8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einarbeitung 5 Sterne, wirklich gut. Es wird die nötige Zeit gelassen und es stehen viele Informationsquellen zur Verfügung.
Gehalt und Vorgesetztenverhalten
Coaching Angebote für die Führungskräfte anbieten damit die nötigen Kompetenzen aufgebaut werden.
Gehalt Gehalt Gehalt ! Anpassen, für die heutige Zeit und das Arbeitsvolumen/Verantwortung absolut nicht vertretbar.
In Ordnung, es wird viel Wert auf Zahlen gelegt und indirekt Druck ausgeübt. Führungskräfte reden zu viel über Mitarbeiter sodass man aufpassen muss was man preis gibt.
Gefühlt will jeder kündigen
Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeit sind super der Urlaub muss im Voraus geplant werden und ist nur bedingt möglich, wenn nicht zu viele gleichzeitig im Urlaub sind. Die Zahl ist schnell erreicht sodass man dann keinen Urlaub im gewünschten Zeitraum erhält, außer man findet jemanden, der tauscht.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten kaum gegeben, höchstens neue Aufgaben übernehmen damit man vielleicht eine Gehaltserhöhung erhält. Für die private und persönliche Entwicklung werden Fortbildungen bezuschusst und unterstützt
Pünktliches Gehalt, Ausgleichsprämien und Weihnachts-Urlaubsgeld. Das Gehalt ist sehr unangemessen für die Arbeit die man leistet.
Wenn man sich versteht ist der Zusammenhalt gut, jedoch wird viel geredet.
Da fehlen bei manchen bemerkbar die Kompetenzen, es wird geredet, ignoriert und sich nicht vorbildlich verhalten. Solange man still ist wird man sehr gelobt, sobald man etwas sagt oder einem nicht passt wird sehr kritisiert und man ist plötzlich nicht mehr so gut. Das wird dann auch nach außen hin gezeigt.
Regelmäßige Meetings, so lange es läuft ist alles gut
Gehälter sind sehr unterschiedlich auch wenn man gleichzeitig anfängt. Eine Verhandlungssache.
wenig bis keine Abwechslung
Der wirklich gute Austausch mit den - leider viel zu wenigen - kompetenten Kollegen, der auch in anderen Bereichen für den Erfolg von Projekten beigetragen hat. Leider war das eigene Team wenig dazu in der Lage.
UND: Die insgesamt stark motivierende Einwirkung der letzten Monate mich anderweitig umzuschauen. Vielen Dank nochmals dafür.
Gehalt, fehlende soziale und fachliche Kompetenzen. Die Gesprächsangebote vielleicht auch mal ernst meinen und nicht nur im Sande verlaufen lassen. Feedback einfordern und wenn es kritisch wird ignorieren, löschen lassen, Hauptsache mundtot machen. Hier auf der Plattform wird man so lange verleugnet, bis man seine Identität offen legen muss, sonst wird die Bewertung auf Wunsch der Bank nicht veröffentlicht. Transparenz geht anders! Und: NEIN, ich möchte mich jetzt NICHT MEHR an euch wenden.
Wenn hier der agile Arbeitsstil gewünscht ist, warum wird dann ein agiles Team in ein klassisches reingezwängt? Flexible Arbeitszeiten sollten gewährt werden - nicht nur für die Führungsebene. Aussagen wie "bis 16 Uhr anwesend zu sein ohne Überstunden aufzubauen ist so ziemlich das starrste Model was mir bisher untergekommen ist. Die große personelle Fluktuation einmal betrachten. Warum verlassen immer mehr engagierte Kolleginnen und Kollegen das Unternehmen? Warum steigt die Zahl der zu besetzenden Stellen?
Unterlagen, die mir zugesagt wurden, mussten 5 mal - FÜNF MAL - nachgefordert werden (tolle Leistung der Personalabt). Auch, dass nach anderthalb Monaten Gehalt zurückgefordert wird, trägt nicht zu einem seriösen Eindruck bei. Prüft ihr eure Abrechnungen nicht?
Ein agiles Team wurde in ein klassisch geführtes Team hineingezwängt. Von da an war von Agilität kaum mehr was zu spüren. In Pseudo-Standups wurde man lediglich kontrolliert ob man ausgelastet war - der Inhalt war nebensächlich. Wer nicht ausreichend Punkte vortragen konnte, dem wurde vorgeworfen "Däumchen zu drehen". Dafür waren andere bereits mit Terminen "komplett ausgelastet" und kamen so erst gar nicht zum eigentlichen Arbeiten. Bei fachlichen Fragen wurde man auf irgendwelche Dokumente verwiesen - wo diese zu finden sind musste man selbst rausbekommen. Der Ton im Team war zeitweise leider grenzwertig. Die TL, darauf angesprochen teilte mit, sie habe dies ebenfalls bemerkt. Damit war das Thema dann auch erledigt. Im Großen und Ganzen war die Atmosphäre leider sehr beklemmend. Die Kollegen aus dem agilen Team hatten dann auch bereits nach nicht einmal 1,5 Jahren alle gekündigt.
Man gehe hierzu mal am Flughafen an einem Hanseatic Bank-Stand vorbei und urteile dann selbst.
Hier muss noch einmal auf die morgendlichen "Standup"-Termine verwiesen werden. Wer hier viel zu berichten hatte - inhaltlich konnte dies natürlich auch totaler Blödsinn sein - konnte den Tag danach einigermaßen gut genießen. Einfach den Status in Teams soweit fixiert, dass da "verfügbar" stand und dann konnte man raus. Sehr belastend waren die immer gleichen Nachfragen. Tausend Mal erklärt konnten die Kollegen sich das leider nie merken - und das soll ein Support-Team sein??? Selbst wenn sie es sich aufschrieben, konnten die Mitschriften im Anschluss nicht wiedergefunden werden.
deutlich ausbaubar. Es wird immernoch viel zu viel gedruckt und direkt in der Tonne versenkt.
Deutlich ausbaufähig. Warum sollte man sich den Allerwertesten aufreißen, wenn finanziell nichts dabei rauskommt? Von "Motivation für sich selbst" kann man nicht leben. Im August nach einer Gehaltsanpassung gefragt, wurde ich auf Ende April verwiesen. Danach nie wieder etwas gehört. Service-Center. Teilweise braucht es einen Nebenjob. Wer woanders nicht fündig wird, wird hier immer noch gern genommen. Als Sprungbrett ausreichend. Aber alt werden kann man mit den neuen Verträgen (SERVICE-CENTER!) in dem Unternehmen leider nicht. Nach der Kündigung wurde mir von "höherer Stelle" gesagt, man hege keinen Groll gegen mich und man könne meine Entscheidung verstehen. Bei solchen Aussagen bin ich ehrlich gesagt einfach nur sprachlos.
Leider wurde die Teamzusammenführung nur halbherzig durchgeführt. Es war schnell zu bemerken, dass engagierte Kollegen ausgebremst wurden. Hilfsbereitschaft wurde dahingehend ausgenutzt, dass man das Thema selbst bearbeiten musste (Abwälzen von unliebsamen Aufgaben). Bei Präsentationen wurde kaum mitgedacht. Daher wurden im Anschluss auch immer wieder die selben Fragen gestellt. Letzten Endes konnte man sich nur auf wenige Kollegen verlassen. Mit denen machte die Arbeit noch Spaß. Im Team waren diese Kollegen leider unterschätzt. Bedanken möchte ich mich aber ausdrücklich bei den Kolleginnen und Kollegen mit denen ich mich fachlich auf einer hohen Ebene austauschen konnte. Aufgrund von Umstrukturierungen wurden diese Synergien leider stark beschnitten.
Werden akzeptiert. Wer ungemütlich wird, den versucht man irgendwie so raus zubekommen.
Aussagen wie: "Jeder Tag ohne Bereichsleitertermin ist ein guter Tag.", "Ihr dreht doch Däumchen...", "Ich sollte im Termin was zu unsren Aufgaben berichten und konnte gar nichts sagen wo wir dran arbeiten - ich verstehe das ja auch kaum.", "Ich hab in meinem Leben noch nie Vollzeit gearbeitet.", "Termine sind wichtig damit man weiß was man gemacht hat." oder "Ich bin froh, das Kollege xy gegangen ist, der war ja auch schwierig" spiegeln eigentlich ganz gut das Vorgesetztenverhalten wieder. Angesprochen auf unpassendes Verhalten im Team, wurde leider nur hilflos geatmet - Führungskompetenz sieht für mich anders aus.
Open-Space-Co-Working-Areas und Großraumbüros, Technik für Home-Office Mangelware... Auch Home-Office ein brisantes Thema.
Innerhalb des Teams schwierig. Meine Ansprechpartnerin konnte kaum zu fachlichen Themen beitragen. Projekte waren ihr inhaltlich fremd (selbst die richtige Bezeichnung dieser war ein Gluecksspiel). Wer an den Projekten teilnehmen musste oder auch mal durfte, wurde kaum inhaltlich vorbereitet. Leider musste eher die TL thematisch mitgenommen werden. In Meetings wurde vorab fachlich kaum etwas mitgeteilt. Die Infos musste man sich selbst zusammensuchen. Wer da kein gutes, abteilungsübergreifendes Netzwerk hatte, war aufgeschmissen. Soziale Kompetenzen konnte man hier ebenfalls lange suchen. Feedbackgespräche wurden leider nicht durchgeführt. Nach dem meine Kündigung einging, wurde überhaupt nicht mehr mit mir gesprochen. Ein abschließendes Feedbackgespräch gab es leider nicht - hier kann ich nur Konfliktscheue vermuten.
Die Umstrukturierung wurde ohne Einbindung der Betroffenen vollzogen, weil übergeordnete "leitende Personen" einen "Big Bäng" toll fanden...
Unterste Ebene, nah am Mindestlohn. In der Branche deutlich unter dem Durchschnitt. Service-Center-Bedingungen am UNTEREN Rand. Und das, obwohl man sich jedes Jahr für neue Umsatzrekorde feiert. Auch zu Corona-Zeiten immer noch ein paar Millionen gesteigert - der Mitarbeiter bekommt dafür Kaffee-Becher to go. Wen wundert es wen man dann wirklich geht?
Man hatte die Chance selbst Prozesse zu konfigurieren und diese selbst zu testen. Wen wundert es da, dass im Test keine Fehler, dafür nach Livegang unzählige Defects gemeldet wurden? Für spezielle Projekte wurde man angefordert (die waren wirklich interessant). Die TL konnte sich da leider inhaltlich nur bedingt einbringen und störte eher - lediglich atmend in Terminen anwesend zu sein hilft da leider gar nicht.
Interessante Projekte wurden auch eher aus anderen Abteilungen herangetragen. Da war die Zusammenarbeit dann auch wieder in Ordnung. Schade, dass man sich an deren Organisation und Umsetzung nicht orientiert. Hier kann - wer es denn wollen würde - noch einiges lernen.
s.o.
s.o.
Die Führungskräfte regelmässig prüfen auf angemessenes Verhalten, Kommunkationsart und moralische Wertvorstellung gegenüber den Mitarbeitern. Die Unternehmenskultur und die Unternehmenswerte müssen von ihnen vorgelebt werden. Stimmt das nicht überein, müssen die Führungskräfte den Posten verlieren. Führungskräfte sind überproportional häufig für eine toxische Stimmung in den Abteilungen verantwortlich. Durch eine von ihnen verursachte Fluktuation schaden sie allen Mitarbeitern und dem Ruf des Unternehmens.
Von locker, über angestrengt bis hin zu angespannt war alles dabei.
Ausbaufähig...
Es gibt keinerlei Gleitzeitangebote. Trotzdem ist es kein Problem bei Terminen mal später zu kommen oder auch früher zu gehen, wenn es im Team abgesprochen wurde.
Nur wer zum "inner circle" gehört, kann sich auf eine Karriere und Weiterbildung freuen. Alle anderen bleiben auf dem gleichen Einheitslevel.
Wie bereits im Titel beschrieben ist die Gehaltshöhe auch mit VWL-Anteil für Fachkräfte mit hohem Fachwissen und Engagement ungeeignet und unpassend. Es wird nicht unterschieden zwischen den Kenntnissen und Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter. Gehaltserhöhungen sind ebenfalls unangemessen und werden auch nicht individuell verhandelt, sondern für alle gleich festgelegt.
Besser und mehr geht auf jeden Fall noch. Da ist noch Luft nach oben.
Eine klare Trennung ist erkennbar zwischen Mitarbeitern, die sich den Führungskräften anbiedern und denen die für das Team eintreten. Dennoch ist bei beiden ein guter Zusammenhalt vorhanden.
Mitarbeiter/innen, die viele viele viele Jahre im Unternehmen ihr Bestes gegeben haben werden keineswegs genug entsprechend ihres Alters und ihrer Leistung gewürdigt und respektvoll genug behandelt.
Für eine toxische Stimmung im Unternehmen sind Führungskräfte verantwortlich, die Klassenlieblinge haben, unfaire Umgangsformen wählen und rückratlos agieren.
Moderne Software, moderne Hardware einziges Minus Großraumbüros.
Wie üblich in vielen Unternehmen wird auch hier mehr übereinander, statt miteinander kommuniziert. Entscheidungen werden grundsätzlich nicht im Austausch mit Mitarbeitern, sondern nur mit einem kleinen elitären Kreis besprochen und dann über den Kopf der anderen hinweg gefällt.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Herausfordernde und anspruchsvolle Aufgaben sind eher die Ausnahme, denn die Regel.
Nichts mehr, daher bin ich auch weg!
Sobald man Kritik ausübt wird man drauf hingewiesen, sich etwas Neues zu suchen. Kritik unerwünscht.
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen, kompetentere Vorgesetzte, Kritik annehmen
Diese Abteilung hat nur 1 Stern wenn überhaupt verdient
Also wenn du mit den Teamleiter gut bist, kannst du diese Balance bekommen, wenn nicht dann wird es schwer.
Eine Lachnummer
Es wurde zwischen neuen und alten Mitarbeiter differenziert. Die Teamleiter haben dabei ihren größten Teil beigetragen, dass dies auch so sein soll.
Undankbar, nicht ernst zu nehmen, Kompetenz gleich null, unmenschlich…..
Gibt es nicht, weil jeder Angst hat das der andere dann mehr kann als er selber……
Wir hatten einen breiten Bereich, in den wir uns bewegen konnten, aber nicht immer durften.
Führungskraft stand auf dem Prüfstand und es wurde etwas angeschoben. Jetzt müssen wir leider leiden. Bitte weiter im Blick behalten. Soziale Leistungen sind gut.
Bezahlung könnte besser sein.
Mehr Wertschätzung für die MA, Gehälter im unteren Segment bitte anheben.
Es gab im Bereich eine Umstrukturierung und nichts ist mehr so wie es war, wir leiden gerade richtig.
Arbeitsvolumen ist etwas zu hoch. Viele MA in Krankheit und wir müssen die Last tragen. HO ist toll. Ein Mix wäre schön. So 50:50.
Kollegen helfen sich gegenseitig, gerade wenn viel los ist, wird Hilfe angeboten. Die Abteilungsleitung bekommt von uns keine Akzeptanz mehr. Guter Zusammenhalt.
FK ist so von sich selbst überzeugt und niemand traut sich, sie zu kritisieren. Wenn doch, hat man nichts mehr zu lachen. Wenn jemand so lange in einer Firma ist, erwarte ich, dass sie die Firmenpolitik lebt und unterstützt. Werte sind doch wichtig...Wenn man nicht zum "elitären" Kreis gehört und wir nicht machen was uns gesagt wird, erfahren wir Mobbing. Man wird dann ignoriert, nicht gegrüßt und vor versammelter Mannschaft bloß gestellt.
Es wird hinter unserem Rücken gesprochen und nicht mit uns. Es werden rassistische und beleidigende Worte gesprochen. Diskriminierung gegen Dicke :-(
Möglichst viele Kollegen ins Mobile Arbeiten zu entsenden