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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 18 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei HRZN die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 11 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
HRZN
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
HRZN
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

18 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    61%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    56%

  • Schnell sein

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    44%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    44%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
Arbeitsatmosphäre

Sofern es nur mein Team betrifft, fand ich die Atmosphäre entspannt und gelassen. Dafür hat aber auch unser Vorgesetzter in meinen Augen gesorgt. Sobald Vorgesetzte des anderen Standorts zu Besuch waren, empfand ich die Arbeitsatmosphäre als drückend und überwachend.

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1,0
Kommunikation

(Wichtige) Informationen werden last minute oder zu spät geteilt – viele Aufgaben braucht man am besten für gestern. Dass die Agentur von Havas übernommen wird, haben Mitarbeitende einen Tag vor Umzug erfahren. Nach der Kündigung des Vorgesetzten bleibt das Team größtenteils im Dunkeln über den bevorstehenden Transformierungsprozess. Zudem empfinde ich die Auswahl der übernommenen und nicht übernommenen Regelungen von HRZN/Havas als feinstes Cherrypicking. Zunächst sollten Havas Regeln für uns gelten (mehr Sonderurlaub und Homeoffice, yay). Dann hieß es aber „Halt Stopp, wir sind HRZN, mehr Urlaub und Homeoffice gibt’s nicht“ (nayy ☹ ). Aber wenn wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, ist Havas Frankreich zuständig und nicht HRZN (hay?). In wöchentlichen (für mein Empfinden) obsoleten Meetings oder bei saisonanlässigen Agenturfeiern folgt dann die Beweihräucherung der eigenen „meaningful“en Projekte.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Ab der Übernahme ging es für mich bergab. Gefühlt mussten alle ihren Platz im großen Konzern finden. Einige gingen darin auf, für andere war das eher nichts. Durch die für mich hohe Fluktuation an MA (nicht nur auf unseren Bereich bezogen) und den späteren undurchsichtigen Transformierungsprozess wurde das Team meines Empfindens auseinandergerissen. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit mangelnder Kommunikation und Aufklärung bezüglich neuer Verantwortungen für kleine Teile des Teams. Trotz gleicher Titel und ähnlicher Erfahrungswerte hatten einige plötzlich das Sagen.

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2,0
Work-Life-Balance

Da ich für mich selbst klare Grenzen gezogen habe, konnte ich gut abschalten. Andere Mitarbeitende klagen bei mir jedoch über tägliche 10-Stunden-Schichten und die Last eines zu großen Workloads. Statt entweder den Workload zu verringern oder die (Wo-)Menpower zu erhöhen, wird dennoch um jeden noch so kleinen Kunden für mehr Gewinn gekämpft – so wie ich es mitbekommen habe.

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5,0
Vorgesetztenverhalten

Die Wertung bezieht sich auf meinen direkten Vorgesetzten aka „Chef“, im zweiten Teil möchte ich aber auch was zum Chef-Chef schreiben.
Chef: An meinen Vorgesetzten konnte ich mich jederzeit wenden, da mir immer viel Ehrlichkeit und Verständnis entgegengebracht wurde. Auch während eines längeren Ausfalls hatte ich nicht das Gefühl, dadurch von ihm benachteiligt zu werden und wurde unabhängig meiner Krankheitstage immer als vollwertiges Teammitglied behandelt. Die Kommunikation war hier immer auf Augenhöhe und ausnahmsweise keine Einbahnstraße.

Chef-Chef: Hat sich mir von Beginn an mit gefühlt auswendig gelernten Floskeln als professioneller (im Sinne von kalt, kontrollliebend und unempathisch) Business Man präsentiert. Das wurde in meinen Augen unter anderem bestärkt, als ich immer wieder mitbekam, wie vehement sich scheinbar gegen mehr Homeoffice oder das Nachhalten (nicht mal Abfeiern, nur Aufschreiben) von Überstunden/Mehrarbeit gewehrt wurde.

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4,0
Interessante Aufgaben

Vor dem inoffiziellen Vorgesetztenwechsel konnte ich oft mitentscheiden, in welchen Bereichen ich entsprechend meiner Stärken unterwegs sein möchte. Dadurch konnte ich schon für einige coole Kunden arbeiten. Leider wurde ich kürzlich von meinem Hero-Kanal abgezogen.

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