63 Bewertungen von Bewerbern
63 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte in Düsseldorf zwei sehr angenehme Gespräche, die Beteiligten waren ausnahmlos freundlich. Leider wurde schlussendlich ein Bewerber mit mehr Berufserfahrung vorgezogen.
Die üblichen Personaler Fragen. Dazu kurze Abfrage der Unternehmenseckdaten.
Sehr angenehmer Ablauf. Es werde zwei Gespräche geführt. Beim ersten Gespräch sind die Fachvertreter und ein Personaler zugegen. Es geht hauptsächlich um den Lebenslauf, es werden keine fiesen Fragen gestellt, allerdings wird so gefragt, dass man mit 08/15 Antorten nicht weiter kommt, also Standardfragen wie: "Wo liegen Ihre Schwächen?" gut vorbereiten. Man sollte auch über die Firma bescheid wissen.
Beim zweiten Gespräch musste man eine 20 minütige Präsentation auf englisch halten (Thema konnte man selbst wählen). Danach wurde einem zwei Aufgaben gegeben, die man selbstständig lösen musste, dafür gab es eine Stunde Zeit (das zweite Gespräch dauert insgesamt 2,5 Stunden). Das war beim Inhouse Consulting von HSBC der Fall.
Alles in allem ein sehr fairer Prozess, alle beteiligten waren sehr interessiert und offen.
Also einfach entspannt sein.
Verschwendete Zeit. Vier Bewerbungsgespräche an unterschiedlichen Standorten führten schlussendlich doch zu einer Absage. Man hätte die Gespräche mindestens auf zwei bündeln können.
Die ältere Interviewerin in Düsseldorf verdrehte während des Gespräches an einer Stelle sichtlich die Augen. Jeder Mensch der halbwegs erzogen ist, hätte sich das verkniffen.
Wie sich im Nachgang herausstellte, wurde bereits unzählige Gespräche für die Stelle geführt. Wenn die HSBC Stellen nicht besetzen muss, soll sie es lassen und nicht die Zeit der Bewerber verschwenden.
Zunächst erfolgte ein Einstellungstest, der von dem Schwierigkeitsgrad und dem abgefragten Wissen her meiner Meinung nach schon angebracht war. Fragen zur Allgemeinbildung, Rechtschreibung sowie Matheaufgaben kamen vor. Zusätzlich gab es 2 Englischaufgaben und einen Geschäftsbrief, den man verfassen sollte.
Nach dem Test hat man sich zeitnah bei mir gemeldet, um einen Termin fürs Vorstellungsgespräch zu vereinbaren. Dieser fand allerdings erst über 2 Wochen später statt.
Zum Vorstellungsgespräch:
Die beiden Damen der Personalabteilung haben weder sich noch ihr Unternehmen vorgestellt, es wurde direkt auf den Test eingegangen. Danach folgten Fragen über Fragen, von denen ich einige unten aufgelistet habe. Konnte man keine zufriedenstellende Antwort liefern, wurde die Frage auch noch gerne 3 weitere Male im Laufe des Gesprächs gestellt, als würde man dann eine andere Antwort liefern können. Bei seinen Ausführungen sollte man tunlichst das Wort "eigentlich" vermeiden, denn darauf folgt sofort die Frage "und uneigentlich??!"
Insgesamt empfand ich das Gespräch als sehr unangenehm und viele Fragen auch einfach unangebracht.
Als ich dann die standardisierte Absage bekam, die mir in Form von "gerade in Ihrem Fall ist uns eine Entscheidung besonders schwer gefallen" noch das Gefühl vermitteln sollte, ich sei etwas Besonderes, hätte ich am liebsten zurückgeschrieben:"In einem so unsympathischen Unternehmen wie Ihrem würde ich sowieso nicht arbeiten!"
Ich kann euch nur davon abraten, euch hier zu bewerben!
Mein Interviewer hatte technisch offenbar wenig Ahnung, bzw. hat mir Fragen gestellt, die technisch keinen Sinn ergeben.
Hatte direkten Kontakt zu einer HRlerin die ich aus einem vorjährigen Bewerbungsgespräch kannte (bei der Vakanz hatte man wohl mehr Interesse oder Not, ist leider nichts draus geworden). Schon bei dem Gespräch hat sich die HSBC nicht mit Ruhm bekleckert, da die Position überhaupt nicht zu meinem CV passte, aber sei's drum.
Jedenfalls habe ich die nette Dame noch einmal angeschrieben und auf eine Position angeschrieben. da ich eine Abwesenheitsmail bekam, wartete ich erst einmal ab. Als fast nach einem Monat keine Antwort kam (im Übrigen auch nachgefragt wie der Urlaub war, rein aus Höflichkeit) schickte ich eine weitere Email, mit der Bitte, falls Sie mir nicht weiterhelfen kann oder die Bewerbung nicht weiterleiten darf, mir Bescheid gibt, damit ich mich über das Onlineportal bewerben kann.
Jetzt der Hammer, ich bekam eines der Standardabsageschreiben "Danke für Ihre Bewerbung...".
Da ich weder ein Anschreiben noch eine konkrete Stelle angesprochen hatte, ein riesen Armutszeugnis. Hinzu kommt noch, dass mir eine Werkstudentin, Praktikantin oder Azubine diese Standardabsage verschickt hat.
Ich komme auch aus dem HR Umfeld und habe so ein Verhalten in einem international tätigen Konzern noch nie erlebt!
Habe nach über zwei Monaten eine standardisierte Absage erhalten, in der mir eine Stelle vorgeschlagen wurde, die gar nicht zu meinem Profil passt. Im Online-Tool, über das meine Bewerbung lief, ist bis heute nicht meine Bewerbung bearbeitet worden...
Altbackenes Unternehmen mit konservativer Personalpolitik. Hier zählen Connections und Schema F BWL Klone.
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