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Jetzt Profil einrichten45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles
Geht so
Grottenschlecht
Werden Unterschiede gemacht
Nicht wirklich
Wertschätzt mehr eure Mitarbeiter, auch die kleinsten. Es sind nicht nur Ober- und Chefärzte und Ärztinnen wichtig.
Seid ehrlich in eurer Kommunikation und nicht anklagend.
Wenig Personal, viel Arbeit
Keine VWL, kein Kindergartenzuschuss, kein Jobbike, kaum Parkplätze (aber wer neu kommt bekommt schneller einen als Bestandspersonal, Wartezeit mehrere Jahre), aber mittlerweile Tariflohn
Auf den meisten Stationen die ich kenne sind einfach super Kollegen ohne die ich persönlich schon weg wäre.
Siehe Kommunikation
Ist manchmal echt schwierig, schon mit den PDL. Manchmal bekommt man das Gefühl vermittelt das man selbst für die Personalprobleme verantwortlich ist. Ich weiß auch sie können dies nicht einfach ändern, aber man kann es anders kommunizieren.
Tarifvertrag im MVZ. Immer direkt 30 Tage Urlaub. Bei zahlungen keinen Unterschied mehr zwischen Klinikum und MVZ, schürt nur noch mehr Frust wenn uns dann alles gestrichen wird dafür. Offene und ehrliche Kommunikation statt immer nur Lügen und Märchen.
Aber nur durch meine Kollegin
Abwechslungsreiches Arbeiten mit sehr netten Kollegen und sehr leckerem vegetarischem Mittagessen.
Fehlende Kommunikation und Wertschätzung. Schlechte Bezahlung.
Sehr nettes und hilfsbereites Team. Auf Lob von Vorgesetzten wartet man allerdings vergebens.
Das Image ist gerade erst im Neuaufbau.
Durch Wochenend-Dienste und Unterbesetzung oft nicht so gut mit der Familie und Urlaubsplanung zu vereinbaren.
Es wurde keine Möglichkeit der Weiter- oder Fortbildung angeboten. Auch kein Coaching der eigenen Mitarbeiter.
Kein zufriedenstellendes Gehalt. Keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld o.ä. Jedoch immer pünktlich Überweisung.
Ja. Z.B. bei der Zimmerreinigung, Handtuchwechsel, Angebot von "fair trade" Produkten.
Guter Austausch, direkter Umgang und Unterstützung.
Sehr freundlicher und geschätzter Umgang.
Keine Führungskompetenzen und fehlende Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber. Die Mitarbeiter werden kaum in Entscheidungen miteinbezogen.
Nicht ergonomisch und etwas in die Jahre gekommen. Die Belüftung ist im Sommer nicht ausreichend.
Teamsitzungen/Meetings fanden so gut wie nie statt. Arbeitsrelevantes hat man oft erst sehr spät erfahren. Auch der Austausch mit der Geschäftsführung war unproduktiv und stieß meist auf taube Ohren.
Abwechslungsreiches Arbeiten.
Muss sich mehr um seine Angestellten kümmern um Gerechtigkeit und Achtung gegenüber anderen der Respekt ist total verloren gegangen.
Bin ich selbst
Computer etwas alt, aber sonst alles gut
Fürs Parken muss man als Mitarbeiter Geld bezahlen. Außer man hat einen Mitarbeiterparkplatz.
Neue haben keinerlei Chance bzw. es sehr schwer in das Team aufgenommen zu werden.
Naja was soll ich sagen: 6 Wochenenden am Stück. 11 Tage durcharbeiten und nur 1 Tag frei… danach gleich wieder 9 Tage. Es gab aber auch Kolleginnen die jedes 2 Wochenende frei hatten, kommt halt drauf an wie gut man sich mit der Teamleitung versteht und wie lange man schon dabei ist. Als neuer bzw als Junger Kollege bekommt man oft die Worte „du bist doch jung du brauchst nicht soviel frei“
Es halten nur die älteren Schwestern zusammen. Kollegen werden wegen kleinerer Fehler sofort verpfiffen. Manchmal wird man komplett von seinen Kollegen ignoriert.
Unterbesetzt und überarbeitet bis zum geht nicht mehr und trotzdem sollst du immer top Leistungen liefern.
Ältere Kollegen: Top, Junge „neue“ Kollegen: Flop.
Von Chirurgie bis Innere… hier ist für jeden was dabei.
Zuschläge
Azubiorganisation
Motivierteres Personal suchen
Neuen Kollegen gegenüber wird viel Misstrauen und Ablehnung entgegengebracht
Unter vielen Kollegen in der Branche bereits sehr verrufen und bekannt für schlechtes Personalklima.
Man muss oft Dienste übernehmen die den langgedienten Kollen nicht passen, z.B. Bereitschaftsdienste am Wochenende, Wochenddienste allgemein.
Ältere Kollegen sind schlichtweg fehlerfrei! Innerhalb der Teams herrscht oft eine gewisse Angst. Was kann ich den Kollegen erzählen, wer hört was und wie wird das dann gegen mich verwendet!? Teams machen sich durch interne Konkurrenzkämpfe selbst kaputt, langgediente Kollegen verfälschen sogar Untersuchungsergebnisse am PC um jüngeren Kollegen zu schaden, was dann gern auch als Kündigungsgrund genutzt wird ,die Teamleiter werfen Kündigungen auch gern persönlich in den Briefkasten. Am nächsten Tag wird man dann mit den Worten: "Na! Heute schon in den Briefkasten geschaut?" begrüßt.
Langgediente Kollegen, mit großer Klappe, können und dürfen, trotz offensichtlicher Verfahrensfehler, alles.
Arrogant, Misstrauisch und teilweise sogar beleidigend.
Im Team unpersönlich und nur "hinter dem Rücken"
Unterdurchschnittlich und lächerlich!
Ich wurde aufgrund meines Geschlechts, schon beim Vorstellen vor den Kollegen am Frühstückstisch, von der Teamleitung mit den Worten: "einen Mann wollten wir eigentlich in unserer Abteilung garnicht haben", in das Team aufgenommen.
Kommt darauf an was der einzelne als interessant betrachtet. Aber pssst! Nicht die langgedienten Kollegen mitbekommen lassen das man eine Aufgabe gern macht! Denn dann bekommt man diese Aufgabe ganz sicher nicht wieder!
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