31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Toller Arbeitgeber!
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich ausleben und je nach Interessen seine Projekte umsetzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schwierigen Kollegen ;-)
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mich seitens der Hochschulleitung manchmal eine klarere Linie wünschen.
Kollegenzusammenhalt
Da haste halt solche und solche, wie überall anders auch.
Nicht so modern & innovativ wie gedacht, aber okay
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Fortbildungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristungen von Anstellungen - gute Leute haben oft keine richtige Perspektive
Verbesserungsvorschläge
Weniger abstrakte Leitbilder und mehr ins Tun kommen. Wer Digitalisierung und Innovation lehrt, sollte auch entsprechend interne Prozesse hinterfragen und verändern. Tw. wird noch wie in den 80ern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. Von top bis gruselig ist alles dabei
Work-Life-Balance
Überwiegend gegeben, jedoch gibt es tw. starre Behördenvorgaben
Gehalt/Sozialleistungen
TvL halt...
Kollegenzusammenhalt
Ich war in einem tollen Team!
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterstützend
Kommunikation
hängt ebenfalls stark von der Abteilung ab
Gleichberechtigung
Das Bewusstsein ist da, es gibt jedoch Luft nach oben.
Öffentlicher Dienst - da kann man nicht viel erwarten.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junge, agile Hochschule, der viele Möglichkeiten offen stehen. Man kann sich einbringen und mitgestalten, egal wie alt man ist. Das ist für Berufseinsteiger eine grüne Spielweise mit Raum für Kreativität, insofern man im richtigen Team landet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsebene, die häufig intransparent und narzisstisch regiert, nicht wirklich New Work, sondern hierarchisch, unflexibel und wenig wertschätzend. Engagierte Menschen landen schnell im Burnout, wenn sie die Ausbeutung bemerken. Die Strukturen sind undurchsichtig und teilweise undurchlässig für bestimmte Personengruppen, da hat nicht jeder dieselben Chancen, was offiziell ein Vorteil des öffentlichen Dienstes wäre. Andere Väter haben auch schöne Töchter, bzw. andere Arbeitgeber attraktivere Jobs.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte, die sich selbst bereichern und nicht an das Wohl der Organisation denken, absetzen, und mehr Acht geben auf die psychische und physische Gesundheit von Mitarbeitenden - negative Verhaltensweisen von Führungskräften sollten Konsequenzen haben, unabhängig von Vitamin B. Praktisch: Mitarbeitergespräche in 360 Grad entsprechend auswerten, Maßnahmen ableiten und auf eine saubere und transparente Dokumentation achten, sodass man Missstände nicht so leicht unter den Teppich kehren kann.
Arbeitsatmosphäre
Kommt drauf an, auf welcher "Insel" man sich befindet.
Work-Life-Balance
Die ist durch die freie Arbeitszeitgestaltung von 6 bis 20 Uhr und Jahreszeitkonto wirklich gut. Man hat auch deutlich weniger Leistungsdruck als in der Wirtschaft. Für diese Flexibilität nimmt man das eher geringe Einkommen in Kauf.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Bildungsangebote, die man Nutzen kann, aber weniger, als man in einer Bildungseinrichtung erwarten würde. Eher schnelle, niederschwellige Angebote, die einen in der Karriere nicht weiterbringen. Karriere machen diejenigen, die Gönner in Machtpositionen haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist niedrig im Vergleich zur Wirtschaft, und oft kommt quasi Ehrenamtliches dazu, weil man irgendwelche Veranstaltungen oder Projekte unterstützt. Entfristung bietet Sicherheit, aber viele Stellen sind ja befristet und man lebt von Vertrag zu Vertrag und ist von dem Wohlwollen der Führungskräfte abhängig, die darüber entscheiden. Beziehungen sind hier wichtiger als Leistung, um z.B. mehr zu verdienen, auch wenn so getan wird, als hinge es von Abschlüssen usw. ab.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kommt drauf an, was man sich da anschaut. Es wird sich grundsätzlich um Nachhaltigkeit und Soziales Engagement bemüht, wie ernsthaft, hängt vom Arbeitsbereich ab.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf Einzelpersonen ab, es gibt sehr liebe und tolle Kollegen, und ebene auch narzisstische, hinterhältige Personen. Die scheint das Beamtentum magisch anzuziehen, und sie können ungehindert die Gutmütigen unterdrücken, die sich ausnutzen lassen. Deswegen durchschnittlich drei Sterne, auch wenn manche Menschen 5 Sterne verdient haben, andere 0 bis 1 Stern. Von Dream Team bis zum Horror Team die ganze Palette an Teamarbeit vorhanden, das kann man nicht pauschal sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man jemandem mit Macht blöd kommt, landet man schnell auf dem Abstellgleis. Unliebsame Personen, die z.B. offen Kritik äußern, werden schnell man einfach versetzt, um nicht zu stören, egal, wie lange sie schon dazugehören. Langjährige Treue wird wenig geschätzt, eher einschleimen bei den richtigen Leuten. Wirklich traurig, wie mit Leuten, die lange dabei waren, umgegangen wurde. Im Vergleich dazu können andere, die lange dabei sind und sich ihre Machtposition gesichert haben, mit einer erschreckenden Willkür regieren, die unantastbar ist. Die würde hier wahrscheinlich 5 Sterne geben, da selbst Profiteure des Systems.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keine professionelle Führung, eher nach Gutdünken und kann auch sehr willkürlich sein, entsprechend haben toxische Führungssituationen sehr viel Platz. Persönliche Angriffe statt konstruktive, zielorientierte Argumentation. Einzelne Führungskräfte sind sehr engagiert, deswegen gibt es trotzdem zwei Sterne, die sie der Hochschule verschaffen. Auf die Führungskraft und das Team kommt es total an, sollte man sich bei der Bewerbung ganz genau anschauen.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung langsam und holprig, Bürosituation sehr unterschiedlich. Flexible Arbeitszeiten wie schon gesagt sehr gut, und der Campus selbst ist wunderschön, besonders im Sommer. Das ist ganz nett.
Kommunikation
Jede Bubble hat ihre eigenen Kommunikationstools, viele informelle Wege und Kommunikation hinter dem Rücken anderer. Als großes Ganzes wird nicht kommuniziert. Wer was erfährt, hängt von Vitamin B ab.
Gleichberechtigung
Frauen sind nach wie vor eher im Support, selten in den Machtsesseln. Elternzeiten sind schon per Gesetz ein Nachteil. Es gibt Programme für Frauen, aber eher Plakette als Realität.
Interessante Aufgaben
Tatsächlich hat man an den richtigen Stellen viel Gestaltungsfreiheit, wie viel, hängt von Position, Führungskraft und Aufgabenfeldern ab. Ausprobieren kann man hier wirklich und ohne großes Risiko. Gerade für Jobeinsteiger schön und viel mehr Spielraum als z.B. in großen Konzernen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgaben, die Wertschätzung und Teil einer tollen Institution zu sein
Verbesserungsvorschläge
In Sachen Digitalisierung müssen wir uns noch mehr auf den Weg machen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.
Gute Vorsätze scheitern zu oft an persönlichen Befindlichkeiten von einzelnen Personen
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexible Arbeitszeit Umgang mit Ökologie Mein persönlicher Aufgabenbereich war für mich eine Bereicherung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Persönliche Befindlichkeiten stehen zu hoch im Kurs Entscheidungen werden oft nicht zum Wohle der Hochschule getroffen, sondern um die eigene Position zu festigen Schlechter Umgang mit Kritik
Verbesserungsvorschläge
Kompetenzen müssen mehr in die richtigen Hände gelegt werden...nur weil jemand etwas gerne machen will, ist er noch lange nicht dafür auch geeignet. Kompetenzen und Zuständigkeiten müssen klarer sein...vor allem muss klar sein, wer NICHT zuständig ist und deswegen auch mal "den Mund zu halten hat". Persönliche Befindlichkeiten sollten nicht dem Wohl der ganzen Hochschule übergeordnet werden.
Arbeitsatmosphäre
Leider hängt das Maß an Lob für die geleistete Arbeit sehr stark davon ab, wie hoch man gerade im Kurs des Vorgesetzten steht. Soll man ausgetauscht werden, ist es mit dem Lob vorbei...obwohl der eigene Einsatz und auch die Qualität der Arbeit nicht nachgelassen hat.
Image
Das Bild in der Öffentlichkeit stellt sich für mich recht gut dar.
Work-Life-Balance
Die sehr flexiblen Arbeitszeiten lassen nahezu keinerlei Wünsche im Bezug auf die persönliche Life-Work-Balance offen. Hier ist die Hochschule als Arbeitgeber tatsächlich beispielhaft.
Karriere/Weiterbildung
Ohne Studium geht im Grunde...nichts. Wer also Kariere machen will, der muss mindestens einen Bachelor haben...besser einen Master. Mit Master kommt man allerdings gut weiter und hat vielfältige Möglichkeiten. Weiterbildung ist immer ein Thema, die Personalabteilung leistet hier mit ihrem Angebot wirklich gute Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider zeichnet sich die Hochschule nicht dadurch aus, ihre Mitarbeiter/-innen fürstlich zu entlohnen. Im Vergleich zu allen anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst in und um Ansbach herum muss man feststellen, dass man eine komplette Lohngruppe schlechter bezahlt wird, was natürlich so sehr unbefriedigend ist, weil die Entlohnung im öffentlichen Dienst grundsätzlich schon nicht üppig ist. Gut hingegen ist, dass man immer in eine zusätzliche Rentenversicherung einbezahlt und dass natürlich die Beschäftigung im öffentlichen Dienst anderweitig Vorteile mit sich bringen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein steht bei der Hochschulleitung hoch im Kurs. So wurden erst kürzlich aus dem Sanitärbereich die Papiertücher verbannt und durch Handtuchspender ersetzt. Das ist vorbildlich. Zu dem wurden neue Ladestationen für E-Autos installiert und auch eine Fahrrad-Reparaturstation ins Leben gerufen. Weiter so.
Kollegenzusammenhalt
Meinem Eindruck nach gibt es einen guten Zusammenhalt zwischen den MA innerhalb eines Teams.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen scheint an der Hochschule gut zu sein. Das mag allerdings auch damit zusammenhängen, dass der öffentliche Dienst hier besondere Regelungen zur Kündigung eines unbefristet beschäftigten Mitarbeiter hat. Darüber muss man sich einfach auch im Klaren sein, wenn man diesen Punkt bewerten will.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation "nach unten" lässt sehr zu Wünschen übrig. Das mag daran liegen, dass es oft Vorgesetzte gibt, die in Ihrem jeweiligen Fachgebiet zwar unbestrittene Größen sind, allerdings als Führungspersönlichkeiten eher weniger geeignet sind. Die Einbindung in Entscheidungen findet kaum statt...und wenn, dann ist der Weg im Grunde vorgegeben und soll bestätigt werden, aber bitte nicht in Frage gestellt werden. Es wird zwar eine offen Diskussionskultur propagiert, wenn dann aber wirklich diskutiert wird und das von der Führung gewünschte Ergebnis in Frage gestellt wird, dann ist es mit der Diskussion auch schon wieder schnell vorbei.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen an der Hochschule sind wirklich hervorragend.
Kommunikation
Trotz wöchentlicher Meetings im Team und regelmäßigen Veranstaltungen seitens der HS-Leitung ist die Qualität der Kommunikation, gelinde gesagt, verbesserungswürdig. Leider werden auch Dinge, welche für Mitarbeiter persönlich, zum Beispiel im Bezug auf die eigene Weiterentwicklung, wichtig sind, nicht zeitnah und offen kommuniziert. Ferner fehlt es an der Durchsetzung von Regeln in vielen Bereichen. Es wird oft mehr darauf geachtet, dass persönliche Befindlichkeiten nicht verletzt werden, anstatt klare Regeln vorzugeben und diese auch durchzusetzen.
Gleichberechtigung
Halte ich mich streng an die Beschreibung dieses Topics von Kununu, dann juss man sagen, dass Frauen wirklich mehr als gleichberechtigt behandelt werden. Besser geht es nun wahrlich nicht mehr. Ob die Besetzung einer Position, die Wiedereingliederung nach Elternzeit und/oder Schwangerschaft oder die jeweilige Aufstiegschance...
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist definitiv nicht zu hoch. Personen, die den Takt der freien Wirtschaft gewohnt sind, sollten sich darüber im Klaren sein, dass im öffentlichen Dienst die Uhren etwas langsamer ticken. Das kann Segen und Fluch zugleich sein. Ein Fluch ist es vor allem deswegen, weil die Tatsache, dass man auch sehr oft auf andere Mitarbeiter angewiesen ist, bremst einen sehr oft in den eigenen Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Arbeitsbereiches aus um nicht zu sagen, man wird manchmal wirklich stark behindert und viele Dinge ziehen sich unverhältnismäßig lange hin, was hin und wieder auch einen gewissen Leerlauf zur Folge hat.
Sarah BeyerleinBereich Personal - Recruiting, Personalentwicklung, Employer Branding
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre umfangreiche Bewertung und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Wir freuen uns sehr über die positiven Aspekte und nehmen natürlich auch die Verbesserungsvorschläge gerne an.
Freundliche Grüße Sarah Beyerlein Team Personalentwicklung Hochschule Ansbach
Ich gehe gerne zur Arbeit!
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vgl. meine Statements.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristungen der Arbeitsverträge und ein recht langer Prozess, wenn es um eine Verlängerung geht. Hier ist noch "Luft nach oben".
Verbesserungsvorschläge
Der Homepage wurde in der Vergangenheit leider nicht die m.E. notwendige strategische Bedeutung beigemessen. Dabei ist unsere Webseite DIE digitale Visitenkarte und DIE Referenz im Internet! Zumal hierüber auch maßgeblich der persönliche Kontakt zu den Interessenten zustande kommt und direkt das Online Bewerbungsportal angeschlossen ist. Hier sollten künftig mehr Zeit und Ressourcen investiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise Silo-Denken. Mehr "Wir"-Gefühl wäre erstrebenswert.
Image
Wir sind zwar eine eher kleine, dafür aber gute und aufstrebende Hochschule. Ein Bekannter aus Oberbayern hat uns mal anerkennend als "Hidden Champion in der Provinz" bezeichnet. (Ein gewisses Selbstbewusstsein - geschweige denn Stolz - vermisse ich allerdings leider oft im Alltag, weil viele eher Probleme wälzen als Lösungen zu finden.)
Work-Life-Balance
Tippi toppi. So viele Freiheiten und flexible Gestaltungs- und Abstimmungsmöglichkeiten hatte ich bislang noch bei keinem anderen Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
In meinem Aufgabenbereich überhaupt kein Problem. Man sollte aber seine Wünsche und Ambitionen proaktiv und in einem vernünftigen (Kosten)Umfang anmelden... dann klappt das i.d.R. auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein ausreichendes Gehalt finde ich zwar wichtig, ist aber für mich persönlich nur ein Nebenkriterium.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Punktabzug, weil die Putzfrau - trotz Mülltrennung - abends einfach alles in EINEM Behälter zusammenkippt. Ohne Worte. Das führt das System ad absurdum.
Kollegenzusammenhalt
Licht und Schatten sowie unterschiedliche Charaktere und Qualitäten gibt es überall. Ich persönlich nehme den "Faktor Mensch" sportlich und habe hier bis dato noch nichts wirklich dramatisch Schlimmes erlebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gottseidank keine Szene- oder Hipster-Bude. Hier gibt es etliche Kolleg*innen 50+... warum auch nicht? (Lebens-)Erfahrung ist doch gut und sinnvoll!
Vorgesetztenverhalten
Einwandfrei!
Kommunikation
Eigentlich Note 3. Aber: Durch neu eingeführte Formate wie etwa regelmäßige Newsletter der Hochschulleitung, "Online-Sprechstunden" mit der HL oder themenspezifische Infoveranstaltungen (z.B. zur Hochschulrechtsnovelle) geht das Thema Kommunikation in eine positive - und hoffentlich nachhaltige - Richtung.
Gleichberechtigung
In meinem Team arbeiten Männer und Frauen, Jüngere und Ältere sowie Kollegen mit GdB ohne Berührungsängste, Vorurteile oder "falsche" Rücksichtnahme zusammen.
Interessante Aufgaben
Alles bestens. Mein Aufgabengebiet ist sehr vielschichtig und interdisziplinär aufgestellt. Ich kann meine knapp 20 Jahre Berufserfahrung hier sinnvoll einbringen und dabei mithelfen, Neues auf- und auszubauen. Zudem lerne ich gerne dazu. (Was will man mehr?)
Basierend auf 66 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 66 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 66 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.