9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungswechsel
Man kann ins Stadion.
Der ein oder andere Kollege, der gegen den Strom schwimmt und Veränderungen verursacht.
Das gesamte Zahlungskonstrukt. Es bedarf an einer Gewerkschaft und Interessensvertreter.
Versucht euch eurer Rolle bewusst zu werden.
Werdet regionaler, karrt keine Spieler, Mitarbeiter und KollegInnen von überall an. Hamburg ist eine Großstadt, ihr habt genug Potential und Ressourcen vor der eigenen Haustür. Entwickelt eure eigenen Spieler und sortiert nicht 90% zum Übergang in die AG aus, nur weil man mit den großen Geldscheinen winken kann. Dazu mehr Kommunikation in den Abteilungen und übergreifend. Beschäftigt euch mit euren Mitarbeitern, scoutet gute KollegInnen und trefft mutige und unpopuläre Entscheidungen.
Es gibt ein paar Abteilungen
Hm, schwer zu sagen. Das interne Image wird nie angekratzt. Außerhalb sicherlich schon mehr.
Wenn man an einem Freitag nach getaner Arbeit mal 30min früher gehen will, wird man schief angeguckt. Ebenfalls wurden meine Urlaubsanfragen stark kritisiert.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier eine Entwicklung der Mitarbeiter im Vordergrund steht.
Wie schon beschrieben, viel zu wenig. Viele Mitarbeiter arbeiten hier nebenberuflich. Haben zig' Immobilien, bekommen Geld aus dem Elternhaus oder von wo auch immer. Gibt fast niemanden, der aufgrund des Geldes hier arbeitet.
Definitiv in der Kantine, aber sonst kaum Aktionen oder Aufklärung :)
Es reden zu viele hinter dem Rücken der Anderen
Kolleg*Innen, die hier 20 Jahre lang ihre Sporen verdient haben, werden auf Händen getragen, ich frage mich, ob sie danach nicht direkt einen Therapieplatz benötigen. Respekt für das Durchhalten.
Minusmenschen at it's best. Da arbeiten Menschen, wo man sich fragt, wo man sie ausgebuddelt hat, sorry...
Modern, sauber und gute Ausstattung.
Unterirdisch. Mein Vorgesetzer verbat mir das Reden mit anderen Kolleg*Innen aus anderen Abteilungen. Bedrohte mich, indem er meinte, er würde meinen Vertrag in der Luft zerreisen, wenn ich seinen Forderungen nicht nachkomme... HR-Abteilung wurde von mir informiert und entschuldigte sich bei mir; sprach Mitleid aus...
Kann ich nicht viel zu sagen, gibt auf jeden Fall eine gute Mischung an Frauen/ Männern im Unternehmen.
Da kam einiges auf mich zu. Vom Arbeitsinhalt interessant, aber wenn man dann überlegt, dass man pro Stunde circa 2-3€ verdient, könnte man auch im Stadtpark Pfandflaschen aufsammeln.
Abteilungsintern häufig ein kollegiales miteinander, solange man nicht weiß, wie ungerecht Arbeit verteilt und Gehälter eingestrichen werden.
Nahezu jeder wird ausgepresst. Man könne ja froh sein, beim großen Club arbeiten zu dürfen und wenn man nicht mehr möchte, stünden viele andere Schlange.
Karriere machen diejenigen, die nach oben gut klammern können und nach unten prima treten.
Abstellgleise gibt es einige im Volkspark.
Führungslose Abteilungen sind eher Regel als Ausnahme. Der Fisch stinkt halt vom Kopf.
Trotz spezieller Kollegen, die sich um die Optimierung interner Kommunikationswege kümmern sollen, machen bestimmte Informationen an einem bestimmten Hoheitslevel halt und gelangen nie in die unteren Ebenen.
Im Fußball wird Leistung offenbar nur durch Punkte für die Tabelle belohnt.
Das Thema Fußball ist der interessant. Der Umgang mit Kollegen, zumindest nach außen hin, ist immer freundlich.
Relation Arbeit/Gehalt stimmen nicht. Hohe Arbeitszeiten ohne eine wirkliche Würdigung. Keine gute Kommunikation im Unternehmen und den Abteilungen.
Kommunikation von oben nach unten verbessern.
Bessere Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
Im Zweifel, einfach mehr Leute einstellen.
Nicht an den falschen Enden sparen.