357 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
144 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 110 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Schmerzensgeld ist die Erfahrung wert.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HRS in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Money
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was da als Unternehmenspräsentation durchgeht ist peinlich. Mit solchen Präsentationen wäre ich zu Schulzeiten schon durchgefalllen. Ich habe mich geschämt. Feedback und Fehlerkultur gibt es dort auch nicht wirklich.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Leute einstellen und Prozesse säubern.
Arbeitsatmosphäre
Ich war auf mich alleine gestellt und niemand hatte bei Fragen Zeit.
Image
Ich weiss ja nicht, ob es jemanden interessiert, dass man da gearbeitet hat.
Work-Life-Balance
Wenn man den Job richtig machen möchte, legt man viel zu viele Stunden hin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War den Schei*egal, auch wenns im Marketing gerne den Kunden verklickert wird, dass es dem Unternehmen wichtig ist. Es wurde geflogen, auch wenn Zug schneller war. Weder in den Köpfen noch in den Prozesses waren die Themen präsent.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Karriere wurde mir beim Jobeintritt versprochen. Das schlechte onboarding (bei einer Vertriebsposition!!!) hat mir dann schnell gezeigt, dass da dann auch nichts gemacht wird.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen selbst waren nett, aber hingen auch im System und haben entsprechend den Druck weitergegeben und nichts ändern wollen.
Vorgesetztenverhalten
Bei Fragen wurde ich an meine Onboarding-buddies weitergeleitet. Effektiv hat sich mein Teamlead nicht um mich gekümmert.
Kommunikation
Niemand hatte bei Fragen Zeit und es wurde sehr vulgär über Kunden und teilweise Kollegen gesprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Intern wird das gute Gehalt als Schmerzensgeld tituliert. Trifft zu.
Interessante Aufgaben
An sich wäre die Aufgaben interessant gewesen. Aber durch den immensen Workload konnte man keiner Aufgabe und keinem Kunden gerecht werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HRS Das Hotelportal in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel um hier alles aufzuschreiben. Tut Euch selbst einen Gefallen und haltet Abstand von HRS
Verbesserungsvorschläge
Für die Branche, Mitarbeiter und Kunden, wäre es das beste, wenn HRS verkauft werden würde und komplett neu aufgebaut wird. Neue C-Levels, neue Geschäftsführung, einfach alles müsste radikal umgeändert werden. So laufen Euch immer alle weg und damit meine ich nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch Eure Kunden, Hotels und andere Partner!
Arbeitsatmosphäre
Was für eine? Ständig wird gemeckert, ständig sind alle genervt, ständig ist nur negative Laune, ständig vom Arbeitstag gestresst - ich könnte ewig so weiterschreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Ich frage mich, warum überhaupt noch wer bei HRS arbeitet. P.s.: Dies galt nicht nur dem Team im Vertrieb/Verkauf, sondern Team übergreift in verschiedenen Abteilungen.
Image
Maximal negativ und maximal schlecht! Alle in der Branche sind contra HRS. Was nicht wundert, wen man HRS einmal kennengelernt hat. Der "Big-Boss" hat schon viele "Feinde" und hat ein unsoziales schlechtes Bild. Selbst Mitarbeiter reden schlecht über HRS - da weiß ich schon gar nicht, warum Du dann noch hier arbeitest!
Work-Life-Balance
Wie sagt der Chef von ganzen oben in der oberen Etage: Work-Life Balance gibt es bei HRS nicht, wer das sucht, ist bei HRS fehl am Platz! Und so ist es auch. Oft wird am Wochenende noch die ein oder andere Präsentation fertig gestellt. Listen und Dokumente werden meist bis spät am Abend bearbeitet. Nicht selten kommt es vor, dass am Abend um 20 Uhr, 21 Uhr, oder 22 Uhr eine E-Mail ins Postfach reinkommt, mit der bitte (falls überhaupt ein "Bitte" drin vorkommt) noch bis morgen erledigen ist. Wer hier Familie mit Beruf vereinbaren will, wird hier sehr stark enttäuscht.
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich, da man bis dahin gar nicht warten will, kann oder eher sollte.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann mehr sein, aber dann muss man auch den weiteren Druck standhalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt gar nicht zu den internen Werte, die HRS vermitteln will mit Ihren NetZero, Nachhaltigkeit und Green Stay. C-Level, "Big Boss", und die VP fliegen von einem Land zum anderen, nur um für ein Meeting vor Ort zu sein. Katastrophe.
Kollegenzusammenhalt
Hier "kämpft" wirklich jeder für sich alleine! Jeder ist sich selbst der nächste bzw. die nächste. Alle stecken mit dem Hals über Kopf in Arbeit! Keine Aussicht auf Zusammenhalt unter KollegenInnen. Traurig aber wahr. Wer hier nach Unterstützung im Team sucht, der findet diese hier jedenfalls nicht!
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum ältere Kollegen. Ich habe eher das Gefühl, HRS "sammelt" die jungen Leute ein, um Sie dann wieder fallen zu lassen. Lange Zugehörigkeit sucht man bei HRS vergeblich. Wen man von langer Zugehörigkeit spricht bei HRS, sind das max. 2 Jahre...
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch schlecht! Keine Feedback-Gespräche, Meetings werden spontan und kurzfristig abgesagt, versprochenes wird NULL gehalten, man wartet Tagelange vergebens auf eine Rückmeldung (DAS GEHT GAR NICHT!). Hier weiß der eine nicht, was der andere macht. TOTALER SCHROTT. Wäre das eine Fußballmannschaft, würde ich alle auswechseln. Noch nie so schlechte Vorgesetzte gehabt.
Arbeitsbedingungen
Was soll man sagen - Großraumbüro! Jeder Quatsch mit jeden und zum teil sehr laut. Einige Gespräch super privat (muss man selbst wissen, ob man das im Büro bespricht) meines wäre es nicht. Homeoffice wird von ganz oben (TR) bald nicht mehr geduldet. Büro-Pflicht ist die Ansage.
Kommunikation
In diesem Fall, hätte ich eine MINUS 5 gegeben, falls möglich. Kommunikation kennt HRS nicht. Es beginnt ja oft ganz oben, und dort bleibt es auch für einige Tage sogar Wochen dort, bis es zum nächsten C-Level ankommt, dann zum "Vice Präsident" wie man bei HRS sich nennt, dann zum Teamlead uuuuuuuund irgendwann einmal, geht es zum kleinen Kreis, der im Tagesgeschäft die Zügel hält. Kommt klar, und verkündet Veränderungen, Erneuerungen, News und sonstiges direkt mit allen MitarbeiterInnen.
Gleichberechtigung
Habe ich nicht gesehen. HRS wirbt zwar mit Ihren ach so tollen Unternehmensleitfaden und Culture Principals aber wirklich Leben tut HRS dies nicht! Lasst Euch nicht blenden. Viel wird beim People Team (HR) erzählt, aber alles mehr schein für außen.
Interessante Aufgaben
Nein, nicht wirklich. Jeder Tag gleicht dem anderen. Man hat sein Kundenportfolio welches man "abarbeitet" und los geht es. Nimmt man andere Unternehmen/Branchen ist hier der Druck bei HRS enorm. Nicht nur das man bis zu 100 Bestandskunden betreuen muss, man muss auch noch teilweise selbst welche akquirieren - TOTAL utopisch.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei HRS - Das Hotelportal in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war mal eine starke Marke, die unglaublich viel Potenzial hat. Die Kernprodukte und auch neuen Innovationen sind eigentlich toll und die Arbeit hat Spaß gemacht/würde Spaß machen, doch versinkt dies im Wust zwischen Egos, schlechter Kommunikation und wirren Management-Entscheidungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ersten zwei, drei Jahre meiner Zeit bei HRS war ich sehr glücklich. Trotz Corona-Turbulenzen hatte ich das Gefühl, dass ein Zusammenhalt besteht, dass das Management gesunde Entscheidungen trifft und es generell ein nettes Miteinander herrschte. Auch die mittlere Führungseben war mit sympathischen Menschen besetzt, die zwischen Robotern und Mitarbeitern unterscheiden konnten. Problematisch waren von Anfang das Fehlen einer wirklichen Strategie, viel zu viele Ad-hoc-(oft Fehl-)Entscheidungen bei "schlechten" Zahlen, irgendwie alle Trends mitmachen, schnell neue Produkte & Services auf den Markt schmeißen, ohne bei den Stärken der Traditionsmarke zu bleiben bzw. sie nach Corona nach außen wiederzubeleben. Das, gepaart mit einer neuen Welle von Einstellungen, vor allem im mittleren Management, die überhaupt kein Cultural Fit waren, war meiner Meinung nach der Untergang. Hoch lebe die Büropolitik; mit Ellbogen wird sich nach vorne geboxt, jeder denkt nur an sich, es wird hintergangen, angeschwärzt, noch schlechter kommuniziert, herablassend miteinander und übereinander gesprochen etc. etc. Für Personen, die auch Menschen sind, empathisch und vielleicht sogar sensibel, wird es schwer, vor allem, wenn sie eine Führungsposition anstreben. Denn Leadership heißt hier: laut, über-selbstbewusst, keine Rücksicht auf andere und so weiter. Das soll keine Jammer-Tirade werden, doch schade ist es, wenn es nicht immer so im Unternehmen war, und bei vielen anderen Unternehmen auch ganz anders laufen kann. Von dem von vielen schon angesprochenen Bonus-Wirr-Warr, Entlassungen nach amerikanischem Stil in Deutschland etc. möchte ich gar nicht anfangen. Heuchlerisch übrigens, weil auf Plattformen wie LinkedIn auf Hochtouren propagiert wird, wie progressiv und mitarbeiterfreundlich das Unternehmen ist, doch konträrer könnte die Realität nicht sein.
Verbesserungsvorschläge
Das obere und teilweise mittlere Management austauschen und durch kompetente, vernünftige, empathische Führungskräfte ersetzen.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs, vor vier Jahren, noch sehr gut. Durch neue Mitarbeiter und die entsprechende Kultur völlig abgeschmiert. Zudem besteht eine Angstatmosphäre, da ständig langjährige Mitarbeiter von einem Tag auf den anderen ohne jegliche Vorwarnung oder Fehlleistungen gefeuert werden. Es kann jeden treffen!
Image
Wie schon erwähnt, eigentlich eine sehr starke Marke in DACH, doch das Branding wurde völlig vernachlässigt in den letzten Jahren und die Brand ist durch zu viele Produkte & Services völlig verwässert.
Work-Life-Balance
Wenn man sich ständig über Work ärgert, leidet auch das Life.
Karriere/Weiterbildung
Jede Beförderung ist ein Kampf. Wenn man den gewinnt, ist es eine große Ausnahme. Trotz Interesse an Weiterbildung, völlig unmöglich. Es gab wohl Udemy-Kurse, wo eine Dauer-Warteliste eine Fortbildung verhinderte, für alles andere gab es kein Budget.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war ok, wurde einem aber auch immer wieder strafend unter die Nase gerieben, wie marktgerecht es ist. Sonst gar keine Sozialleistungen. Bonus nie gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das übliche Greenwashing, schnell ein neues Produkt auf den Markt werfen, um langfristig ein besseres Image und somit mehr Geld zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier war der Zusammenhalt noch vor ein paar Jahren da und sehr stark, doch in den letzten zwei Jahren wurde dieser eher zum Gegeneinander als zu einem Miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum ältere Kollegen, da die Fluktuation extem hoch ist.
Vorgesetztenverhalten
Größtenteils katastrophal und der Hauptgrund, warum die Performance leidet.
Arbeitsbedingungen
Das Berliner Büro gleicht eher einem Start-up-Office ohne Budget. Am Ende gab es noch nicht einmal mehr Milch, Kaffee oder Tee. Der Kölner Hauptsitz ist jedoch sehr schick.
Kommunikation
Da steht HRS wohl nicht alleine da, ist aber ein besonders gutes Beispiel für schlechte Kommunikation.
Gleichberechtigung
Einige Frauen in Führungspositionen sowie Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft.
Interessante Aufgaben
Prinzipiell ja, doch wurde irgendwann der Dschungel an Produkten und Services so undurchsichtig, dass weder für Mitarbeiter noch Kunden die Marke greifbar war.
1Hilfreichfindet das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Unprofessioneller Arbeitgeber, sehr hohe Fluktuation in allen Hierarchieebenen, miserable Mitarbeiterzufriedenheit.
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HRS Group in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gute Anbindung am HBF - modernes Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe andere Bewertungen. Mitarbeiterfeedback und -Zufriedenheit werden bei HRS ignoriert. Es gab monatliche Pulse Surveys. Das vernichtende Ergebnis wurde vorgestellt, jedoch schön geredet, ohne der Unzufriedenheit und den Problemen auf den Grund zu gehen. Die Unzufriedenheit zieht sich durch alle Ränge und durch das gesamte Unternehmen. Arbeitsatmosphäre ist angespannt.
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter halten, Fluktuation senken. - Es ist unmöglich, mit Projekten voranzukommen, wenn Kollegen reihenweise "verschwinden". - Stabile Abteilungen aufbauen. Auf Arbeitszeugnisse kann man mehrere Wochen teils sogar Monate bis zu einem Jahr warten. Die HR Abteilung kann ihrer Supportfunktion definitiv nicht nachkommen. Es ist teils katastrophal, wie hier mit Themen und Projekten umgegangen wird. - Mitarbeitern zuhören, Probleme nicht ignorieren. Das Unternehmen kann nicht nur durch Kostensenkungen gerettet werden. Mitarbeiter sind überlastet.
Image
Das Image als Arbeitgeber ist miserabel. In Köln ist es kein Geheimnis mehr, da so viele ständig wieder flüchten. Über LinkedIn wird mit gescripteten Posts versucht, das Image aufzupolieren. So viel Schein als Sein habe ich sonst noch nirgends gesehen. Schade für alle, die darauf hereinfallen. Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft ist der demotivierende Arbeitsalltag (der Flurfunk sagt alles).
Work-Life-Balance
"Wer eine Work-Life Balance sucht, kann direkt jetzt hier kündigen und gehen. HRS ist kein Platz für Work-Life-Balance." Dies wurde der gesamten Belegschaft von Führungsebene mitgeteilt. Generell ist die Work-Life-Balance stark Abteilungs- oder Phasenabhängig.
Karriere/Weiterbildung
Generell gibt es kaum Mitarbeiter, die eine Weiterbildung erhalten. Das angepriesene HRS Learning bedeutet: nur HRS-interne Videos über die eigenen Produkte.
Gehalt/Sozialleistungen
Zufriedenstellendes Gehalt, pünktliche Bezahlung. Jedoch kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Sozialleistungen. Es gibt eine Bonusregelung. Zugang zu Corporate Benefits, Jobticket, Wasser, Kaffee, Obst sind die einzigen Benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Angaben zu den Umweltschutzmaßnahmen werden geschätzt. Zu Weihnachten wurden die Mitarbeiter aufgefordert, Geld zu spenden für Wasser in armen Ländern. Von HRS selbst wurde jedoch nichts gespendet.
Kollegenzusammenhalt
Ja, jedoch zerstört die hohe Fluktuation den Zusammenhalt. Es ist unmöglich, mit Projekten voranzukommen, wenn Kollegen reihenweise "verschwinden". Abgänge werden sehr spät kommuniziert, es wird sich um keine Nachfolge gekümmert. So werden Projekte und Themen aus dem Nichts fallengelassen.
Vorgesetztenverhalten
Durch die Fluktuation wechseln die Vorgesetzten ständig durch. Das mittlere Management muss dem oberen Management gerecht werden. Die Arbeitsatmosphäre leidet unter dem Druck stark.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt so, wie es der Führungsebene passt. Es finden regelmäßige Updates statt, jedoch ist der Wahrheitsgehalt der Inhalte höchst fraglich. Einiges wird schöngeredet (Bsp. Mitarbeiterumfrage).
Interessante Aufgaben
Es gibt wenig Spielraum. Projekte werden aus dem Nichts gestrichen. Kein Raum, um etwas voranzubringen, obwohl es so vermarktet wird ("Intrapreneurs on a mission...").
Arbeitsatmosphäre
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
3Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hätte ich mal lieber die Bewertungen hier ernst genommen - ein desaströses Unternehmen
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei HRS Group in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Mitarbeitern & inhaltliche Aufgaben. HRS ist der Schandfleck auf meinem Lebenslauf.
Verbesserungsvorschläge
In den Interviews nichts versprechen, was nicht gehalten wird.
Arbeitsatmosphäre
Ganz schlimm. Angst und Resignation sind die vorherrschenden Zustände.
Image
Ausbaufähig und die ganzen Mitarbeiter die scharenweise vor HRS fliehen, machen das Image sicher nicht besser.
Work-Life-Balance
Schlecht - mehr DARF ich hier nicht schreiben. Geändert wird aber nichts, denn Chefs sind bei HRS unfehlbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keins.
Kollegenzusammenhalt
Jeder für sich. Sehr viel Misstrauen und Angst. Die HR-Abteilung bricht sich einen ab mit ihren internen Kampagnen, von wegen „we are the HRS-tribe” - was wie blanker Hohn wirkt, neben dem was man als Mitarbeiter täglich mitmacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine. Alt und jung hauen hier ab.
Vorgesetztenverhalten
Launisch, Angst- verbreitend und zuweilen herablassend.
Arbeitsbedingungen
Unfassbar lautes open office.
Kommunikation
Es wird zwar kommuniziert - jedoch nie das volle Bild mitgeteilt und Rückfragen sind unerwünscht.
Gleichberechtigung
Nur als PR.
Interessante Aufgaben
Ich bin unterfordert. Mir wurde etwas ganz anderes versprochen.
4Hilfreichfinden das hilfreich11Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Wertschätzung der Mitarbeiter sehr ausbaufähig… Micromanagement!
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HRS in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Faire Gehälter zahlen! Vor allem den Mitarbeitern die schon lange mit dabei sind. Knapp über Mindestlohn im Vertrieb ist wirklich beschämend.
Arbeitsatmosphäre
Schicke Großraumbüros und eigener Schreibtisch - Im eigenen Team guter Zusammenhalt und Support. Mit anderen Abteilungen teils nicht ganz so cool. Da man sich für wichtiger hält.
Work-Life-Balance
Hybrides arbeiten möglich (feste Bürotage), jedoch oft ein Kampf, wenn man mal Tage tauschen wollte wegen wichtigen Terminen.
Karriere/Weiterbildung
Zumindest bei uns in der Abteilung keine Möglichkeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Große Gehaltsunterschiede auch innerhalb des Vertriebs. Langjährige Kollegen verdienen teilweise 12 Cent über Mindestlohn. Absolut nicht hinnehmbar!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zumindest nach außen hin sehr umweltbewusst. U.a. vertreibt die Firma ja auch auch ein Umwrltsiegel für die Partner.
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team herrschte eine gute Stimmung und ein sehr guter Zusammenhalt. Es wurde immer gegenseitig unterstützt!
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut korrekt!
Vorgesetztenverhalten
Viel Micromanagement, was wenig Vertrauen voraussetzt.
Arbeitsbedingungen
Okay… nicht die neuste Technik und trotz „Tech-Unternehmen“ viel noch manuell und mit 24662478 Excel Tabellen anstatt automatisiert.
Kommunikation
Da ist noch Luft nach oben! Ob Bonusziele vom Vorjahr erreicht wurden, wurde erst Mitte Juli kommuniziert und ausgezahlt dann im September… so kann man sich auch kostenfrei einen Kredit bei seinen Angestellten holen…
Gleichberechtigung
Definitiv!
Interessante Aufgaben
Geht so… man hat viele unterschiedliche Partner mit interessanten Gesprächen. Jedoch die Aufgaben an sich waren sehr repititiv.
Arbeit, Aufgaben & Kollegen sind super – es wird leider von Management von Innen raus zerstört
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei HRS Das Hotelportal in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Team war super... und die Kantine war lecker.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere was bereits beschrieben wurde.
Verbesserungsvorschläge
Einfach menschlicher werden und nicht immer nur auf Profit, Wachstum und zahlen schauen. Mehr als die Hälfte der MA bleiben nicht länger als 2 Jahre, wenn sie überhaupt die Probezeit überstehen. Es wird so viel in Recruiting investiert, wobei die MA dann nach wenigen Monaten wieder gehen und eigentlich nur gekostet haben. C-Levels sind reine Workaholics ohne Privatleben. Was auch bei allen MA so erwartet wird. Bei HRS gehts nur noch bergab... lange wird es dieses Unternehmen so nicht mehr geben.
Arbeitsatmosphäre
Seit November war die Stimmung sehr angespannt, unsicher und unklar. Viele Kollegen wurden gekündigt oder haben selbst gekündigt.
Image
Von außen vielleicht etwas mehr hui, von innen absolut pfui. Es gibt viele ehemalige, die HRS einfach nicht empfehlen würden. Inklusive mir.
Work-Life-Balance
Eigentlich ist Remote arbeiten und Flexibilität total möglich. Noch man will die Leute min. 3 Tage im Büro haben, die meisten machen das aber eh nicht. Warum auch, wenn dein Team auf der ganzen Welt verstreut ist?
Karriere/Weiterbildung
Sehr unklarer Prozess zur Beförderung, Weiterbildung dürftig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt gut, Sozialleistungen kaum, Urlaubstage unter dem Durchschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ne es wird sich nicht um Nachhaltigkeit bemüht.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team war es super. Zur Management Ebene ging's aber garnicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es eigentlich kaum.
Vorgesetztenverhalten
Bei HRS herrscht eine strickte Hierarchie. Das C-Level bestimmt alles und macht auch extremes Mikro-Management. Auch die Directors/Leads sind ein Inner Circle und sehen sich höher als der normale Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Equipment ist schlecht. Das Büro in Köln ist sehr gut. Ansonsten herrscht aktuell eine sehr komische und unwohlsame Stimmung.
Kommunikation
Es gibt wirklich gar keine transparente Kommunikation! Chefs haben entschieden - Entscheidung wurde mitgeteilt - auf Fragen hat man keine Lust.
Gleichberechtigung
Absolute Männer-Domäne
Interessante Aufgaben
Aufgaben haben wirklich Spaß gemacht, waren abwechslungsreich.
2Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei HRS Das Hotelportal in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Technische Ausstattung - zentrale Lage in Köln am HBF
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Verhalten der Geschäftsführung und verschiedener C-Level - Umgang mit Mitarbeitenden - Fadenscheinige Beweihräucherungen
Verbesserungsvorschläge
- Wertschätzung der Mitarbeiter vorantreiben - Zu eigenen Aussagen stehen - Offen und verlässlich Kommunizieren
Arbeitsatmosphäre
Die grundsätzliche Arbeitsatmosphäre ändert sich mit der Laune der Geschäftsführung. Dazu ist es stark davon abhängig, in welchem Bereich man arbeitet.
Image
Mitarbeitende reden gut über ihren Bereich und ihre Teams. Die Firma als ganzes wird eher negativ/kritisch gesehen.
Work-Life-Balance
Heute top, morgen flop... Von einer Firma die digitale Nomaden bewirbt und eine neue Art des Arbeitens protegiert ging es innerhalb von Tagen (oder innerhalb eines Stimmungswechsels) in ein starres mitarbeiterunfreundliches System. " HRS ist kein Unternehmen für Work-Life-Balance" lautete die Aussage...
Karriere/Weiterbildung
Udemy Lizenzen sind das einzige Weiterbildungsangebot, selbst bei Spezialbedarf.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind quasi nicht vorhanden. "Subventionierte" Kantine, welche nicht günstiger oder besser ist, als auswärtige Optionen. Gehalts wird immer als im Benchmark wettbewerbsfähig betrachtet. Man vergleicht sich aber in dem Punkt lieber mit der Hotellerie anstatt der IT-Branche. Zudem wird immer mit einem Bonus geworben, welcher jahrelang nicht erreicht wird oder erst im Klageverfahren ausgezahlt wird. Sollte ein Bonus mal fällig werden, wird alles getan um diesen zu "normalisieren" und klein zu rechnen. Aus einer verkündeten 140% Zielerreichung werden dann schnell 0%.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist nur soweit zwingend notwendig vorhanden. Sozialbewusstsein gibt es nur, wenn die Mitarbeiter dafür zahlen (z.B. Spendensammlung Weihnachten).
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist stark abhängig von der Teamzugehörigkeit. In meinem Team war dieser sehr stark ausgeprägt und auch durch die Vorgesetzten gelebt und gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten in erster und zweiter Ebene waren super. Ich konnte mit Rückendeckung rechnen, wurde gefordert sowie gefördert. Es wurde soweit möglich klar und offen kommuniziert und großen Wert auf das Arbeitsverhältnis gelegt. Andere Vorgesetzte haben sehr fragwürdiges Verhalten an den Tag gelegt und sind eher negativ aufgefallen.
Arbeitsbedingungen
Eher laute Großraumbüros mit guter technischer Ausstattung. Voraussetzungen für weltweites mobiles Arbeiten wären technisch gegeben.
Kommunikation
Es gibt monatliche Updates, in denen Bereiche mehr oder weniger bedeutsames vorstellen. Wirklich offene Kommunikation findet selten statt. Mitarbeiter werden lange im unklaren gelassen.
Gleichberechtigung
Trotz einer weiblichen Führungskraft im C-Level, ein eher männlich ausgeprägtes Unternehmen im Top und Mid-Level.
Interessante Aufgaben
Aufgrund der teils innovativen Ausrichtung verschiedener Geschäftsbereiche, gab es durchaus interessante Aufgaben und man konnte seinen Arbeitsbereich und die Aufgaben mitgestalten.
Umgang mit älteren Kollegen
3Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HRS Das Hotelportal in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage, Büros, nette Kollegen, innovatives und disruptives Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Fortbildungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Wenigstens Inflationsausgleich - oder zumindest teilweisen Inflationsausgleich - an die Mitarbeiter zahlen.
Arbeitsatmosphäre
Es geht so. In manchen Bereichen ganz ok, in anderen nicht.
Image
Keinen guten Ruf in der Branche. HRS ist zwar sehr innovativ, aber in der Hotellerie hat HRS nicht gerade einen guten Ruf. Und die vielen Mitarbeiter, die HRS frustriert verlassen, tragen sicherlich dazu bei, dass der Ruf nicht besser wird. Aber es wird viel Geld für die Aussendarstellung als Top Arbeitgeber ausgegeben, nur stellt sich die Frage, warum Mitarbeiter im Durchschnitt dann nur 3 Jahre bleiben?
Work-Life-Balance
In manchen Abteilungen durchaus ok (nach 18 Uhr trifft man kaum noch jemanden in den heiligen Hallen in Köln), aber es wird in anderen Bereichen viel geklagt, dass soooo viel gearbeitet werden müsse. Kann ich nicht einschätzen, ob das im Detail immer so stimmt.
Karriere/Weiterbildung
Alles liegt rein in der Eigenverantwortung. Learning Sessions via Zoom und eine Self-Learning Akademie. Fast nix Face-to-face. Ausser natürlich ab mittlerem Management, welches in den Genuss von echten Coachings und echten Zusammenkünften zur Weiterentwicklung kommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man stellt sehr gerne junge Leute ein, die weniger kosten, und die können auch noch eine GehaltsEntwicklung - meist von einem niedrigen Niveau ausgehend - erreichen, aber es gibt Mitarbeiter, die noch nie oder fast nie eine Gehaltserhöhung erhalten haben. Von einem Inflationsausgleich ganz zu schweigen, aber das Thema interessiert die höheren Etagen nicht, da deren Einkommen nicht so sehr durch die starke Inflation belastet sind. Echt nicht motivierend , dass die Leistungsanforderungen jedes Jahr steigen (ist per se ok), aber das Nominalgehalt für die meisten Mitarbeiter jedes Jahr sinkt. Insbesondere natürlich stark in 2023.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussen möglichst grün und in einem öko-zertifizierten Gebäude, aber dinnen gibt es keine wirklichen Initiativen. So kämpfen zB die Klimaanlagen gegen permanent geöffnete Fenster und Türen und niemanden interessiert es.
Kollegenzusammenhalt
Spartenintern ganz ok, aber sobald es ausserhalb der eigenen Unit/GmbH (selbst die internen Abteilungen sind in eigenen GmbHs abgebildet) geht, wird es schon wieder mau. Einfach viel zu wenige Leute für die Komplexität und größtenteils auch noch Manualität in der Abarbeitung der Aufgaben. Zudem permanenter Braindrain (meist werden keine Dokumentationen von entwickelten technischen Applikationen und Features oder manuellen Prozessen hinterlassen) durch eine seit Jahren auf gleichem Niveau bei 30% liegenden Mitarbeiterfluktuation. Echt schlimm!! Und man lernt nicht draus. Und uuups, plötzlich ist niemand mehr da, der bestimmte Prozesse, Programmierung und Zusammenhänge durchschaut. Nachfolger gibt es meist nicht rechtzeitig, so dass sich neue Kollegen meist autodidaktisch in schwierige Themen einarbeiten müssen. Tja, das geht in so einer hochkomplexen technischen Umgebung halt nicht. Es fällt dadurch immer viel hintenüber und es wird viel Energie verschwendet und auch Frustration auch bei neuen Mitarbeitern aufgebaut .
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt kaum welche, und die wenigen werden eher unsichtbar gehalten. In Bereichen, wo man schwierig gute Leute zu mittelmäßigen Gehältern bekommt - z. B. Finanzen, IT - gibt es einige. Aber sonst fast keine. Durchschnittsalter companyweit liegt m.W. bei unter 35 Jahren.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier wieder in manchen Bereichen gut, und in anderen mehr als mies. Ich habe einigermaßen Glück.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude, zentral gelegen. Ausstattung mit Laptops ist die Regel.
Kommunikation
Es werden zwar monatliche firmerweit Update - Talks abgehalten, aber ansonsten bleibt das Management und mittlere Management informationstechnisch gerne "unter sich", oder ausgewählte Kollegen werden mit einbezogen. Sehr, sehr schade wenn man nicht "zum Club" dazu gehört. Teamintern werden high Level Informationen in wöchentlich und monatlichen Meeting gegeben.
Gleichberechtigung
Offiziell ja, aber es gibt sie trotzdem, die "Jungs Clubs" des mittleren Managements.
Interessante Aufgaben
Für manche ja, für andere weniger. Neue, junge Rising Stars werden gerne mit interessantere Sachen betraut als die, die schon länger da sind, und von denen man weiss, dass sie auch bleiben werden. Damit diese Neuen nicht innerhalb der ersten beiden Jahre wieder kündigen, werden sie eben mit interessanteren Aufgaben und Projekten bei der Stange gehalten. Meiner Meinung nach.
2Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 442 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HRS Das Hotelportal durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 27% der Bewertenden würden HRS Das Hotelportal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 442 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 442 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HRS Das Hotelportal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.