6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den „einfachen“ Mitarbeitern zuhören und nicht immer nur vertrösten ohne etwas zu machen. Komplette Führungskräfte mit fähigen Personal austauschen.
Man bekommt von allen Seiten Druck, a lerdings ist man sehr flexibel mit Home-Office.
Außer mit Führungskräften ein wirklich guter Zusammenhalt. Braucht man auch, da die Führungskräfte keine Ahnung von irgendwas haben und man sich untereinander helfen muss.
Leider kann man keine 0 Sterne vergeben
Die Flexibilität und die Abwechslung im Job.
Mehr auf regelmäßige, interne Kommunikation achten. Gerne auch mehr Transparenz wagen. Fortbildungsangebote nicht nur auf Nachfrage genehmigen, sondern auch aktiv Fortbildungen für die Mitarbeitenden anbieten.
Mit den meisten hier ist man per Du. Die Stimmung ist wirklich gut, und es werden auch ab und zu gemeinsame Aktivitäten wie die Teilnahme am Radmarathon oder ein gemeinsames Essengehen angeboten.
Man kann seine Arbeitszeiten frei einteilen und abhängig von der Position auch viel ins Home Office gehen, wenn man möchte. Während andere Branchen allerdings längst überlegen, wie man eine 4-Tage Woche umsetzen kann, hält man hier noch an den 40 Stunden für Vollzeitkräfte fest. Da wäre ein Stimmungswechsel sicherlich sinnvoll.
Mehr Weiterbildungen währen wünschenswert. Durch das starke Wachstum bieten sich auch immer mal wieder Entwicklungschancen für die Mitarbeitenden an. Richtige Aufstiegschancen gibt es bei der Unternehmensgröße jedoch eher selten.
Etwas weniger, als im öffentlichen Dienst.
Gute Zusammenarbeit sowohl mit den internen Kolleg*innen als auch mit der Döpfer Gruppe.
Eine regelmäßige und transparente Kommunikation an alle Mitarbeiter*innen würde dem Betrieb sicherlich nicht schaden. Es gibt zwar immer mal wieder kleinere Teams-Meetings, in denen das Präsidium aktuelle Neuigkeiten erzählt - wer hier jedoch keine Zeit hat, verpasst schnell mal aktuelle Entwicklungen.
Ein offenes Miteinander mit viel Gestaltungsspielraum für alle Kolleginnen und Kollegen, egal wie lange man dabei ist oder auf welcher Ebene man arbeitet.
Es gibt nur wenig Fortbildungsangebote und die Kommunikation seitens der Hochschulleitung ist manchmal ausbaufähig. Das mag auch dem starken Wachstum des Unternehmens liegen, dennoch sollte daran gearbeitet werden.
Es gibt leider viele Leute im Unternehmen, die zwei oder mehr große Aufgabengebiete abarbeiten sollen. Hier wäre eine sinnvollere Unterteilung gut.
In der Regel sehr freundschaftlich und gut. Eine offene Wertschätzungskultur gehört hier zum Tagesgeschäft.
Die Hochschule ist leider recht unbekannt, sodass es schwierig ist, etwas über das Image zu sagen. Bei den Studierenden, Alumni und Kooperationspartnern ist das Image allerdings sehr gut.
Es gibt Arbeitskonten, wodurch flexible Arbeitszeiten möglich sind. Das Home Office ist in der Regel kein Problem. Ins Büro kommen die Meisten Kolleginnen und Kollegen nur ein Mal pro Woche.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind gut, wenn auch durch die Unternehmensgröße beschränkt. Wenn neue Stellen geschaffen werden, wird oft zunächst in der bestehenden Belegschaft geschaut, ob jemand geeignet ist, um den Job zu machen. Leider gibt es nur wenig Fortbildungsmöglichkeiten, die proaktiv angeboten werden.
Das Gehalt ist für ein privatwirtschaftliches Unternehmen und gemessen an den Qualifikationen eher gering. Wirklich schlecht verdient man hier jedoch auch nicht. Als Benefits werden ein monatlicher Einkaufsgutschein sowie die Option eines Jobrades angeboten.
Die HSD gibt sich große Mühe, umweltschonende Prozesse zu erarbeiten. Dies passiert vor allem in der "AG Grüne Hochschule". Leider kommen hierbei zu oft nur kurzlebige Aktionen wie ein einmal im Jahr stattfindender veganer Aktionstag zustande; für dauerhafte und gelebte Veränderungen ist hier noch deutlich Luft nach oben.
Im Wesentlichen sehr gut. Seitens der Lehrenden würde man sich in der Verwaltung manchmal eine Arbeitsweise wünschen, die weniger "von oben herab" gestaltet ist. Dies betrifft aber in der Regel nur einen Studiengang an der HSD.
Die wenigen älteren Kolleginnen und Kollegen kommen in der Regel von der Döpfer Gruppe und sind hier in der Lehre oder Hochschulleitung tätig. Sie erhalten die selben Benefits wie alle anderen auch.
Die Arbeitsweise der Hochschulleitung ist sehr wertschätzend und kollegial.
Die Hochschulstandorte sind alle in schönen und modernen Gebäuden eingebunden. Die Büros sind hell und ordentlich. Die EDV-Ausstattung ist zwar grundsätzlich hochwertig und durchdacht, leider gibt es aber oftmals Software-Einschränkungen, die nicht ganz nachvollziehbar sind.
Leider werden seitens der Führungskräfte manchmal wichtige Entscheidungen oder laufende Entscheidungsprozesse zu wenig kommuniziert. So gehen ab und an Informationen unter, die für das Verständnis von Entscheidungen oder die weitere Arbeit relevant wären.
Diversity ist im Leitbild verankert und wird auch gelebt. Die wichtigsten Führungspositionen sind gleichermaßen mit Männern und Frauen besetzt. Das spürt man in der Entscheidungsfindung deutlich.
Da die Hochschule noch recht jung und klein ist, bekommt man einen großen Einblick in alle Verwaltungsprozesse. Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich.
Zentrale Lage, Dynamisches Team, viel Potential
Viel Bürokratie
- Mehr IT
- "Vernetzungsmanagement" für alle Standorte etablieren