7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- größtenteils tolle Menschen
- schöne Firmenveranstaltung, mittlerweile zweimal pro Jahr
- zu konservative Geschäftsführung
- schlechte bis nicht vorhandene Einführung der eigentlichen Führungskräfte ins Tagesgeschäft
- Einschleimen lohnt sich zu sehr
- mangelhafte Transparenz trotz angeblich flacher Hierachie
- echte Führungskräfte mit Entscheidungsfreiheit im Vertrieb & Support benennen
- klare Aufgabenverteilung definieren
- offene Kommunikation etablieren & konstruktive Kritik zulassen (nutzt die Vorteile der Unternehmensgröße)
- neue Lösungen mit moderner Technologie anbieten, um am Markt konkurrenzfähig zu bleiben
- alle Mitarbeiter bei Umstruktrierung früh genug einbinden
- Motivationshemmende Faktoren in vielen Abteilungen werden ignoriert
Es fehlt laut Flurfunk für die meisten an Lob & Wertschätzung. Manche Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt & stärker in Entscheidungsfindungen miteinbezogen. Dies liegt seltener an messbaren Leistungen und häufiger daran, wer den Gesellschaftern am erfolgreichsten Honig um den Bart schmiert. Das damit einhergehende Totschweigen an offensichtlich notwendiger konstruktiver Kritik sorgt jedoch für eine starke Hemmung des geschäftlichen Erfolgs. Viele Mitarbeiter*innen fühlen sicht nicht wahrgenommen.
Die interne Unzufriedenheit vieler Kolleg*innen wirkt sich auch auf die Kundenzufriedenheit aus. Bevorzugt behandelte Mitarbeiter sowie die Gesellschafter reden sich veraltete Produkte schön & verweigern das Einführen fortschrittlicher Technologie & Software-Lösungen.
Bis auf wenige Ausnahmeszenarien im Vertrieb top. Andere Abteilungen kommen definitiv schlechter weg.
In knapp 5 Jahren Betriebszugehörigkeit gab es keinerlei Angebote zur Weiterbildung. Proaktive Vorschläge blieben ungehört.
Gutes Gehalt, aber wenig Benefits drumherum.
Hier ist mir keinerlei Engagement bekannt.
Über die Jahre größtenteils großartige Erfahrungen. Freundschaftlich, offen & auf Augenhöhe.
Leider gibt es Ausnahmefälle, die sich hinterrücks bei der GF beschweren & zwischen den Kollegen Stimmung machen.
Der Fluch eines kleinen, gesellschafter-geführten Mittelständlers. Es gibt keine richtigen Führungskräfte im Tagesgeschäft, mit Ausnahme der Consulting-Abteilung. In allen anderen Abteilungen hat der sog. Fachkoordinator die volle Verantwortung, allerdings keinerlei/kaum Entscheidungsfreiheit. Konstruktive Kritik & offener Gespräche zum status quo werden nicht gerne gesehen.
Hängt stark von der Anzahl an Kollegen im Office ab.
Hardware größtenteils veraltet (iPhone 8 & Notebook mit i7 Prozessor der 8ten Generation sowie Windows 10)
Viele Dinge werden ohne Mitspracherecht von Kollegen entschieden, die aufgrund der Firmenhistorie einen engeren Draht zur GF haben. Diese bekommen den Hut der Führungskraft inoffiziell aufgestülpt, ohne jemals offiziell dazu befördert zu werden.
Es gibt keine Frauen in Positionen mit Verantwortung.
Es baut sich schnell eine monotone, zermürbende Routine auf . In seltenen Momenten kommt es zum stimulierenden, kreativen Austausch mit Kollegen.
- Homeoffice (Fluch und Segen; s.u.)
- Familiäre Atmosphäre
- Weiterbildungsangebote
- Ausstattung (Kreditkarte, Dienstwagen, Handy, Telefonanlage, Notebook und Bildschirm)
- Sehr einfache Reisekostenabrechnung
- Work/Life Balance
- Wunderbare Kollegen
- Es gibt dort keinen Betriebsrat und man kann von heute auf Morgen von der oberen Etage ohne Mitteilung von Gründen gekündigt werden. Sollte das passieren, sollte man daran denken, sich zu wehren und ggf. dagegen juristisch vorzugehen. Damit rechnen sie nicht. In meinem Fall wurde die Kündigung selbstverständich für rechtswidrig erklärt und ich durfte selbst entscheiden, ob ich zum Unternehmen zurück kehre oder mich zu lukrativen Bedingungen davon fernhalte. Da ich kein Vertrauen mehr spürte, habe ich mich für Letzteres entschieden.
- Die jährlichen Mitarbeitergespräche sind also offensichtlich nicht viel wert.
- Es gibt jährliche Online-Befragungen. Sie sind aber nicht anonym. Man sollte also aufpassen auf das, was man schreibt. Es wird zwar immer wieder gebeten, Verbesserungsvorschläge zu machen, aber ich glaube nicht, dass jeder Kritik verträgt (subjektiver Eindruck).
- Durch das Homeoffice ist man in seiner Arbeit sehr flexibel. Es wird aber dadurch auch viel über Mails kommuniziert. Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere über mehr als eine Mail verärgert wurde, ohne dass man es gewusst hat. Die Mimik fehlt ja.
- Seminare über "wie kündige ich meine Mitarbeiter?" und Kurse zum Thema "Arbeitsrecht" für die obere Etage wären empfehlenswert, um u.a. Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Ich habe fast zwei Jahre bei der Firma verbracht und ich war bis auf dem Tag meiner Kündigung sehr glücklich. Eine friedliche, einvernehmliche und vor allem kostengünstige Trennung wäre definitiv möglich gewesen. Schade!
- Es lassen sich viele Probleme durch Vier-Augen-Gespräche besser lösen als durch Schweigen oder drohende Briefe. Als Führugskraft wird man nicht weniger mächtig, weil man auf seine Mitarbeiter zugeht. Im Gegenteil: Es ist ein Zeichen von Größe und verschafft einen natürlichen Respekt.
- Betriebliche Altersvorsorge für Mitarbeiter
HRWare ist ein kleines Unternehmen. Die Arbeitsatmosphäre ist somit sehr familiär und der Ton ist im großen Ganzen adäquat. Es wird nicht geschrien. Zweimal im Jahr treffen sich alle Mitarbeiter des Unternehmens in einer schönen Atmosphäre.
Im privaten Bereich ist HRWare unbekannt. Eher im Sage-Kreis. Die Kunden sind zum großen Teil zufrieden. Der Support ist sehr gut und gut erreichbar.
Das ist das erste Beratungshaus, wo ich mich teilweise gelangweilt habe. Ich habe im Durchschnitt 8 Stunden am Tag (Fahrzeiten zu Kunden nicht berücksichtigt) gearbeitet.
Mit Corona sah dann vieles anders aus, aber das war meines Erachtens der besonderen Situation geschuldet.
Ich bin der Firma und meinem Vorgesetzten wirklich dankbar. Sie haben mir sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und dafür sehr viel Geld ausgegeben. Man muss aber oft proaktiv danach fragen.
Es gibt andere Unternehmen, die besser bezahlen. Aber das Ratio Leistung/Arbeitszeit hat für mich gepasst. Man muss auch von Anfang an gut verhandeln können. Es wird nichts verschenkt.
Durch das Home-Office fuhr ich selten zur Geschäftsstelle. Zu Kunden wird auch so gut wie nie geflogen. Man fährt mit dem Auto.
Aber selbst wenn der Kunde am Ende der Welt ist, wird eine Bahnfahrt schwer genehmigt. Das ist wiederum nicht wirklich umweltfreundlich.
Das ist das Beste, was diese Firma anzubieten hat. Normalerweise gibt es immer eine oder zwei Personen, die aus der Reihe tanzen. Hier kann ich sagen, dass alle ausnahmslos wunderbar waren. Immer erreichbar, immer hilfsbereit, immer nett. Man muss sich das mal vorstellen: Da ich am Anfang etwas zurück haltend war, hat mich mein Kollege zum Playstation-Spielen eingeladen. Ein weiterer Kollege hat mich zum Essen eingeladen. Fantastisch!
Die meisten älteren Kollegen sind Gesellschafter. Von daher gehe ich davon aus, dass sie einen guten Umgang untereinander haben.
Zum ersten Mal fällt es mir sehr schwer, eine klare Bewertung abzugeben. Die Einarbeitungsphase war fantastisch. Mein Vorgesetzer hat mich morgens eingearbeitet und am Abend war er mein touritischer Führer. Er hat mich mehrmals zum Essen eingeladen.
Ein weiterer Vorgesetzer hatte immer eine ruhige Stimme und er hat nie zugelassen, dass man von einem Kunden angeschrien wird. Ebenfalls hatte ich einen Mentor, der mich immer wieder angerufen, und mich gefragt hat, wie es mir geht, und wie ich mich entwickle. Ich war sehr glücklich.
Eines Tages bekam ich aber einen Anruf und es hieß, ich sei gekündigt. Zu meiner Frage, warum das so ist, hieß es lapidar: "Darüber möchten wir keine Auskunft geben". Ich habe nichts kommen sehen. Ich hatte ständig Kontakt mit meinem direkten Vorgesetzen und meinem Mentor. Mit Ersterem hatte ich sogar eine Woche vor meiner Kündigung meine Kundentermine geplant. Hat er davon nichts gewusst? Für mich unvorstellbar. Mitten in der Corona-Krise war ich also von heute auf morgen arbeitslos und bis heute, weiß ich nicht warum.
Dieses Ereignis ist der einzige Grund, warum ich eine sehr schlechte Bewertung abgebe. Ansonsten hätte ich 5 Sterne gegeben.
Mir hat das Home-Office im Allgemeinen sehr gut gefallen und eine entsprechende Ausstattung habe ich erhalten. Ansonsten sind die meisten Büroräume klein, aber fein. Wasser und Säfte sind immer vorhanden.
Es gibt viele Schulungsunterlagen, die immer wieder aktualisiert werden. Jede Woche gibt es eine Telefonkonferenz und über Teams tauschen wir uns täglich auch aus. Die Consulting-Meetings, die regelmäßig in einem Hotel stattfinden, finde ich auch sehr gut.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass irgendeine(r) benachteiligt wird. Ein kleiner Punktabzug, weil es so gut wie keine Frauen im Consulting-Bereich gibt.
Die Aufgaben sind vielfältig. Es liegt aber eher an dem Beruf als an der Firma. Als Berater muss man ständig analysieren und Lösungen für Kunden entwickeln. Das macht mir Spaß.
Es gibt immer neue Herausforderungen und man arbeitet im motivierten Team.
Interne Schulungsangebote zu aktuellen Themen könnten mehr sein
Mitarbeiterbefragungen sollten stattfinden