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Hüller 
Hille 
GmbH
Bewertung

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Ein Unternehmen, welches in den 80iger stehen geblieben ist. Altmodisch und nicht gewillt Änderungen durchzuführen

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Projekte, starker Betriebsrat,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man aus Fehlern nicht lernt…
Führungskräfte einstellen die gar keine Führungsfähigkeiten und Fachkenntnisse haben.
Wenn’s nicht läuft an anderer höheren Stelle anbringen...
Mittlerweile sehr vieles müsste einen Din A4 Text schreiben um alles aufzuzählen

Verbesserungsvorschläge

Austausch vom Führungsteam, vor allem die Einkaufsleitung
Unternehmensbeteiligung und Bonussystem
Interne Prozesse optimieren und digitalisieren.
Mehr Mut für Neuentwicklungen und Aufbau von Know-how im Bereich Digitalisierung.
Know-how der Mitarbeiter besser einbinden.
Traditionelle Werte mit den Anforderungen der modernen Arbeitswelt verknüpfen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt immer noch sehr gute Einkäuferinnen und Einkäufer, welche das Unternehmen am laufen halten. Büros sind nicht gut ausgestattet, nur die Aussicht ist an manchen Arbeitsplätzen nicht sehr schön (Blick auf die graue Montagehalle)

Kommunikation

Die Unternehmenskommunikation läuft häufig über den Flurfunk...
Keine gute Einarbeitung von neuen Mitarbeitern, Vorgesetzte kommunizieren schlecht.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils befriedigend, allerdings gibt es umso deutlichere "Ausreißer"!

Work-Life-Balance

Das Unternehmen hat eine 35 Stundenwoche. Einziger noch vorhandener Lichtblick.

Vorgesetztenverhalten

Nach mehreren Stellen als strategischer Einkäufer hatte ich noch nie so einen schlechten Einkaufsleiter. Ich dachte eigentlich im Einkauf liegt der Gewinn. Das Management ist eine total Katastrophe.. Dringender Handlungsbedarf um die Wirtschaftlichkeit vom Unternehmen zu retten.
Wie schon von allen Kommentaren zuvor - schlecht! Fehlende Fachkompetenz und falsche Entscheidungen bei den Vorgesetzten soll durch mehr Aufwand von den Mitarbeiter getragen und kompensiert werden. Geht es schief werden dann die operative Mitarbeiter geopfert.

Interessante Aufgaben

Es ist nicht die Aufgabe der Einkäufer die Lieferanten zu vertrösten, die auf die Zahlung der Rechnungen warten... Arbeit sehr eintönig

Gleichberechtigung

Keine Vorhanden. Es gibt unterscheide in den verschiedenen Abteilungen. Keine einheitliche Regelungen z. B. Homeoffice.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden geschätzt und oft auch nach Meinungen und Erfahrungen gefragt. Steigende Überalterung des Unternehmens, da junge Leute zu wenig gefördert werden und dann das Unternehmen verlassen. Dadurch sinkt der Mut zur Veränderung alt eingesessener Prozesse.

Arbeitsbedingungen

Von Jahr zu Jahr schlechter. In der Produktion/Einrichtung/Standort wird überhaupt kein Geld investiert!

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen bezahlt immer noch nach ERA Tarifvertrag aus Jahr 2015.

Image

Seit 2019 nach dem Insolvenzverfahren ist es extrem schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden geblockt und nicht finanziell unterstützt. Die Aussichten nach der Weiterbildung sind eher schlecht. Intern gibt es leider keine Aufstiegschancen und wer allzu oft Vorschläge macht eckt an und bekommt das auch zu spüren, mal direkt, mal indirekt. Stattdessen bezahlt man lieber teure Berater, auch das hat dort Tradition.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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