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Hochschule 
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Wissenschaften 
Ansbach
Bewertungen

27 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 65%
Score-Details

27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Menschlich sehr anstrengend und respektlos

2,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Home Office

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass verletzendes Verhalten keine Konsequenzen hat.

Verbesserungsvorschläge

Besonders die Leitung der Hoschule ist teilweise sehr respektlos gegenüber Führungspersonen des mittleren Managements


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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OK wenn man nicht auf Weiterbildungen und ein gutes Gehalt hofft

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zukunftssicher

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung laut TV-L

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur interne Weiterbildungen anbieten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Öffentlicher Dienst - da kann man nicht viel erwarten.

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Junge, agile Hochschule, der viele Möglichkeiten offen stehen. Man kann sich einbringen und mitgestalten, egal wie alt man ist. Das ist für Berufseinsteiger eine grüne Spielweise mit Raum für Kreativität, insofern man im richtigen Team landet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungsebene, die häufig intransparent und narzisstisch regiert, nicht wirklich New Work, sondern hierarchisch, unflexibel und wenig wertschätzend. Engagierte Menschen landen schnell im Burnout, wenn sie die Ausbeutung bemerken. Die Strukturen sind undurchsichtig und teilweise undurchlässig für bestimmte Personengruppen, da hat nicht jeder dieselben Chancen, was offiziell ein Vorteil des öffentlichen Dienstes wäre. Andere Väter haben auch schöne Töchter, bzw. andere Arbeitgeber attraktivere Jobs.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte, die sich selbst bereichern und nicht an das Wohl der Organisation denken, absetzen, und mehr Acht geben auf die psychische und physische Gesundheit von Mitarbeitenden - negative Verhaltensweisen von Führungskräften sollten Konsequenzen haben, unabhängig von Vitamin B. Praktisch: Mitarbeitergespräche in 360 Grad entsprechend auswerten, Maßnahmen ableiten und auf eine saubere und transparente Dokumentation achten, sodass man Missstände nicht so leicht unter den Teppich kehren kann.

Arbeitsatmosphäre

Kommt drauf an, auf welcher "Insel" man sich befindet.

Work-Life-Balance

Die ist durch die freie Arbeitszeitgestaltung von 6 bis 20 Uhr und Jahreszeitkonto wirklich gut. Man hat auch deutlich weniger Leistungsdruck als in der Wirtschaft. Für diese Flexibilität nimmt man das eher geringe Einkommen in Kauf.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Bildungsangebote, die man Nutzen kann, aber weniger, als man in einer Bildungseinrichtung erwarten würde. Eher schnelle, niederschwellige Angebote, die einen in der Karriere nicht weiterbringen. Karriere machen diejenigen, die Gönner in Machtpositionen haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist niedrig im Vergleich zur Wirtschaft, und oft kommt quasi Ehrenamtliches dazu, weil man irgendwelche Veranstaltungen oder Projekte unterstützt. Entfristung bietet Sicherheit, aber viele Stellen sind ja befristet und man lebt von Vertrag zu Vertrag und ist von dem Wohlwollen der Führungskräfte abhängig, die darüber entscheiden. Beziehungen sind hier wichtiger als Leistung, um z.B. mehr zu verdienen, auch wenn so getan wird, als hinge es von Abschlüssen usw. ab.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommt drauf an, was man sich da anschaut. Es wird sich grundsätzlich um Nachhaltigkeit und Soziales Engagement bemüht, wie ernsthaft, hängt vom Arbeitsbereich ab.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf Einzelpersonen ab, es gibt sehr liebe und tolle Kollegen, und ebene auch narzisstische, hinterhältige Personen. Die scheint das Beamtentum magisch anzuziehen, und sie können ungehindert die Gutmütigen unterdrücken, die sich ausnutzen lassen. Deswegen durchschnittlich drei Sterne, auch wenn manche Menschen 5 Sterne verdient haben, andere 0 bis 1 Stern. Von Dream Team bis zum Horror Team die ganze Palette an Teamarbeit vorhanden, das kann man nicht pauschal sagen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man jemandem mit Macht blöd kommt, landet man schnell auf dem Abstellgleis. Unliebsame Personen, die z.B. offen Kritik äußern, werden schnell man einfach versetzt, um nicht zu stören, egal, wie lange sie schon dazugehören. Langjährige Treue wird wenig geschätzt, eher einschleimen bei den richtigen Leuten. Wirklich traurig, wie mit Leuten, die lange dabei waren, umgegangen wurde. Im Vergleich dazu können andere, die lange dabei sind und sich ihre Machtposition gesichert haben, mit einer erschreckenden Willkür regieren, die unantastbar ist. Die würde hier wahrscheinlich 5 Sterne geben, da selbst Profiteure des Systems.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine professionelle Führung, eher nach Gutdünken und kann auch sehr willkürlich sein, entsprechend haben toxische Führungssituationen sehr viel Platz. Persönliche Angriffe statt konstruktive, zielorientierte Argumentation. Einzelne Führungskräfte sind sehr engagiert, deswegen gibt es trotzdem zwei Sterne, die sie der Hochschule verschaffen. Auf die Führungskraft und das Team kommt es total an, sollte man sich bei der Bewerbung ganz genau anschauen.

Arbeitsbedingungen

Technische Ausstattung langsam und holprig, Bürosituation sehr unterschiedlich. Flexible Arbeitszeiten wie schon gesagt sehr gut, und der Campus selbst ist wunderschön, besonders im Sommer. Das ist ganz nett.

Kommunikation

Jede Bubble hat ihre eigenen Kommunikationstools, viele informelle Wege und Kommunikation hinter dem Rücken anderer. Als großes Ganzes wird nicht kommuniziert. Wer was erfährt, hängt von Vitamin B ab.

Gleichberechtigung

Frauen sind nach wie vor eher im Support, selten in den Machtsesseln. Elternzeiten sind schon per Gesetz ein Nachteil. Es gibt Programme für Frauen, aber eher Plakette als Realität.

Interessante Aufgaben

Tatsächlich hat man an den richtigen Stellen viel Gestaltungsfreiheit, wie viel, hängt von Position, Führungskraft und Aufgabenfeldern ab. Ausprobieren kann man hier wirklich und ohne großes Risiko. Gerade für Jobeinsteiger schön und viel mehr Spielraum als z.B. in großen Konzernen.


Image

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Challenge-based Working :-)

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Aufgaben, die Wertschätzung und Teil einer tollen Institution zu sein

Verbesserungsvorschläge

In Sachen Digitalisierung müssen wir uns noch mehr auf den Weg machen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tolle Kollegen, schwache Führung

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsebene


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gute Vorsätze scheitern zu oft an persönlichen Befindlichkeiten von einzelnen Personen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexible Arbeitszeit
Umgang mit Ökologie
Mein persönlicher Aufgabenbereich war für mich eine Bereicherung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Persönliche Befindlichkeiten stehen zu hoch im Kurs
Entscheidungen werden oft nicht zum Wohle der Hochschule getroffen, sondern um die eigene Position zu festigen
Schlechter Umgang mit Kritik

Verbesserungsvorschläge

Kompetenzen müssen mehr in die richtigen Hände gelegt werden...nur weil jemand etwas gerne machen will, ist er noch lange nicht dafür auch geeignet.
Kompetenzen und Zuständigkeiten müssen klarer sein...vor allem muss klar sein, wer NICHT zuständig ist und deswegen auch mal "den Mund zu halten hat".
Persönliche Befindlichkeiten sollten nicht dem Wohl der ganzen Hochschule übergeordnet werden.

Arbeitsatmosphäre

Leider hängt das Maß an Lob für die geleistete Arbeit sehr stark davon ab, wie hoch man gerade im Kurs des Vorgesetzten steht. Soll man ausgetauscht werden, ist es mit dem Lob vorbei...obwohl der eigene Einsatz und auch die Qualität der Arbeit nicht nachgelassen hat.

Image

Das Bild in der Öffentlichkeit stellt sich für mich recht gut dar.

Work-Life-Balance

Die sehr flexiblen Arbeitszeiten lassen nahezu keinerlei Wünsche im Bezug auf die persönliche Life-Work-Balance offen. Hier ist die Hochschule als Arbeitgeber tatsächlich beispielhaft.

Karriere/Weiterbildung

Ohne Studium geht im Grunde...nichts. Wer also Kariere machen will, der muss mindestens einen Bachelor haben...besser einen Master. Mit Master kommt man allerdings gut weiter und hat vielfältige Möglichkeiten. Weiterbildung ist immer ein Thema, die Personalabteilung leistet hier mit ihrem Angebot wirklich gute Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider zeichnet sich die Hochschule nicht dadurch aus, ihre Mitarbeiter/-innen fürstlich zu entlohnen. Im Vergleich zu allen anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst in und um Ansbach herum muss man feststellen, dass man eine komplette Lohngruppe schlechter bezahlt wird, was natürlich so sehr unbefriedigend ist, weil die Entlohnung im öffentlichen Dienst grundsätzlich schon nicht üppig ist. Gut hingegen ist, dass man immer in eine zusätzliche Rentenversicherung einbezahlt und dass natürlich die Beschäftigung im öffentlichen Dienst anderweitig Vorteile mit sich bringen kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein steht bei der Hochschulleitung hoch im Kurs. So wurden erst kürzlich aus dem Sanitärbereich die Papiertücher verbannt und durch Handtuchspender ersetzt. Das ist vorbildlich. Zu dem wurden neue Ladestationen für E-Autos installiert und auch eine Fahrrad-Reparaturstation ins Leben gerufen. Weiter so.

Kollegenzusammenhalt

Meinem Eindruck nach gibt es einen guten Zusammenhalt zwischen den MA innerhalb eines Teams.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen scheint an der Hochschule gut zu sein. Das mag allerdings auch damit zusammenhängen, dass der öffentliche Dienst hier besondere Regelungen zur Kündigung eines unbefristet beschäftigten Mitarbeiter hat. Darüber muss man sich einfach auch im Klaren sein, wenn man diesen Punkt bewerten will.

Vorgesetztenverhalten

Die Kommunikation "nach unten" lässt sehr zu Wünschen übrig. Das mag daran liegen, dass es oft Vorgesetzte gibt, die in Ihrem jeweiligen Fachgebiet zwar unbestrittene Größen sind, allerdings als Führungspersönlichkeiten eher weniger geeignet sind. Die Einbindung in Entscheidungen findet kaum statt...und wenn, dann ist der Weg im Grunde vorgegeben und soll bestätigt werden, aber bitte nicht in Frage gestellt werden. Es wird zwar eine offen Diskussionskultur propagiert, wenn dann aber wirklich diskutiert wird und das von der Führung gewünschte Ergebnis in Frage gestellt wird, dann ist es mit der Diskussion auch schon wieder schnell vorbei.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen an der Hochschule sind wirklich hervorragend.

Kommunikation

Trotz wöchentlicher Meetings im Team und regelmäßigen Veranstaltungen seitens der HS-Leitung ist die Qualität der Kommunikation, gelinde gesagt, verbesserungswürdig. Leider werden auch Dinge, welche für Mitarbeiter persönlich, zum Beispiel im Bezug auf die eigene Weiterentwicklung, wichtig sind, nicht zeitnah und offen kommuniziert. Ferner fehlt es an der Durchsetzung von Regeln in vielen Bereichen. Es wird oft mehr darauf geachtet, dass persönliche Befindlichkeiten nicht verletzt werden, anstatt klare Regeln vorzugeben und diese auch durchzusetzen.

Gleichberechtigung

Halte ich mich streng an die Beschreibung dieses Topics von Kununu, dann juss man sagen, dass Frauen wirklich mehr als gleichberechtigt behandelt werden. Besser geht es nun wahrlich nicht mehr. Ob die Besetzung einer Position, die Wiedereingliederung nach Elternzeit und/oder Schwangerschaft oder die jeweilige Aufstiegschance...

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist definitiv nicht zu hoch. Personen, die den Takt der freien Wirtschaft gewohnt sind, sollten sich darüber im Klaren sein, dass im öffentlichen Dienst die Uhren etwas langsamer ticken. Das kann Segen und Fluch zugleich sein. Ein Fluch ist es vor allem deswegen, weil die Tatsache, dass man auch sehr oft auf andere Mitarbeiter angewiesen ist, bremst einen sehr oft in den eigenen Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Arbeitsbereiches aus um nicht zu sagen, man wird manchmal wirklich stark behindert und viele Dinge ziehen sich unverhältnismäßig lange hin, was hin und wieder auch einen gewissen Leerlauf zur Folge hat.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah BeyerleinBereich Personal - Recruiting, Personalentwicklung, Employer Branding

Liebe Kollegin,
Lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre umfangreiche Bewertung und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Wir freuen uns sehr über die positiven Aspekte und nehmen natürlich auch die Verbesserungsvorschläge gerne an.

Freundliche Grüße
Sarah Beyerlein
Team Personalentwicklung Hochschule Ansbach

Ich gehe gerne zur Arbeit!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vgl. meine Statements.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Befristungen der Arbeitsverträge und ein recht langer Prozess, wenn es um eine Verlängerung geht. Hier ist noch "Luft nach oben".

Verbesserungsvorschläge

Der Homepage wurde in der Vergangenheit leider nicht die m.E. notwendige strategische Bedeutung beigemessen. Dabei ist unsere Webseite DIE digitale Visitenkarte und DIE Referenz im Internet! Zumal hierüber auch maßgeblich der persönliche Kontakt zu den Interessenten zustande kommt und direkt das Online Bewerbungsportal angeschlossen ist. Hier sollten künftig mehr Zeit und Ressourcen investiert werden.

Arbeitsatmosphäre

Teilweise Silo-Denken. Mehr "Wir"-Gefühl wäre erstrebenswert.

Image

Wir sind zwar eine eher kleine, dafür aber gute und aufstrebende Hochschule. Ein Bekannter aus Oberbayern hat uns mal anerkennend als "Hidden Champion in der Provinz" bezeichnet. (Ein gewisses Selbstbewusstsein - geschweige denn Stolz - vermisse ich allerdings leider oft im Alltag, weil viele eher Probleme wälzen als Lösungen zu finden.)

Work-Life-Balance

Tippi toppi. So viele Freiheiten und flexible Gestaltungs- und Abstimmungsmöglichkeiten hatte ich bislang noch bei keinem anderen Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

In meinem Aufgabenbereich überhaupt kein Problem. Man sollte aber seine Wünsche und Ambitionen proaktiv und in einem vernünftigen (Kosten)Umfang anmelden... dann klappt das i.d.R. auch.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein ausreichendes Gehalt finde ich zwar wichtig, ist aber für mich persönlich nur ein Nebenkriterium.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Punktabzug, weil die Putzfrau - trotz Mülltrennung - abends einfach alles in EINEM Behälter zusammenkippt. Ohne Worte. Das führt das System ad absurdum.

Kollegenzusammenhalt

Licht und Schatten sowie unterschiedliche Charaktere und Qualitäten gibt es überall. Ich persönlich nehme den "Faktor Mensch" sportlich und habe hier bis dato noch nichts wirklich dramatisch Schlimmes erlebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Gottseidank keine Szene- oder Hipster-Bude. Hier gibt es etliche Kolleg*innen 50+... warum auch nicht? (Lebens-)Erfahrung ist doch gut und sinnvoll!

Vorgesetztenverhalten

Einwandfrei!

Kommunikation

Eigentlich Note 3. Aber: Durch neu eingeführte Formate wie etwa regelmäßige Newsletter der Hochschulleitung, "Online-Sprechstunden" mit der HL oder themenspezifische Infoveranstaltungen (z.B. zur Hochschulrechtsnovelle) geht das Thema Kommunikation in eine positive - und hoffentlich nachhaltige - Richtung.

Gleichberechtigung

In meinem Team arbeiten Männer und Frauen, Jüngere und Ältere sowie Kollegen mit GdB ohne Berührungsängste, Vorurteile oder "falsche" Rücksichtnahme zusammen.

Interessante Aufgaben

Alles bestens. Mein Aufgabengebiet ist sehr vielschichtig und interdisziplinär aufgestellt. Ich kann meine knapp 20 Jahre Berufserfahrung hier sinnvoll einbringen und dabei mithelfen, Neues auf- und auszubauen. Zudem lerne ich gerne dazu. (Was will man mehr?)


Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah BeyerleinBereich Personal - Recruiting, Personalentwicklung, Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben.

Es freut uns, dass Sie in Ihrer aktuellen Tätigkeit an der Hochschule Ansbach größtenteils sehr zufrieden sind und Ihre Erfahrungen mit uns teilen.

Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne auf, um uns kontinuierlich weiterentwickeln zu können.

Herzliche Grüße
Sarah Beyerlein
Team Personalentwicklung der Hochschule Ansbach

Viel ungenutztes Potential

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Willen zur Veränderung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- die mangelnden Sachkenntnisse der Entscheidungsträger
- unprofessionelles Management durch die Hochschulleitung
- die vorherrschende Vetternwirtschaft bezüglich des Personals

Verbesserungsvorschläge

Entscheidungsträger sollten mehr zuhören und Kritik nicht nur zulassen, sondern einfordern, um besser zu werden.

Da die Hochschule die Internationalisierung voran treiben will, wäre es zuträglich, das Personal in interkultureller Kompetenz zu schulen. Im Zuge der Flüchtlingskrise wurde sehr eindrucksvoll deutlich, wie der Mikrokosmos Hochschule Ansbach die Gesellschaft widerspiegelt. Rassistische Einstellungen (auch in der Führungsebene) waren und sind keine Seltenheit!

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden regelrecht verschlissen, die Fürsorgepflicht wird weitgehend ignoriert.
Das anhaltende Missmanagement sowie intransparente Entscheidungen der Hochschulleitung führen zu Frustration und Demotivation unter den Mitarbeitenden.

Ein "Wir-Gefühl" existiert nicht. Klare Abläufe/Prozesse gibt es nur vereinzelt, was angesichts der zahlreichen Experten (Professoren) auf diesem Gebiet regelrecht erschreckend unprofessionell ist.

Image

Die Außenwirkung ist noch ganz gut. Aktionen, wie etwa die Verleihung des Bildungspreises an bildungsferne Personen (Lena Meyer-Landruth, Phillip Lahm), haben in der Vergangenheit aber vor allem für Spott und Häme gesorgt.

Work-Life-Balance

Kommt ganz auf die Abteilung an, in der man arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Inzwischen scheint angekommen zu sein, dass die Mitarbeiter/-innen sich gerne weiter qualifizieren möchten. Die Aufstiegschancen bleiben trotzdem schlecht.

Völlig unabhängig von ihrer Qualifikation hatten in der Vergangenheit in erster Linie die Personen Aufstiegschancen, die der Hochschulleitung persönlich bekannt und sympathisch waren. An einer so kleinen Hochschule, an der jeder jeden kennt, war dieses Vorgehen mehr als offensichtlich.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten direkten Vorgesetzten geben sich große Mühe Wertschätzung zu zeigen, um nicht noch mehr qualifiziertes Personal zu verlieren, werden dabei aber weder von der Hochschulleitung oder der Personalabteilung unterstützt.

Zudem sind viele Professoren untereinander hoffnungslos zerstritten. Dies führt regelmäßig dazu, dass die Mitarbeiter/-innen bei der Ausführung der ihnen aufgetragenen Arbeiten wischen die Fronten geraten und den Frust abbekommen.

Arbeitsbedingungen

Am Hauptcampus stehen den alteingesessene Studiengängen nur wenig Mittel für eine moderne Ausstattung zur Verfügung. Die Gebäude sind baufällig, im Sommer nicht klimatisiert. Im krassen Gegensatz dazu werden manch andere Studiengänge mit Geld überschüttet und verfügen entsprechend über eine sehr moderne (Büro-)Ausstattung.

Kommunikation

Miserabel. Abteilungen arbeiten meist parallel, nur selten miteinander. Aufgaben werden "von oben" angeordnet, ohne die relevanten rechtlichen Grundlagen zu kennen. Die Kenntnisse langjähriger, erfahrener Mitarbeiter werden dabei komplett ignoriert.

Interessante Aufgaben

...gibt es nur für höhere Entgeltgruppen (ab E8), denen eigenständiges Denken zugetraut wird.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah BeyerleinBereich Personal - Recruiting, Personalentwicklung, Employer Branding

Liebe Bewertungsgeberin, lieber Bewertungsgeber,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein ehrliches Feedback genommen haben.

Wir wissen Ihr offenes Feedback und Ihre Anregungen sehr zu schätzen, denn nur so können wir uns als Hochschule und Arbeitgeber verbessern. Gerne nehmen wir Ihre Kritik an und arbeiten daran, unsere Prozesse stetig zu verbessern und uns dadurch kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir geben die Kritikpunkte auch an die entsprechenden Stellen weiter.

Freundliche Grüße
Sarah Beyerlein

Team Personalentwicklung der Hochschule Ansbach

Problematisch

2,9
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

öffentlicher Dienst

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Planlos

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz und Kommunikation


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah BeyerleinBereich Personal - Recruiting, Personalentwicklung, Employer Branding

Liebe Bewertungsgeberin, lieber Bewertungsgeber,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein ehrliches Feedback genommen haben.

Wir wissen Ihr offenes Feedback sehr zu schätzen, denn nur so können wir uns als Hochschule und Arbeitgeber verbessern. Sofern Sie uns noch ein paar Beispiele für Ihren Contra-Punkt "Planlos" nennen würden, könnten wir die Anregungen gerne auch an die entsprechenden Stellen weitergeben.

Freundliche Grüße
Sarah Beyerlein

Team Personalentwicklung der Hochschule Ansbach

Sehr zufrieden

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hochschule Ansbach in Ansbach gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Bislang gab es intern nur sehr wenige Möglichkeiten, im Moment werden aber viele neue Angebote eingeführt (u.a. E-Learning)

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung gemäß TV-L, kein Spielraum

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird von der Putzfirma ad absurdum geführt: Mülltrennung vor Ort, Putzfirma kippt alles in einen Behälter

Kommunikation

Abteilungsintern sehr gut, abteilungsübergreifend oft leider eher schwierig (Antwortverhalten, Antwortdauer, Rückrufbereitschaft)

Gleichberechtigung

Besser als in der freien Wirtschaft, viele Frauen in Führungspositionen

Interessante Aufgaben

Freiheit bei der Erledigung von Arbeiten, innerhalb der eigenen Abteilung viel Gestaltungsspielraum


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah BeyerleinBereich Personal - Recruiting, Personalentwicklung, Employer Branding

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit für diese Bewertung genommen haben.

Es freut uns, dass Sie in Ihrer aktuellen Tätigkeit an der Hochschule Ansbach größtenteils sehr zufrieden sind und Ihre Erfahrungen mit uns teilen.

Ihre Verbesserungsvorschläge hinsichtlich des Themas Kommunikation und auch des Themas Umwelt-/Sozialbewusstsein nehmen wir gerne auf und geben es auch an entsprechende Stellen weiter, um uns kontinuierlich weiterentwickeln zu können. Auch im Bereich Weiterbildung wird sich in den nächsten Jahren noch viel verändern werden - ein Anfang ist getan! :-)

Für Anregungen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Freundliche Grüße
Sarah Beyerlein

Team Personalentwicklung der Hochschule Ansbach

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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