40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Obstkorb...
Umgang mit Mitarbeitern, Getrübtes Bild nach außen, veraltete Arbeitsweisen und Technik,
Nimmt Eure Mitarbeiter und Anliegen ernst. Sorgt für ein gutes Arbeitsklima. Führt jährliche Personalgespräche. Verringert den Wasserkopf und fördert die Mitarbeiter, welche Leistung bringen (wollen).
Kommt endlich in 2024 an!
Welche Atmosphäre? Du bist nur eine Nummer. Wertschätzung deiner Person und Arbeit? Fehlgeschlagen.
An sich ganz gut. Wobei es wohl mit der Zeit schlechter wird. Das ist sicherlich der Überlastung der Mitarbeiter zu schulden, welche immer mehr Arbeit übernehmen sollen und in der Projektabwicklung nicht hinterher kommen.
Das einzige, was hier einigermaßen möglich ist. In der Projektleitung viel Home Office möglich.
Bei dem einen ja bei dem anderen nicht.
Könnte besser sein.
Die Firma wirbt nach außen mit Umweltschutz und Digitalisierung. Selbst jedoch spielt das keine Rolle. Umweltschutz und erneuerbare Energien - was ist das?
Viele einzelne Grüppchen. Kein großes Team. Jeder gegen jeden, bzw. Gruppe gegen Gruppe. Kein Miteinander.
Mangelhaft. Alles keine Führungskräfte mit entsprechender Qualifikation. Eine gute technische Bildung macht noch lange keine gute Führungskraft.
Katastrophal. Ein Glück gibt es Home Office. Dann kann man an einem gut ausgestatteten und ergonomischen Arbeitsplatz arbeiten. Investieren in die Mitarbeiter und die Arbeitsplätze? Wenn überhaupt nach monatelangen Diskussionen..
Geht gegen 0. Jeder behält seine Informationen ein, um eine Daseinsberechtigung zu haben. Man könnte ja sonst Vorteile bekommen, um seine Arbeit ordnungsgemäß durchzuführen.
Ganz in Ordnung. Ist halt eine Männerdomäne. Alle Frauen im Hause werden aber gleich berechtigt.
Aufgabengebiet ist an sich interessant. Große Projekte in der Wasserwirtschaft. Das war es dann aber auch.
-Flexiblen Arbeitszeiten
-Tatsächlich den Obstkorb sowie Freigetränke (Kaffee, Wasser)
-Arbeitsklima- und Atmosphäre
Aktuell wunschlos glücklich. Und wenn ich es nicht wäre kann das innerbetrieblich geklärt werden :)
-Eine solide "Grundausbildung" für Azubis einplanen, damit diese später in Projekten o.Ä. weniger Probleme haben. Der Bereich der IT ist leider ein sehr großes Spektrum was auch sehr schnell komplex wird.
-Rücksprache mit Schule oder anderen Betrieben halten. Netzwerke und dadurch möglich entstehenden außerbetriebliche Schulungen gerade für Einsteiger können durchaus sinnvoll sein
-Organisation kann verbessert werden
Wunschlos glücklich. Dennoch merkt man anderen Mitarbeitern teilweise Ihre Unzufriedenheit an, was mich persönlich aber nicht stört.
Durch mangelnde Erfahrung kann ich hier recht wenig sagen. Ich weiß nur das im Betrieb in der Regel die Azubis auch übernommen werden. Natürlich unter der Voraussetzung das die Leistungen etc. stimmen.
Arbeitszeiten durch Gleitzeit und Homeoffice individuell anpassbar.
Das ist ein kleines Manko da im Schnitt andere Betriebe besser vergüten. Man muss aber allerdings auch beachten in welch einer Unternehmensgröße die HST agiert und was den Umsatz etc. angeht.
Könnte ein bisschen mehr sein
Der Ausbilder ist ein Stück für Bürokratie im Ausbildungsvertrag eingetragen. Dennoch sind die Teamleiter kompetent und wenn man Fragen hat bzw. was lernen möchte bekommt man dies auch vermittelt.
In der IT gibt es kein richtig oder falsch sondern nur ein besser oder schlechter. Aber selbst der Ausbilder(auf Papier) hat immer ein offenes Ohr für Anliegen und kennt sich mit dem Rahmenlehrplan aus.
Spaß ist eines der wichtigsten Ding bei der Ausbildung! Mir persönlich macht es Spaß. Ein Stern Abzug gibt es aufgrund des "Alltagsstress" der manchmal doch viel werden kann aufgrund unvorhergesehener Probleme
Die Aufgabenverteilung finde ich gut! Man arbeitet direkt nach den ersten Einstiegsübungen im Team mit und entwickelt auch Dinge die nachher der Kunde wirklich effektiv nutzt. Man rotiert außerdem in verschiedenen Abteilungen und dabei wird auch (je nach Umfang) auf individuelle Wünsche eingegangen
Durch die Rotation und den zugewiesenen Aufgaben, welche doch anspruchsvoll und abwechslungsreich sein können, habe ich nichts zu beanstanden.
Meines Erachtens nach wird jeder gleich behandelt. Es wird immer eine Gespräch gesucht sofern dies erforderlich ist und man kann auch mit seinen eigenen Anliegen zu Vorgesetzen oder Ausbilder kommen und darüber sprechen.
Seit einigen Jahren bin ich bei HST angestellt und äußerst zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen, besonders im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern, die deutlich hinter dem Niveau von HST zurückbleiben.
HST bietet flexible Arbeitszeiten, minutengenaue Abrechnung auf Vertrauensbasis, Homeoffice-Möglichkeiten, erstklassige juristische Beratung und ein hervorragendes Teamumfeld. Die Arbeit macht mir Spaß, und meiner Meinung nach ist es schwierig, einen Arbeitgeber zu finden, der HST schnell übertreffen könnte.
Der Kaffeautomat war gut!
Betriebsklima/ Werkstattklima ist katastrophal, manche Personen denken sie sind
wichtiger als andere und hätten dadurch mehr zu sagen, man hatte schon keine Lust zur Arbeit zu fahren
Sich im vornherein mal Gedanken zu Ausbildungsinhalten machen bevor man eine Ausbildung anbietet von der man keine Ahnung hat und die man auch nicht im Unternehmen abbildet.
Aufgrund der Mitazubis noch erträglich
Habe mit Abstand die geringste Vergütung in meiner Berufsschuleklasse bekommen…
Der im Ausbildungsvertrag stehende Ausbilder hat sich null für einen interessiert und Grundlagen wurden kein Stück erklärt
Meistens die selbe Tätigkeit (ohne konkret zu wissen was man da tut, was dann allerdings plötzlich erwartet wurde…) oder mit auf Montage gewesen
Hier wurde der Leitspruch „Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre“ groß geschrieben, mehr muss man nicht sagen
Finger weg
Es ist schwer, etwas gutes über den Arbeitgeber zu sagen. Jedoch ist positiv zu erwähnen, dass im Bereich Spesen für Außendienstler etwas gemacht wird.
Firmenklima, Umgang mit Mitarbeitern. Das Heuchlerische, das nichts tun und aussitzen von Problemen, die schlechte Bezahlung
Nehmt den Finger aus dem A…. Denkt an das Wohl der Mitarbeiter und Investiert lieber in die Zufriedenheit der Mitarbeiter als in weitere unnötige Standorte, welche nicht richtig integriert werden. Investiert Geld in Sinnvolle Software und erfindet das Rad nicht neu. Zufriedene Mitarbeiter sind Produktive Mitarbeiter und wenn die Faulen Kartoffeln aussortiert werden, ist auch mehr Geld vorhanden.
Reinstes Konkurrenz denken untereinander, die Abteilungen arbeiten gegeneinander anstatt miteinander.
Nach außen zu Kunden gut
Wenn es nach der Geschäftsführung geht, würden die Mitarbeiter 24/7 Arbeiten für einen Hungerlohn. Es kann auch durch aus mal über 10h am Tag werden. Zitat der Geschäftsführer „offiziell nur 10h, was ihr macht ist dann aber eures Problem“
Heuchlerisch. Nach Außen wird von Umweltbewusstsein geredet, während in den eigenen Reihen drauf verzichtet wird.
Würde ich sagen, nicht möglich.
Sehr gering bis nicht vorhanden. Jeder ist sich selbst der nächste.
Keine Durchsetzungskraft. Probleme werden ausgesessen. Arbeiter die nichts drauf haben werden behalten, und gute Mitarbeiter gehen, da das Arbeitsklima schlecht ist.
Toxisches Arbeitsumfeld.
Sehr schwach, wichtige Information erhält man wenn überhaupt nur durch Zufall.
Nur das nötigste vom Nötigsten. Wochenendzuschläge werden bei dem Kunden berechnet jedoch nicht weiter gegeben. Keine Zusatzleistungen.es wird nur an das Interesse der Geschäftsleitung gedacht. Mindestanforderungen an Urlaubstagen
Tolle Produkte und im Kommunalen Bereich ist es ein Interessanter Aufgabenbereich.
Super Atmosphäre in dem IT-Bereich
Wer was werden will, muss leisten - Meiner Ansicht nach normal
Jährliche Weiterbildungen waren möglich und auch berufsbegleitende Studien wurden unterstützt.
Ausbaufähig, aber Marktüblich
Guter Zusammenhalt, welcher auch durch viele Firmenfeste uns Events gefördert wird
Sehr angenehm. Ich wurde von den älteren Kollegen immer an die Hand genommen und es wurde sich Zeit genommen mir die Themen nahezubringen und zu erklären.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr für Probleme
Aufgaben sind sehr vielfältig und erstrecken sich über viele Bereiche. Elektrotechnik, Software und Maschinen, Biologie
GF ist immer ansprechbar, arbeitet auch selber in den Themen mit.
Soziale Einstellung
Sehr innovativ
seit 40 Jahren führender Ausrüster in der Wasserbranche
Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Projekten und im täglichen Leben
Die flexiblen Arbeitszeiten, die Arbeitsatmosphäre, regelmäßige Events
Wirkt zum Teil Planlos/Orientierungslos. Nach Einblick in den Betrieb, realisiert man weiter das Arbeitsabläufe bzw. die Aufgabenverteilung nicht optimal gelöst sind.
Strukturierte und standardisierte Arbeitsabläufe wären ganz gut um Ordnung in den Betrieb zubringen. Das würde auch helfen, Azubis und neue Mitarbeiter leichter anzulernen.
Die Arbeitsatmosphäre, ist sehr gut. Der Umgang mit den Arbeitskollegen ist prima und es macht Spaß sich mit den Kollegen auf den unterschiedlichen Events die es gibt zu Unterhalten.
Ob es nach der Ausbildung gute Aufstiegsmöglichkeiten gibt, weiß ich nicht. Allerdings wird sich bemüht einen nach der Ausbildung unbefristet im Unternehmen zu halten.
Zumindest in der Ausbildung hat man faire und angenehme Arbeitszeiten.
Überstunden können zwar vorkommen werden aber bestmöglich vermieden. Es gibt ein Gleitzeitmodell, welches es ermöglicht seine Arbeitszeiten flexibler einzuteilen, muss man einmal früher gehen, kann entspannt nachfragen und es ist meistens kein Problem.
Die Ausbildungsvergütung ist unterdurchschnittlich und kein Vergleich zu anderen Unternehmen welche diesen Beruf ausbilden. Es gibt keine sonstigen Leistungen wie Urlaubsgeld oder Vermögenswirksame Leistungen.
Weihnachtsgeld gibt es auch nur über Umwege.
Ausbilder ist hier nur ein Titel, die Ausbildung übernehmen dann mehr oder weniger die anderen Mitarbeiter. Diese sind nicht dafür geschult aber geben ihr bestes, ihr Wissen weiterzugeben.
Meistens ist die Ausbildung sehr angenehm und ich komme gerne zur Arbeit, dies liegt aber mehr an den Kollegen der Abteilung als die tatsächliche Arbeit.
Aufgabenplanung ist kaum bis gar nicht vorhanden. Es gibt Tage an denen sitzt man nur herum, weil alle beschäftigt sind, auch auf Nachfrage gibt es irgendwie nichts zutun, wobei alle ihrer Tätigkeit nachgehen.
Falls Prüfungen anstehen, wird einem aber genug Zeit zur Verfügung gestellt um sich gut vorzubereiten.
Anfangs fühlt man sich sehr erwachsen und Verantwortungbewusst, da man schnell ins Team aufgenommen wird, man lernt einiges kennen, aber Themen und Aufgaben werden anfangs selten vertieft.
Kollegen sind freundlich und respektvoll, man begegnet sich auf Augenhöhe.
Essensangebote und Firmenfeiern sowie Spesen
Die Bezahlung ist SCHLECHT für die Tätigkeiten,
Das Aussitzen & Totschweigen von Problemen,
Die alt eingesessene Haltung "das wurde immer so gemacht",
Für WICHTIGE SACHEN gibt es maximal 3 Personen die grundsätzlich Schwer zu erreichen sind.
Der immer von oben kommende Spruch "die zahlen stehen schlecht" und auf einmal dann doch nicht mehr.
Attraktive Angebote schaffen und die Bezahlung Fair gestalten.
Weg von altem und auch mal neues wagen.
Nur weil etwas Jahrelang funktionierte, heißt es nicht das es so bleibt.
Die Veränderung geht voran...aber die interne Entwicklung bleibt weitestgehend stehen aufgrund von Gemütlichkeit des Verantwortlichen
An Sich ganz entspannt .. manchmal zu sehr entspannt
Nach Außen ist das Image immer gut aber eine gewisse Personalfluktuation spricht für sich
Der Ausgleich war an sich immer gut möglich
Interne Schulungen, die nur auf die Firmeneigenen Interessen fokussiert sind.
Externe Schulungen alle auf die Eigenen Interessen er Firma angepasst aber diese bringe nicht in der Karriere Weiter.
Gehaltserhöhungen mit Anforderungen verbunden.
Mehr Geld = mach mehr als nötig
Gehalt wird willkürlich bemessen.
Außen hui....innen pfui
Eine große Spannweite an Kollegen schafft auch platz für problematische Kollegen.
Mehrfach mit einem Kollegen aneinander geraten der sich anscheinend einiges erlauben kann, solange die Zahlen stimmen.
Seitens der Vorgesetzten kam hier sehr wenig.
Die alt eingesessenen sind die Könige...der rest der pöbel
Probleme werden konsequent tot-geschwiegen
Die Arbeitsausstattung war immer gut und technische Probleme wurden schnell behoben.
Geredet wird nur das nötigste..manchmal wird aber auch gewitzelt
Kaum zu sehen
Am Anfang immer alles WOW ..aber die Ernüchterung kommt recht schnell
So verdient kununu Geld.