. Generell ist die Work-Life-Balance stark Abteilungs- oder Phasenabhängig.

Vorgesetztenverhalten

Durch die Fluktuation wechseln die Vorgesetzten ständig durch. Das mittlere Management muss dem oberen Management gerecht werden. Die Arbeitsatmosphäre leidet unter dem Druck stark.

Interessante Aufgaben

Es gibt wenig Spielraum. Projekte werden aus dem Nichts gestrichen. Kein Raum, um etwas voranzubringen, obwohl es so vermarktet wird ("Intrapreneurs on a mission...").

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Angaben zu den Umweltschutzmaßnahmen werden geschätzt. Zu Weihnachten wurden die Mitarbeiter aufgefordert, Geld zu spenden für Wasser in armen Ländern. Von HRS selbst wurde jedoch nichts gespendet.

Gehalt/Sozialleistungen

Zufriedenstellendes Gehalt, pünktliche Bezahlung. Jedoch kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Sozialleistungen. Es gibt eine Bonusregelung. Zugang zu Corporate Benefits, Jobticket, Wasser, Kaffee, Obst sind die einzigen Benefits.

Image

Das Image als Arbeitgeber ist miserabel. In Köln ist es kein Geheimnis mehr, da so viele ständig wieder flüchten. Über LinkedIn wird mit gescripteten Posts versucht, das Image aufzupolieren. So viel Schein als Sein habe ich sonst noch nirgends gesehen. Schade für alle, die darauf hereinfallen. Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft ist der demotivierende Arbeitsalltag (der Flurfunk sagt alles).

Karriere/Weiterbildung

Generell gibt es kaum Mitarbeiter, die eine Weiterbildung erhalten. Das angepriesene HRS Learning bedeutet: nur HRS-interne Videos über die eigenen Produkte.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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