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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Festgefahrene Abteilungen beobachten
Kollegenzusammenhalt würde ich eher als gut bezeichnen. Man unterhält sich viel über Gott und die Welt in den Pausen. Wenns ums arbeiten geht wird versucht die Arbeit auf andere Kollegen umzuleiten. Faulheit und fehlendes Know How ist das Problem. Schikane und Leute hinterm Rücken schlecht machen steht an der Tagesordnung.
Vorgesetzer ist lustlos und fachlich gesehen völlig falsch am Platz.
Es wird viel kommuniziert aber es kommt fast gar nichts dabei rum.
Mitarbeiter (es gibt dort nicht viele) die alles können und machen werden ausgenutzt.
Der AG setzt sich für den Mitarbeiter ein, wenn es schwierige Situationen gibt (Krankheit mit Reha)
Fachliche Kommunikation ist verbesserungswürdig
Verbesserung der Kommunikation, Einbindung der IT zum frühestmöglichen Zeitpunkt, Streuung der Information innerhalb der IT, keine Projekte mehr "auf Zuruf", wenn es sich nicht um eine kleine Anpassung handelt.
Klare Kommunikation der Erwartungen durch die Fachabteilung (was genau wird von der IT an Hilfe benötigt/erwartet/gefordert)
Der Vorgesetzte spricht gelegentlich Lob aus. Kritik kommt selten, ist aber dann konstruktiv. Das Unternehmen bemüht sich eine Atmosphäre von Fairness und Vertrauen zu schaffen. Solange es im Sinne der Führungskräfte (außerhalb der IT) läuft, gibt es keine Probleme. Bei mir entsteht aber oft der Eindruck, dass Abteilungs-Probleme auf die IT abgeschoben werden, auch wenn es um Aufgaben der jeweiligen Abteilungen geht. (z.B.: "Der X ist in Urlaub/krank, jetzt müssen Sie aus der IT helfen.")
Unterschiedlich. Einige sind mit ihrem AG zufrieden und andere nicht. Erfahrungsgemäß haben die kritischen Stimmen oft die höhere Reichweite. Die Wahrheit liegt nach meiner Einschätzung eher in der Mitte. Nach meinem Eindruck hat das Image beim Kunden in der Vergangenheit eher gelitten, und man versucht hier seitens der Firma gegenzusteuern. Wie erfolgreich dies ist, kann ich ich nicht bewerten. In meinem Bekanntenkreis ist HUGA eher mäßig bis unbekannt.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, wobei erwartet wird, dass die IT in den Zeiten besetzt ist, in der Unterstützung durch die Fachabteilung benötigt wird (was ja auch logisch ist). Home Office ist nach Genehmigung durch den Vorgesetzen per Antrag möglich. Die Maßgabe ist jedoch, dass im Home Office keine Überstunden gemacht werden dürfen, was mit dem Supportbedarf der Fachabteilung an die IT kollidieren kann ("Wieso ist die IT nicht da, wenn ich ein Problem habe?").
Es werden Fortbildungen über den Firmengruppe angeboten, zu dem HUGA gehört. diese betreffen aber meist Standardanwendungen (Microsoft), oder Vertriebsanwendungen der Gruppe. Zudem können Fachschulungen über den Vorgesetzten beantragt werden.
Karriere ist in diesem Bereich eher schwierig, es käme nur ein Wechsel zwischen Systemadministration und Entwicklung in Frage. Anderenfalls dann noch ein Wechsel zum Hauptsitz der Gruppe. Hier muss aber die andere Hierarchie und Firmenkultur berücksichtigt werden. Dort ist vieles formalisierter und auch förmlicher.
Es gibt einen Haustarifvertrag mit 35-Stunden-Woche nach dem bezahlt wird, ebenso Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Des Weiteren wird eine Gutscheinkarte angeboten, auf die in unregelmäßigen Abständen Guthaben durch den AG eingezahlt wird. Ebenso haben die Mitarbeiter die Möglichkeit ein Job-Ticket zu bekommen.
Dennoch habe ich den Eindruck, dass die Leistung nicht unbedingt entsprechend honoriert wird. Es wird teilweise als selbstverständlich angesehen, wenn man sich um Aufgaben außerhalb seines Arbeitsbereichs kümmert. Was nach meiner Einschätzung entgegen der Aussage der Führungsebene nicht nur gelegentlich sondern oft vorkommt.
Mülltrennung wird vorgenommen. Es wird versucht die benötigten Rohstoffe so weit, wie möglich ressourcen- und umweltschonend zu beschaffen.
Der Zusammenhalt ist gut, wobei es auch ab und zu passiert, dass bestimmte Kollegen ihre Arbeit abwälzen wollen (nicht zuständig? fehlendes Know-How?), ansonsten wird geholfen wo es geht.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Inwieweit auch ältere Kollegen gefördert werden kann ich nicht beurteilen.
Der Abteilungsleiter ist fair. Kritik wird sachlich geäußert. Für Fragen und Probleme wird sich, trotz der Arbeitsbelastung Zeit genommen, und versucht eine passende Lösung zu finden.
Das Gebäude ist ein Altbau, die Räume sind aber in gutem Zustand. Die IT-Ausstattung ist auf aktuellem Stand. Alle benötigten Arbeitsmittel sind vorhanden. Einzig der Sonnenschutz ist verbesserungswürdig, die vor dem Fenster elektrischen Lamellen reagieren auf Tastendruck langsam bzw. verzögert und klemmen oft.
Mitarbeiterversammlungen finden statt (üblicherweise 4mal im Jahr). Informationen zu Projekten aus Fachabteilungen kommen leider oft verzögert in der IT an, was zu Unmut in den dortigen Abteilungen führt.
Aus meiner Erfahrung werden hier keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht. Es wird auf Gleichbehandlung geachtet.
Die Aufgaben werden nach festgelegtem fachlichem Schwerpunkt verteilt. Arbeitsbelastung ist schwankend.
Das Arbeitsfeld hat sich für mich leider mehr auf den Bereich des 1st-level-supports verschoben (Anwendungs- und Bearbeitungsunterstützung für festgelegte Fachabteilung), reine IT-Themen werden weniger, verstärkt kurzfristige Projekte mit Termindruck auf schlecht dokumentierten Altsystemen, Verständnis für die daraus entstehenden Probleme sind durch die anfordernde Abteilung nicht immer gegeben ("Mir egal. Das ist nicht meine Aufgabe, sondern Deine.").
Das Problem verschärft sich, wenn vor Ort Anwendungen unterstützt werden sollen, deren Benutzung seitens der Firmengruppe, zu der HUGA gehört, vorgegeben ist. Hier erfolgte oft keine Schulung, sondern "learning by doing", da nicht durch die Gruppen-IT betreut. Die Mitarbeiter in der HUGA-Fachabteilung haben dann oft kein Verständnis dafür, warum man in der HUGA IT fachlich keine Auskunft geben kann. Kritik wird dann oft unsachlich.
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Von Führungspositionen werden keine Lobe ausgesprochen und das Betriebsklima wird nicht gefördert.
Jeden Mitarbeitenden den ich gefragt habe hat mir etwas schlechtes über die Firma erzählt.
Die Arbeitsstunden sind sehr fair, in den entsprechenden Bereichen ist Mobiles Arbeiten auch möglich.
Einen Aufstieg kann man hier nicht erlangen. Man bleibt das als das man eingestellt wurde, gleichgültig wie viel man leistet.
Das Gehalt ist sehr gut und immer pünktlich. Ich ziehe nur einen Stern ab da während der Corona-Krise und den aktuellen Zuständen nur eine winzige Summe der Entschädigung gezahlt wurde.
Es gibt sehr engagierte und kollegiale Mitarbeiter und genauso das genaue Gegenteil (wobei diese Überwiegen)
Das Verhalten der Vorgesetzten ist überwiegend willkürlich. Die fachliche Expertise der Mitarbeiter wird ignoriert und unrealistische Ziele gesetzt.
Informationen werden fast zwanghaft zurückgehalten und die Kommunikation verweigert.
Speziell zu diesem Thema liegen mir keine Erfahrungsberichte vor. Es ist generell nur kaum Möglich aufzusteigen.
Speziell in meinem Bereich ist die Arbeitsaufteilung sehr schlecht und obwohl die Abteilung selber versucht sich besser aufzuteilen wird dies von Vorgesetzten unterbunden.
- tariflich geregeltes Gehalt
- Arbeitgeber zeigt Einsatz für seine Mitarbeiter
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- gute Work-Life-Balance durch 35h/Woche
Projekte werden nicht übers Knie gebrochen
Fast nichts
Fast alles
Besser mit Mitarbeiter umgehen und dafür sorgen das paar leute mit Dachschaden rausfliegen
Naja wirst über Kopfhörer fertig gemacht und angemeckert wenn du es nicht nach 1 mal zeigen kannst. Anschreien ist alltag dort. Die ganze Linie kann sogar zuhören wenn du etwas Falsch machst oder Angeschriehen wirst.
Dir wird ab und zu mal geholfen Jedoch auch oft im stich gelassen.
Totale kathastrophe kommt jede 2 Wochen zu dir und sagt das wird nichts mit der weiterbeschäftigung usw.
Auch nicht die beste. Öfters auch mal schwere platten und leisten tragen.
Gehalt war top
wirklich keine
Bisher ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut!!
Wir haben die Möglichkeit, nach der Ausbildung einen Befristeten Vertrag zu bekommen um unseren Wert für den Betrieb zu beweisen.
Vor Ablauf bekommen wir, wenn wir uns gut anstellen, die Möglichkeit auf eine Vertragsverlängerung.
Wir haben eine 35 h/Woche und es wird auch darauf geachtet, das wir nicht länger Arbeiten und pünktlich Stempeln.
Die Ausbildungsvergütung ist den Umständen entsprehend sehr gut!
Meine Ausbilder sind Höflich und beantworten jede meiner Fragen
Es werden oft auf Witze und Humor eingegangen, bei Sarkasmus sollte man darauf achten, das er deutlich zu erkennen ist!
Wir bekommen aufgaben, die in vorgegebener Zeit absolut zu schaffen sind!
Sie sind, zumindest für mich, sehr einfach und leicht zu lösen.
Missverständnisse kommen auf, werden aber durch kurzes Nachfragen sofort gelöst
Da wir jede Abteilung kennen lernen und sie in einem Abteilungsbericht genau beschreiben müssen, werden wir sehr gut eingearbeitet
Wir werden Respektvoll behandelt!!
Der Drang innovativ voran zu gehen ist jeden Tag zu spüren.
Das eine Kantine fehlt. Aus meiner Sicht, ein idealer Anlaufpunkt, um
sich abteilungsübergreifend zu vernetzen.
Noch mehr für die Work-Life Balance tun.
Es herrscht eine lockere Atmosphäre.
Die HUGA KG ist ein eher ein heimlicher Global Player.
Die Qualitätsvorteile sind aber durchaus im Mark bekannt.
Die starren Rahmenbedingungen werden immer wieder überdacht und nach Bedarf angepasst. Individuelle Lösungen sind kein Problem.
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, wenn man stets am Ball bleibt.
Das gezahlte Gehalt ist branchenspezifisch und tarifgebunden, liegt aber oft über dem Durchschnitt.
Klimaneutrales Handeln steht im Fokus der Geschäftsführung.
Die gemeinsamen Aktivitäten halten sich in Grenzen.
Es besteht jedoch grundsätzlich ein guter Zusammenhalt.
Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit werden geschätzt und in wichtige
Entscheidungen einbezogen.
Man begegnet sich auf Augenhöhe und mit Respekt.
Die Arbeitsbedingungen sind angemessen.
Die Kommunikation verläuft unkompliziert und direkt.
Noch nie Probleme mitbekommen.
Unabhängig vom eigentlichen Einsatzgebiet, kann man sich hier in
interessante Projekte einbringen, wenn man die Bereitschaft dazu klar signalisiert.
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