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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter:innen, die bei HSM eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen HSM als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Kollegschaft
Den Cheff der Geizkragen
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und 37,5 Stunden Woche für alle.
Unter den Kollegen und Meistern Top! Alle die ein bisschen mehr Zusagen haben sind meistens zu weit mit der Nase nach oben unterwegs.
Je nachdem wie man sich anstellt
5:30Uhr-14Uhr
Joa durchschnitt
Man wird gut und professionell ausgebildet.
Kommt natürlich auf die Abteilung und Kollegen an aber alles in allem sind viele Jokes entstanden. „JETZT LASS ES MAL“ „NICHT IN DIE LICHTSCHRANKE“
Arbeit ist Arbeit aber einen Azubi in einen 1mx1m KSS Behälter zu schicken, um ihn von innen zu putzen, ist ehrlich zu viel.
Man durchläuft alle Abteilungen.
„lass es den Azubi machen“ „Lenor“ „ey ihr Pisser!“
Die Vielseitigkeit der Ausbildung. Man bekommt viel zu sehen und durchläuft mehr Abteilungen als in anderen Firmen.
Sehr Konservative, Homeoffice nur möglich bei Arbeitnehmern mit Kindern oder höheren Positionen.
Die Arbeitszeiten senken oder die Bezahlung Erhöhen.
Homeoffice auch für Arbeitnehmer ohne Kinder anbieten, bzw wenn man aus gründen nicht von zuhause weg kann aber Arbeitsfähig ist.
35-38 Stunden Woche wäre erwünscht
Weihnachtsgelder usw. gibt es leider nicht
Immer nett und sehr feinfühlig
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig aber überwiegend wird einem oft viel zugetraut
Abteilungsabhängig
Das Arbeitsklima
Die Vergütung
Karrierechancen und Arbeitsvergütung, in der Ausbildung sowie in einem festen Arbeitsverhältnis, lassen zu wünschen übrig. Eine Orientierung an den IG-Metall Tarifverträgen wäre wünschenswert und würde geschultes Fachpersonal im HSM Team halten
Familiäres Verhältnis in einem international Vertretenen Unternehmen. Respekt und Offenheit gegenüber den Auszubildenden
Vergütung, Beteiligungen aber das ist meckern auf hohem Niveau
Das Verhältnis der Auszubildenden untereinander verbessern durch evtl. Unternehmungen an Einführungstagen etc.
Man kann mit dem Ausbilder reden. Nur persönliches sollte man unterlassen
Ständiger Wechsel von Mitarbeitern.
Innerhalb der Abteilungen mehr nach dem Azubi schauen
Oftmals aufgrund oben genannter Punkte vergiftet
Gegeben. Wurde vor meinem Wechsel für die Übergangszeit übernommen. Wenn man klar kommuniziert wird vieles ermöglicht.
40 Stunden Woche abzüglich der Schultage. Ein Schultag ist auf 8 Std. festgelegt
Es wird nur das Minimum gezahlt. Mehr nicht.
Der Haupausbilder war top und hatte immer ein offenes Ohr für Probleme. Was man über die zuständigen innerhalb der Abteilung leider oftmals nicht sagen kann.
Solange man im Bereich der Produktion ist, ist dieser Faktor gegeben. Im kaufmännischen Bereich wird dann nur noch gelästert. Auch in Anwesenheit des "Opfers"
Es wird versucht den Azubi in die Geschäftsprozesse zu integrieren. Oftmals aber auch die typischen Praktikanten-/ Azubi-Aufgaben
Es wird versucht, dass der Azubi jeden Monat in einer anderen Abteilung mit Arbeitet
Oftmals gab es in einigen Abteilungen (Kundendienst) eine grundsätzliche Ablehnung gegenüber dem Azubi.
Als Auszubildender bekommt man die Anspannungen zwischen den Abteilungen leider deutlich mit. Über Kollegen zu "lästern" gehört leider zum guten Ton. Die meisten achten nur auf sich selbst, das große Ganze (der Unternehmenserfolg) interessiert nur wenige
Ich persönlich hatte denke ich einfach Glück. Ich habe direkt nach meiner Ausbildung einen sehr interessanten Job angeboten bekommen. Leider ist das nicht bei jedem so und man hat oft keine Wahl.
Mit einer 40 Stunden / Woche während der Ausbildung und einer 42 Stunden Woche im Angestelltenverhältnis nicht mehr zeitgemäß
Ist würde ich sagen angemessen
Die meisten haben selbst eine Ausbildung bei HSM gemacht. Haben immer ein offenes Ohr.
HSM hat eine Ausbildungsquote von ca 10%. Hier können tolle Freundschaften entstehen
Wenn man möchte kann man zum Teil am Arbeitsplatz für die Schule lernen was sehr hilfreich ist. Wenn man fragt bekommt man meistens positives Feedback auf Auslandsaufenthalte o.Ä.
Im großen und ganzen top. Die Ausbilderin erkennt relativ schnell wo der Azubi gefördert werden sollte und welcher Bereich am besten zu ihm passt. Leider kommen dann die anderen Bereiche die man gern gesehen hätte etwas zu kurz
Es gibt solche und solche im großen und ganzen ist der Umgang mit Kollegen wenn man Azubi ist toll. Anders sieht es aus wenn man auf einmal in einem festen Arbeitsverhältnis steht
Bei HSM herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre, dadurch ist der Zusammenhalt der Firma auch sehr stark.
Alle Mitarbeiter ziehen am selben Strang.
Bei HSM hat man als Azubi eine 40 Stunden Woche.
Daher müssen Hobbys, wenn man noch lernen muss, oft den Kürzeren ziehen.
Man hat jedoch flexible Arbeitszeiten.
HSM liegt bei der Bezahlung der Entlohnung im Mittelfeld.
Weihnachts- und Urlaubsgeld werden nicht bezahlt.
Die meisten Ausbilder bei HSM haben selbst eine Ausbildung bei HSM durchlaufen. Daher können sie sich gut in die Lage der Auszubildenden versetzen und haben immer ein offenes Ohr für sie.
Nach jedem Abteilungswechsel bekommt man von den Ausbildern Rückmeldung zur erbrachten Leistung
Den Auszubildenden werden während ihrer Ausbildung verschiedene Aufgaben übertragen, die dem Ausbildungszweck dienen.
Auch dürfen die Azubis mit zu verschiedenen Messen oder Kundenveranstaltungen.
Auslandsaufenthalte werden von HSM sehr großzügig Unterstützt, sowohl finanziell als auch bei der Planung.
Die Büros sind zeitgemäß und modern eingerichtet, sodass sich jeder Mitarbeiter darin wohlfühlen kann.
Jeder Auszubildende muss während seiner Ausbildung die verschiedenen Abteilungen durchlaufen.
Super Sache, da man dadurch einen Überblick über die verschiedenen Prozesse in einem Unternehmen bekommt.
Die Auszubildenden werden respektvoll behandelt.
Fehler sind erlaubt, man wird dafür nicht bestraft.
Man arbeitet mit netten jungen Leuten zusammen und hat während der Arbeit Spaß.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kommt auf seine Kosten.
Wenn man etwas möchte (z.B. Auslandsaufenthalte) muss man fragen, dann werden diese meist genehmigt.
Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, denke ich stehen die Karrierechancen bei Interesse sehr gut.
40 Stunden Woche ist evtl. etwas zu viel während der Ausbildung.
Eher im Mittelfeld.
Die Ausbilder bemühen sich stehts um die Anliegen der Auszubildenden.
Da bei HSM sehr viele junge Mitarbeiter arbeiten, ist der Spaß/Umgang untereinander super.
In den meisten Abteilungen während einer Ausbildung bekommt man abwechslungsreiche Tätigkeiten zugeteilt, welche mal teilweise selbstständig erarbeiten kann.
Der Umgang untereinander ist stets respektvoll.