12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine ehemaligen Kollegen.
- Führungsetage
- Vorgesetztenverhalten der Vorgesetzten im Vertriebsinnendienst.
- Parkplatzsituation.
Fangen Sie an ehrlich mit Ihren Leuten umzugehen (z.B. beim Thema Parkplatz). Nehmen Sie psychische Erkrankungen ernst! Hinterfragen Sie Bitte bei Ihren Kollegen Wie vorgesetzte wirklich sind. Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu sie sind nämlich das wertvollste was es gibt. Verlassen Sie sich nicht drauf das Leute für immer da sitzen nur weil sie es gerade tun.
Solange alles läuft ist die Arbeitsatmosphäre sehr familiär. Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt Super. Leider werden Führungskräfte schnell laut und man hat nicht das Gefühl das Fehler verziehen oder auf die mentale Gesundheit der Mitarbeiter geachtet wird ( so war es zumindest in der Abteilung in der Ich zu dieser Zeit tätig war.) Führungskräfte erwarten auch, das Sachen direkt sitzen nachfragen sind nicht gerne gesehen.
Nach außen (in der Umgebung) und unter den Mitarbeiter zurecht sehr schlecht. Darauf wurde auch die letzten 3 Jahre mehr als "gut" drauf hingearbeitet.
Trotz Gleitzeit musste man betteln um mal vor 16:00 gehen zu können. Egal ob man seine Sollzeit erfüllt hat oder nicht.
Mir persönlich wurde versprochen versprochen und versprochen dennoch ist nichts passiert. Von ehemaligen Kollegen habe ich dasselbe mitbekommen.
Innerhalb der Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt mehr als Super!
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war in nachhinein betrachtet fast unmenschlich. Psychische Erkrankungen wie Depressionen werden als "jeder ist mal schlecht drauf" betitelt. Des weiteren wurden Dinge versprochen welche nie eingehalten wurden. Den richtigen Grund weshalb ich die Abteilung verlassen musste weiß Ich bis Heut nicht. Trotz mehrfacher Nachfrage wurde immer wieder ausgewichen. Im Endeffekt wurde einem das Gefühl gegeben das jemandem geholfen wird und am Ende wurde nur auf einem herumgetrampelt. Im Nachhinein habe ich auch erfahren, dass Dinge welche ich im Vertrauen meinem vorgesetzten erzählt habe nach außen zu Kollegen getragen wurden.
Einige Tische stehen direkt am Gang sodass jeder auf den Bildschirm gucken kann, was die Privatsphäre massiv einschränkt. Ich hatte sogar mal einen Platz welcher bewusst gewählt wurde, sodass ich von vorgesetzten "beobachtet" werden kann obwohl ich mir nichts zu schulden kommen lassen habe. Außerdem ist es sehr laut (angebracht Schallschutzwände bringen überhaupt nichts.) Außerdem werden E-Mails mitgelesen. - Ohne das Mitarbeiter es wissen.
Wenn ich könnte würde ich an dieser Stell 0 Sterne geben. Am Anfang meiner Zeit bei HTS TENTIQ wurden mir Dinge versprochen welche Nie und in keiner Art und weise eingehalten wurden. Außerdem wurde mir persönlich mehrfach ins Gesicht gelogen. Es wird sich alles gelegt wie man es braucht nur um am Ende gut dazustehen. Ehrlichkeit lässt zu wünschen übrig.
Das Gehalt war nichts besonderes. Ich weiß aber von Ex-Kollegen was Sie verdienen und das ist mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in diesem Bereich unterer Durchschnitt.
Bei HTS TENTIQ werden mit Sicherheit alle gleich bezahlt.
Am Anfang meiner Zeit wurde mir versprochen mehr Aufgabengebiete kennenzulernen.(Was trotz nachfrage nicht eingehalten wurde bzw. bis zum Ende hin aufgeschoben wurde). Im Endeffekt hat man jeden Tag das selbe gemacht.
Man möchte Änderungen vornehmen, die allerdings sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und sehr lange diskutiert werden. Es wird in naher Zukunft ein neues Abteil für Büros gebaut, allerdings weiß man auch hier nicht, wann das Projekt fertiggestellt wird. Bis dato wurde mit dem Bau noch nicht begonnen, obwohl es schon seit ca. einem Jahr angekündigt ist.
Das altmodische Arbeiten. Man hat ein großes Büro mit vielen alten Möbeln. Man sitzt teilweise so, dass man sich als Person und Mitarbeiter nicht wohlfühlt, da jeder beim vorbeilaufen auf den Monitor schauen kann und man hat nicht wirklich Platz für Privatsphäre.
Bessere Arbeitsplätze, mehr Benefits und ein besseres Gehalt.
Die Stimmung ist nicht wirklich gut. Mitarbeiter sind nicht motiviert und sind nur am meckern, was teilweise auch verständlich ist.
Das Image der Firma ist nicht wirklich gut. Wenn man sich umhört, dann denken viele gleich über diese Firma
Man kann eigenständig entscheiden, wann man kommen möchte und wann man gehen möchte. Leider hat man trotzdem die Anwesenheitspflicht zwischen 9 und 15 Uhr. Wenn man mal krank Zuhause ist, dann wird teilweise erwartet, dass man trotzdem arbeitet. Es kommen dann so Sprüche wie "So krank kann man ja nicht sein"...
Man kann Schulungen mitmachen, wenn es überhaupt welche gibt. Wenn man zu den Chefs mit einer Schulung geht, die man gerne machen möchte, hat man eigentlich kein Problem, dafür die Zustimmung zu erhalten.
Schwierig, aber trotzdem ok. Teilweise wird die Hierarchie schon sehr ernst genommen.
Ein sehr großes Großraumbüro ohne Schallschutzwände oder sonstiges. Man hat also immer mindestens eine Lautstärke von 40db... Einige Mitarbeiter sitzen so, dass man ihnen direkt auf die Bildschirme schauen kann und andere sitzen dazu auch noch halb im Gang. Dazu ist die Ausstattung sehr altmodisch und kaum auf einem modernen Level, geschweige denn ergonomisch.
Die Kommunikation ist gut. Daran gibt es von meiner Seite nichts zu meckern.
Gehalt ist schon an der unteren Grenze. Wenn man einen Job mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld haben möchte und dazu auch noch ein Gehalt haben möchte, bei dem man gerne arbeiten geht, der ist hier an der falschen Stelle.
Sozialleistungen gibt es kaum.
Einziges Benefit, was man hier hat, ist das Jobrad, welches man sich optional über die Firma leasen kann.
Leider sind die Aufgaben nicht wirklich interessant und eher langweilig. Man muss sich bei manchen Dingen zwingen, sie fertigzustellen.
Das Gehalt bzw. der Lohn ist meist pünktlich auf dem Konto.
Die Angestellten werden wie Ressourcen und nicht wie Menschen behandelt.
Man sollte mal den Angestellten mehr zuhören, dann könnte man einige Probleme aus der Welt schaffen.
Wenn man sich mit den Kollegen versteht, ist alles gut. In manchen Abteilungen steht Mobbing allerdings in der Tagesordnung...
In der Region ist die Firma bekannt für schlechte Löhne / Gehälter und schlechten Umgang gegenüber den Angestellten.
Naja, nach seinen acht Stunden geht man zwar heim, aber es kommt oft vor das man oft vom Vorgesetzten angerufen wird...
Es besteht kaum eine Chance auf Karriere.
Sozialleistungen gibt es nicht und wird es wahrscheinlich nie geben.
Das Gehalt ist nur knapp über dem Mindestlohn, aber wenn man sich gut mit den Vorgesetzten versteht ist auch mehr möglich. (Nasenfaktor)
Dazu wird besser geschwiegen
Doe Abteilungen sind Welten für sich und arbeiten oft gegeneinander.
Die Vorgesetzten spielen die Mitarbeiter gerne gegeneinander aus.
Oft spielt der "Nasenfaktor" eine große Rolle.
In den letzten Jahren hat sich viel zum positiven geändert, es wird stark auf Arbeitssicherheit geachtet.
Findet kaum statt und wenn, dann meist wenn es fast zu spät ist.
Wie beim Vorgesetztenverhalten schon gesagt, der Nasenfaktor spielt eine sehr große Rolle...
Eigentlich jeden Tag das gleiche
Gehalt ist immer pünktlich
Urlaub kann gut geplant werden
Kollegen Zusammenhalt (Abteilungen) ist Top.
Und wenn man was kann, wird man meist in Ruhe gelassen.
Wenn man mal eine raucht oder sich ein Kaffee holt wird man nicht gleich angebrüllt, auch wenn man es nicht gern sieht.
Usw….
Wurden glaube ich in den einzelnen Spaten schon beschrieben.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, Aufstiegschancen und Weiterbildung fördern, Verbesserung der Aufenthaltsräume und Sozialleistungen. Mehr auf die moderne Führung bauen. ( Mitarbeiter pushen und ein lockeres miteinander fördern) das steigt die Zufriedenheit und den Umsatz, wie das Image. Schließlich möchten wir alle nur einen guten Arbeitstag.
Im großen und ganzen ist die Atmosphäre recht gut. Leider ist jede Abteilung etwas für sich, da könnte es mehr Zusammenhalt geben.
Aufgrund der geringen Wertschätzung , null Weiterbildung, kaum Chancen zum Aufstieg und sehr wenig Zusatzleistungen und des normalen durchschnitt Gehalts sowie stressbedingter Führung ist das Image kaum der Rede wert. Es fehlt das besondere um damit Werbung zumachen.
Von meiner Sicht normal. Urlaub wird meist gegeben und auf den einzelnen Rücksicht genommen. Nur wenn es brennt wird erhofft flexibel zu sein und dann wird es etwas schwieriger. Da sind wir aber wieder bei kurzfristigen Auftrags Annahme.
Wenn man sich mit den Vorgesetzten versteht, gibt es durchaus Aufstiegschancen. Sie werden aber leider nicht durch Leistung gefordert.
Weiterbildungen gibt es null.
Gehalt ist etwas unter dem Durchschnittsgehalt in der Umgebung.
Sozialleistungen bis auf ein geringes Weihnachtsgeld gibt es null. Durchaus werden ab und zu mal Gutscheine vergeben.
Hierzu kann ich nur sagen, es liegt im Rahmen des möglichen. Könnte durchaus mehr getan werden, aber Platzmangel und andere Vorraussetzungen erschweren das Geschehen.
Wenn man jede Abteilung trennt sieht ist sie spitze. Alle Abteilungen zusammen gesehen eher schlecht. Jeder backt seine Brötchen.
Könnte dem Alter entsprechend Berücksichtigungen geben. Sie können halt nicht mehr springen wie die Jungen.
Soweit so gut, nur bei Stress etwas unumgänglicher was aber nicht grade kooperativ in meiner Hinsicht ist, grade dort muss man die Leute puschen statt drücken. Altmodische Handhabung.
Es wird sich permanent bemüht technisch und sicherheitsbedingt auf dem laufenden zubleiben. Großes Mango ist aber die Umkleidekabine, Toiletten und Aufenthaltsraum die sich in Zukunft aber bessern sollen.
An der Kommunikation mangelt es in jeder Ecke. Oft liegt es aber an der kurzfristigen Auftragslage die einige überfordert und so zu Vergesslichkeit und Kommunikation Fehlern führen.
Frauen haben die selben Chancen wie Männer.
Leider null, täglich grüßt das Murmeltier.
Was aber nicht unbedingt schlecht ist, man hat es dann sogar drauf wenn man schläft bei der Arbeit.
Das es zumindest die Möglichkeit für Gleitzeitnutzung gibt. Die Abwicklung ist allerdings den Führungskräften einheitlich zu erklären.
Wenig Innovationen in der eigenen Branche. Manche Außendienstmitarbeiter haben eine zu lockere Leine.
Zu viele Firmenwagen, keine Rücksicht auf Leistung und Verbrauch
Kantine zumindest für belegte Brötchen würde viele einzelne Fussmärsche zum benachbarten Nettomarkt vermeiden
Eigentlich nicht schlecht. Allerdings gibt es zu viele Seilschaften an die man nicht rankommt
Da immer im Konkurrenzkampf mit dem vorherigen Eigentümer ist auch beim Image ein ständiger Kampf
Könnte besser sein. Es gibt zwar ein Gleitzeitkonto. Allerdings wird man teilweise schief angeschaut, wenn man es nutzt.
Findet kaum statt
Kann man schlecht abschätzen. Manche können miteinander, manche nicht
Keine Unterschiede erkennbar
Die meisten Vorgesetzten sind nur auf Ihren Firmenwagen bedacht, können aber nur schwach Personal führen
Es gibt Klimaanlagen in den Büros. Es gibt ab und zu mal ein Eisauto. Technik ist auf aktuellem Stand. Parkplätze sind viel zu wenige verfügbar.
Deutliches Verbesserungspotential
Sozialleistungen kenn ich nicht. Gehalt könnte besser sein
Da kann ich keine Unterschiede im Miteinander erkennen. Wie es bei den Gehältern aussieht kann ich nicht beurteilen
Sehr interessant, da Anfragen aus allen Ecken der Welt bearbeitet werden müssen.
Ruhige Lage, Open-Door-Policy, wenig direkte Überwachung, 1x jährlich gibt es ein Grillfest
Katastrophale Parkplatzsituation, zu wenig Mitspracherecht, kein Tarifvertrag, keine Sonderzahlungen/Benefits, kein Homeoffice
Man sollte den Mitarbeitern selbst mehr zutrauen und weniger konkrete Wünsche/Forderungen formulieren, ohne Hintergrundprozesse zu bedenken.
Anerkennungen, Lob und die ein oder andere Sonderzahlung würde die Motivation und die Bereitschaft der Mitarbeiter, mehr zu leisten, sicherlich steigern.
Hier herrscht ein starres Diktat von oben nach unten. Eigene persönliche Meinungen und Interpretationsspielraum sind nicht erwünscht.
Von allen Seiten bekommt man Kritik entgegengeworfen, was im Betrieb alles nicht richtig läuft. Gelobt wird nichts.
Probleme werden unter den Teppich gekehrt, bis sie wieder hervorkommen.
Urlaub kann in der Regel wie gewünscht genommen werden.
Bei den angeblich flexiblen Arbeitszeiten (Kernzeit 9-15 Uhr) herrscht allerdings ein gewisser Zwang, doch vorzugsweise von 8-17 Uhr zu arbeiten, damit man jederzeit erreichbar ist.
Überstunden werden teilweise vorausgesetzt, während Abfeiern schon ein Unwort ist.
Wenn man sich wirklich mit dem Betrieb identifizieren kann, sind Aufstiegschancen sicher möglich, auch Azubis werden dazu ausgebildet in einer Fachabteilung übernommen zu werden.
Im Werk / in der Produktion sind die Chancen sicher geringer.
Großteils ist der Zusammenhalt untereinander wirklich toll, jedoch herrscht zwischen den einzelnen Bereichen und Abteilungen teilweise in gewisser Machtkampf.
Teilweise haben die Vorgesetzten von den zu behandelnden Prozessen gar keine Ahnung und wollen nur, dass das Problem irgendwie nach ihren Vorstellungen gelöst werden kann.
Man kann zwar jederzeit Themen ansprechen, anschließend geht man aber mit einem unzureichenden Ergebnis wieder zurück an die Arbeit.
Die persönliche technische Ausstattung ist hochwertig und gut (Laptop, Headset, Telefon usw.)
Das Großraumbüro ist jedoch vollkommen überfüllt, viel zu laut und nicht gerade wohnlich eingerichtet. Höhenverstellbare Schreibtische werden nach Vorlage eines Attests genehmigt.
Homeoffice ist nur in Ausnahmefällen erlaubt, währenddessen es bei Krankheit erwartet wird!
Den Mitarbeitern wird Wasser und Kaffee kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine Klimaanlage ist vorhanden, die im Sommer jedoch kaum "heruntergedreht" werden darf.
Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen, hin und wieder Meetings zur aktuellen Lage. Allgemeine Infos gehen in der Laufbahn von oben nach unten jedoch gern mal verloren.
Für die Region angemessenes Gehalt, jedoch kaum Sozialleistungen.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Tarifverträge, kaum Inflationsbonus.
Jobrad und betriebliche Altersvorsorge ist möglich.
Sofern man sich für Zelte und deren Technik interessiert, ist man hier gut aufgehoben. Ansonsten muss man viele technische Details "auf gut Glück" klären und hofft, dass es passt. Rückfragen stoßen oft auf Unverständnis, denn das müsse man ja wissen.
Generell sind viele Kollegen einfach überlastet, kommen ihren Aufgaben kaum hinterher und können so keiner aktiven Verbesserung der Situation , beisteuern, während andere nur Dienst nach Vorschrift machen.
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