Guter Arbeitgeber!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich lässt sich fast alles positiv hervorheben. Zusammenfassend ist der Arbeitgeber in vielerlei Hinsicht vorbildlich und bietet eine Arbeitsumgebung, die sowohl die Bedürfnisse der Mitarbeitenden als auch die Ziele des Unternehmens fördert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz vieler positiver Aspekte gibt es auch einige Schwächen, die das Arbeitsklima und die Effizienz beeinträchtigt.
Die Führungskräfte haben oft Schwierigkeiten, Konflikte zwischen Mitarbeitenden angemessen zu lösen. Bei Spannungen oder Missverständnissen wird nicht immer schnell oder effektiv eingegriffen, was dazu führt, dass Probleme ungelöst bleiben und sich negativ auf das Teamklima auswirken.
Der Hinweise auf eine Bevorzugung bestimmter Kolleg*innen, sorgt für Unmut im Team und führt dazu, dass sich einige Mitarbeitende weniger wertgeschätzt fühlen.
Diese Punkte sollten unbedingt adressiert werden.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte auf transparente und respektvolle Kommunikation gesetzt werden. Dies schafft ein Umfeld des Vertrauens. Wenn Gerüchte aufkommen, sollte der Vorstand schnell und sachlich aufklären. Es ist wichtig, nicht in Spekulationen zu verfallen, sondern die
Fakten aller Parteien zu betrachten und klar zu kommunizieren, ohne sich von Sympathien leiten zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist konstruktiv.
Es gibt klare Zielvorgaben, aber keinen übermäßigen Leistungsdruck. Dadurch bleibt genug Raum für persönliche Entwicklung und Wohlbefinden.
Insgesamt ein Arbeitgeber,
der zeigt, wie moderne Arbeitsbedingungen aussehen können.
Kommunikation
Es ist erkennbar,
dass sich die Kommunikation stetig verbessert. Informationen werden klarer und häufiger weitergegeben, was für mehr Transparenz sorgt.
Besonders positiv ist, dass der Vorstand aktiv bemüht ist, die interne Kommunikation zu fördern. Es finden Meetings und Updates statt, was das Gefühl stärkt, einbezogen zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen weist leider einige Schwächen auf,
die das Arbeitsklima negativ beeinflussen.
Eine Kultur des offenen Lästerns ist spürbar. Dies schafft in teilen eine unangenehme Atmosphäre, in der Vertrauen untereinander schwer aufgebaut werden kann.
Es kommt vor,
dass Kollegen andere gezielt beim Vorstand anschwärzen, um sich selbst besser darzustellen. Dieses Verhalten untergräbt nicht nur das Vertrauen im Team, sondern sorgt sicherlich zu Frustration.
Hier wäre es wichtig, klare Werte wie Respekt und Zusammenhalt weiter aktiv zu fördern.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist insgesamt sehr positiv und zeigt, dass der Arbeitgeber die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nimmt.
Die Möglichkeit, an zwei Tagen pro Woche im Home-Office zu arbeiten, bietet den Mitarbeitern mehr Flexibilität und reduziert den Stress durch lange Arbeitswege.
Die flexiblen Arbeitszeiten sind ein großer Pluspunkt, da sie es den Mitarbeitern ermöglicht, ihren Arbeitsalltag besser mit privaten Verpflichtungen zu vereinbaren.
Besonders hervorzuheben ist, dass der Vorstand offen für individuelle Ausnahmesituationen ist. Ob bei kurzfristigen familiären oder persönlichen Herausforderungen – es wird stets versucht, eine passende Lösung zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten des Vorstandes im Unternehmen weist leider einige problematische Aspekte auf,
die das Vertrauen und die Zusammenarbeit beeinträchtigen.
Der Versuch, auf „gut Freund“ mit manchen
Mitarbeitenden zu machen, wirkt oft unauthentisch und führt nicht zum gewünschten Vertrauensaufbau. Es fällt auf, dass der Vorstand die Meinungen bestimmter Kolleg*innen bevorzugt behandeln. Dadurch fühlen sich andere Mitarbeitende oft übergangen oder nicht ernst genommen, was das Teamgefüge belastet.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die
Voreingenommenheit des Vorstands, der sich scheinbar von Gerüchten und Lästereien seiner
“bevorzugten“ Mitarbeiter beeinflussen lässt. Statt Konflikte objektiv zu bewerten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bieten stets neue Einblicke und Herausforderungen. Dadurch bleibt die Arbeit abwechslungsreich und spannend.
Dank der dynamischen Arbeitsumgebung gibt es kaum monotone Routineaufgaben. Stattdessen steht die Weiterentwicklung im Vordergrund, was die Motivation steigert.
Insgesamt ein Aufgabengebiet, das sowohl interessant als auch anspruchsvoll ist und langfristig motivierend ist.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeitenden haben die gleichen Möglichkeiten, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder persönlichem Hintergrund.
Ein Arbeitgeber,
der zeigt, dass Gleichberechtigung nicht nur ein Versprechen, sondern gelebte Realität ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Top!
Arbeitsbedingungen
Das Großraumbüro ist oft laut, was die Konzentration erschwert. Ständige Geräusche und Unterhaltungen führen dazu, dass es schwierig wird, sich auf Aufgaben zu fokussieren.
Die offene Bürolandschaft bietet wenig Privatsphäre, was zu einem unangenehmen Gefühl führen kann. Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten, und Kolleg*innen können jederzeit einen Blick auf den Bildschirm werfen, was nicht nur störend, sondern auch unangenehm ist.
Die Möglichkeit, in kleineren Büros zu arbeiten, wäre deutlich attraktiver.
Diese bieten mehr Ruhe, Privatsphäre und eine bessere Arbeitsatmosphäre, was zu höherer Produktivität und Zufriedenheit führen würde.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht nur fair.
Es zeigt, dass der Arbeitgeber die Mitarbeitenden wertschätzt und ihre Leistung anerkennt.
Image
Das Image des Unternehmens ist insgesamt sehr positiv und wird sowohl intern als auch extern geschätzt. Es hat einen guten Ruf in der Branche und wird von Mitarbeitenden sowie externen Partnern (berechtigt) als fairer und zuverlässiger wahrgenommen.
Das Unternehmen zeigt sich als innovativ und zukunftsorientiert, was sowohl die Produktentwicklung als auch die Arbeitsmethoden betrifft. Mitarbeitende fühlen sich als Teil eines dynamischen und modernen Unternehmens.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung wird im Unternehmen aktiv gefördert und ist ein zentraler Bestandteil der Personalentwicklung