20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kostenfreie Getränke
- Verkehrsanbindung
- Mitarbeiterpartys
- Es geht weniger darum die Kunden gut zu beraten, es muss immer nur schnell gehen. Nimmt man sich für Kunden Zeit um sie gut zu beraten erfüllt man die Quote nicht und ist damit ein schlechter Arbeitnehmer
- Anstatt Probleme direkt anzusprechen wird ewig gewartet
- Es wird gefordert 15-20 Minuten vor Arbeitsbeginn auf Arbeit zu sein um seinen PC zu starten, sich im System einzuloggen etc., von den 15-20 Minuten werden aber nur 5 Minuten bezahlt
- Man kann sich erst einstempeln wenn das System hochgefahren ist, bis dahin ist man schon mindestens 10 Minuten unbezahlt auf Arbeit
- Man wird ohne jegliche Vorwarnung entlassen
- Wird man entlassen bekommt man nicht die Möglichkeit sich von den Kollegen zu verabschieden, man muss das Gelände schnellstmöglich verlassen das ja niemand mitbekommt das man entlassen wurde
- Einführung von Stempelkarten
- Der Fokus sollte eher auf guter Beratung liegen und weniger auf der Anzahl der Telefonate pro Stunde (Unzufriedene Kunden werden somit quasi angezüchtet. Aber naja es geht eh nur um Geld und nicht um die Kundenzufriedenheit, die Versicherungsnehmer und Anspruchsteller der HUK-Coburg können einem nur leid tun)
Man fühlt sich dauerhaft beobachtet und unter Druck gesetzt.
Könnte besser sein, könnte aber auch schlechter sein.
Der Zusammenhalt unter den Telefonisten ist Top.
Scheinheilig, aber es gibt wenige Ausnahmen.
Schreibtische, Hardware und Pausenraum sind gut ausgestattet und sauber.
Leider nicht gut, die verschiedenen Teamleiter und Schulungsleiter sind oft unterschiedlicher Meinung wie man in bestimmten Fällen zu handeln hat, man kann es gefühlt niemandem recht machen.
Die Kommunikation mit den anderen Abteilungen der HUK-Coburg lässt zu wünschen übrig.
Man kann seine Dienste im Voraus planen und hat dadurch eine gewisse Sicherheit.
Kompetent und verantwortungsvoll. Man kann neben beruflichen Dingen auch mal einen Smalltalk halten.
Stets ein offenes Ohr für alle Anliegen.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist aber auch schon das Einzige, was gut ist.
Die Teamleiter und die Verpflegung mit Getränken
Das nicht ehrlich mit den Arbeitnehmer umgegangen wird
Viel, vor allem aber den Satz streichen das es eine zeitliche Flexibilität gibt. Denn die wird nur vom Arbeitnehmer verlangt
Schnell ist jeder für sich allein zuständig auch wenn das Arbeitsklima recht gut ist und man bei Problemen sich recht unkompliziert and den Teamleiter wenden kann, wenn man mit dem Kunden am Telefon nicht weiter kommt.
Die HUK als Versicherung ist sicherlich immer noch Top aber als Arbeitgeber hat sie mich absolut nicht überzeugt um nicht zu sagen enttäuscht.
Flexible Arbeitszeit kling gut, ist in der Realität schlecht. Da man nur mehr oder weniger große Arbeitszeitfenster angeben kann in den man arbeiten kann. Kann es auch dazu kommen das man als 10 Stundenkraft 8 Stunden am Stück arbeiten soll (das sind nach Vorgaben mindestens 40 Gesprächspartner). Dies war für mich ein NoGo und Kündigungsgrund. Obwohl die Teamleiter das ganze entschärfen wollten gab es daran in den höheren Etagen kein Interesse daran.
Einarbeitung ist an sich ganz gut, aber man wird dann doch in das kalte Wasser gestoßen, gerade bei der Realkundensimulation und auch bei dem ersten Gesprächen hätte ich mehr Unterstützung erhofft. Nach dem man sich am echten Kunden selbst fertig ausgebildet hat. Fand ich die Arbeiten toll. Karriere kann man machen, so das man aber ordentlich davon leben kann bezweifle ich allerdings, als normal Angestellter gibt es keinen Fulltimejob
Gehalt ist ehr schlecht, von wegen kein Mindestlohn, am Anfang bekommt man nur den und danach auch nur mehr,da das Weihnachtsgeld auf die Monate aufgeteilt wird. Höhepunkt der ganzen Sache ist jetzt noch das ich Geld zurückzahlen soll obwohl ich nie unentschuldigt gefehlt habe.
Kann ich keine großen Aussagen dazu machen
Teamleiter und auch Mitstreiter waren sehr kollegial. Das muss man hier aber auch sein. Denn Zeitlich Flexibel muss man sein umgedreht ist nichts zu wollen. Ich war an vielen Wochenenden zur Schicht was mich nicht gestört hat, aber wehe es kam mal etwas dazwischen, da konnte man sich den Mund fusselig reden. Zudem war in meiner Ausbildungsgruppe eine Person die in der Woche jeden Tag flexibel einsetzbar war und die Wochenenden frei brauchte aus privaten Gründen. In der Ausbildung hieß es noch bei 5 Tagen frei Planbar muss er kaum am Wochenende arbeiten. Und er war dennoch mit mir fast jedes Wochenende da.
Ich zähle mich eigentlich noch nicht als Alt, aber mit mir waren Sie schon überfordert. Wenn man kein Student ist und alles zähneknirschend schluckt ist man Störfaktor
Die Teamleiter 5 Sterne alles was darüber ist hat keinen Stern verdient. Es wurde sofort die Interne Rechtsabteilung eingeschalten obwohl meine Arbeit gut war und ich auch gerne weiter gemacht hätte. Und das Problem lösbar gewesen wäre.
Ausstattung ist in Ordnung, Verpflegung mit kostenlosen Tee, Wasser und Kaffee war top
Teamleiter sind Top alles was dadrüber ist kann man aber in den Skat drücken. Wenn man zum Beispiel wissen möchte was die Vorteile für einem als Arbeitnehmer zusteht, wenn man gleichzeitig auch Kunde ist, konnte niemand beantworten. Wegen eines Arbeitsplandisputs wurde ich mehr oder weniger zur einvernehmlichen Kündigung gedrängt. Das dadurch Minus-Stunden entstanden wurde nirgends erwähnt, zudem bot ich noch selbst an 1-2 Tage auf Arbeit zu kommen… Urlaubsansprüche und co wurden auch sehr großzügig abgerundet
Konnte keine Diskriminierung in irgendeiner Form feststellen
Klar viel wiederholt sich, aber ich hatte Spaß daran anderen zu helfen.
Die Unternehmenskultur ist sehr gut. Ich bin schon länger bei der HDL und das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter. Probleme und Verbesserungen können offen angesprochen werden und man sucht stets nach Lösungen. Ich bin mehr als zufrieden!
Toller Umgang unter Kollegen, sehr moderne Ausstattung, überdurchschnittliches Gehalt, viele bezahlte Urlaubstage, vor Corona regelmäßige Betriebsfeiern, Riesenauswahl an kostenlosem Tee, Kaffee, Kakao etc.
Die Arbeit kann monoton werden. Das liegt aber eher an den Kunden als am Arbeitgeber.
Arbeitszeitmodelle über 19-Stunden pro Woche wären schön.
Junges Team und flache Hierarchien, dementsprechend "lockerer" Umgangston. Trotzdem wird Kompetenz und Fairness großgeschrieben. Obwohl es ein Callcenter ist, wird kein Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Corona-Maßnahmen wurden schnell umgesetzt (siehe Arbeitsbedingungen).
Wenn man von seinem Nebenjob erzählt, denken viele, man müsste Leuten Versicherungen aufschwatzen. Auch der Begriff "Callcenter" ist leider immer noch negativ konnotiert.
Für mich ideale Dienstzeiten (unter der Woche nur abends, am Wochenende ganztägig), welche mit einigen Wochen vorlauf selbst bestimmt werden können. Trotzdem auch kurzfristige Dienst-Tausche möglich. Urlaubsanspruch über gesetzlichen Vorgaben, und das bei einem Nebenjob!
Manko: Arbeitstage sind 365 im Jahr. Man kommt also nicht drum herum, den ein oder anderen Feiertag zu arbeiten. Bisschen unglücklich, wenn man die Familie zu Hause besuchen will aber arbeiten muss.
Es ist und bleibt ein Nebenjob, der keine Vollzeit-Arbeitsmodelle anbietet. Aufstieg vom "Telefonist" zum "Teamleiter" ist aber möglich.
Deutlich über Mindestlohn für einen hauptsächlich studentischen Nebenjob. Falls die Technik streikt, bekommt man trotzdem vollen Lohn, obwohl nicht gearbeitet werden kann.
Arbeit nach 22:00 und an Sonn- oder Feiertagen wird mit Zuschlägen bezahlt.
Gearbeitet wird hauptsächlich digital, deswegen fällt kein Papierkram an. Auf Wegwerfhandtücher wird meistens verzichtet, in den Toiletten hängt ein Baumwollhandtuch von der Rolle.
Hauptsächlich studentische Belegschaft, somit viele gleiche Interessen unter Kollegen. Kritik wird von Vorgesetzten freundlich und direkt mitgeteilt, so dass Probleme schnell gelöst werden. Sehr engagierter Betriebsrat.
Großteil der Mitarbeiter unter 30, nur sehr wenige Kollegen ü50 oder gar ü60. Trotzdem sehr freundlicher Umgang untereinander, und manchmal kann man sogar voneinander lernen.
Direkte Vorgesetzte sind größtenteils im gleichen Alter wie "normale" Mitarbeiter, deswegen hat man keine Hemmungen, bei Problemen auf diese zuzugehen. Geschäftsführung selten zu sehen, aber immer lieb und für einen kurzen Plausch zu haben. Entscheidungen werden aber nur "top-down" getroffen, so dass man sich als Mitarbeiter nicht wirklich einbringen kann. Für einen Nebenjob aber i.O.
Klimaanlage, ergonomische Stühle, welche dem eigenen Körper komplett angepasst werden können, größenverstellbare Schreibtische... Bei voller Besetzung und Arbeitsauslastung kann es etwas lauter werden (Callcenter!), aber Ohropax liegt kostenlos aus.
Bei Bedarf kann eine Augenuntersuchung vom Arbeitgeber bezahlt in Anspruch genommen werden (sehr praktisch, wenn man bedenkt wie lange man auf Augenarzttermine warten muss...).
Reichlich Desinfektionsmittel zur freien Verfügung. Benutzte Arbeitsplätze werden ebenfalls desinfiziert. Abstandsregeln werden eingehalten.
Coronabedingt wurde plötzlich Homeoffice eingeführt. Viele Neuerungen, welche hauptsächlich durch Emails und Meldungen auf der firmeneigenen Homepage kommuniziert wurden. Etwas mehr persönliche Betreuung durch Vorgesetzte wäre schön gewesen.
Unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion oder sexueller Orientierung bekommen alle Mitarbeiter das gleiche Gehalt. Auch Vorgesetzte bunt gemischt.
Man telefoniert und protokolliert Schadenfälle von Versicherten der Huk-Coburg. Selten sind sehr aufregende Fälle dabei, hauptsächlich telefoniert man aber Standart-Verkehrsunfälle ab.
Die Vorgesetzten behandeln die neuen Mitarbeiter abfällig
Die HDL hat ein schlechtes Image. Mitarbeiter werden als Maschinen und nicht als Menschen gesehen.
Man muss die Arbeitszeiten wahrnehmen, auch wenn man an den Tagen nicht arbeiten kann
Jeder kämpft um seine eigene Position, ohne Rücksicht aufeinander
Die Vorgesetzten verhalten sich nicht wie Vorbilder. Es wird sehr viel gelästert
Es werden zwar Gespräche geführt, jedoch kurz danach auch Kündigungen ausgeteilt
Stupides Telefonieren, nur auf den Bildschirm starren
Vor allem finde ich gut, dass die Personalabteilung sehr professionell ist. Und alle Punkte, die unter Arbeitsbedingungen fallen, sehr vorbildlich sind, vor alllem die gesamte Austattung ist lobenswert. Auch finde ich es sehr gut, dass wir in Teams unterteilt waren und jeder so einen direkten Ansprechpartener, den Teamleiter, hat.
Ich finde die Beziehung zwischen Betriebsrat und den Arbeitgeber etwas angespannt. Das könnte sicher noch, etwas harmonsicher werden. Die Arbeitszeiten könnten mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen abgestimmt werden. Ich nehme allerdings an, dass das gerade in Arbeit ist.
Sehr angenehm, viele Stundent*innn
Es wird nicht langweilig.
Sehr studentenfreundliche Arbeitszeiten. Die Arbeit stellt keine wirkliche Belastung dar, sondern ist eine gute Abwechslung zum Studium.
Es gibt Schulungen, um sie in in die verschiedenen Versicherungsprodukte einzuarbeiten. Auch werden Nachschulungen angeboten. Des weiteren werden auch Soft Skills wie Gesprächsführung geschult. Als Aufstiegsmöglichkeit kann man sich hauptsächlich als Teamleiter*in bewerben. Das Verfahren ist dabei transparent gestaltet.
Eigentlich sehr gut. Allerdings könnte der Kontakt mit den Vorgesetzten etwas mehr sein.
perfekt beleuchtete Räume
ferstellbare Schreibtische
und ergonomische Stühle
klimatisiert
Arbeitnehmer*innen können 5 Minuten Bildschirmpause pro Stunde machen.
Außerdem werden Getränke bereit gestellt.
Es werden regelmäßig Veranstaltungen wie Fußball spielen und gucken für Mitarbeiter*innen angeboten.
Gut ist, dass es Zuschläge gibt für Sonn -und Feiertage. Auch Überstunden werden immer problemlos ausbezahlt. Auch eine Erfolgsprämie wird für alle Arbeitnehmer*innen ausgezahlt.
Grundsätzlich war das Telefonieren mit den Kunden sehr interessant, allerdings da man immer am Telefon ist, fehlt ein wenig die Abwechslung.
AG bietet kostenlose Veranstaltungen an (Neujahrsfeier, Public-Viewing, Fußballtraining, Grillfeier etc.). Anliegen der Mitarbeiter werden berücksichtigt. Sehr gutes Arbeitsklima in jungem Team
rigider Dienstplan mit Urlaubsplanung im Voraus
Mehr auf Freizeitberücksichtigung im Dienstplan achten, Bezahlung könnte etwas besser sein
Man fühlt sich hier rundum wohl
Arbeitgeber nimmt viel Rücksicht auf das Studium und gibt diesem Vorrang. Univeranstaltungen werden in der Arbeitsplanung berücksichtigt. Da es aber regulären Dienstplan gibt, kommen Freizeit und Hobbies manchmal zu kurz. Für einen Studenten ist es recht unpraktisch an 3/4 Wochenenden im Monat zu arbeiten, Familie wird dadurch eher vernachlässigt. Diensttausch ist spontan fast gar nicht möglich, nur lange im Voraus. Urlaubsplanung vor einem Kalenderjahr für Studenten unpraktisch, da kaum Voraussicht auf so weite Sich möglich ist
regelmäßige Nachschulungen, Aufstieg zu Teamleiter möglich. Bei Interesse auch weiterer Aufstieg möglich
für einen Studenten ok, aber nur knapp über Mindestlohn
auf Mülltrennung wird von den Vorgesetzten geachtet, Umsetzung scheitert meist an den Mitarbeitern. Stromsparen wird beachtet
junges Team, freundliche Kollegen, Vorgesetzte auf Augenhöhe. Netter und kollegialer Umgang
werden gerne eingestellt, werden super ins sonst eher junge Team integriert
Alles prima, nette und faire Vorgesetzte
Sehr gute, ergonomische Arbeitsplätze. Kostenlose Augenuntersuchung wird angeboten, Steh- und Sitzplätze mit bequemen Stühlen. Auf Arbeitsschutz wird stets geachtet
Anliegen können jederzeit angesprochen werden, Probleme werden angesprochen und fair bearbeitet
Gleichberechtigung M/F gegeben. Toleranz und Fairness herrschen vor, keine Diskriminierung ggü. anderen Ethnien.
Telefondienst abwechslungsreich, da Kundenkontakt. Wird mit der Zeit, die man dort arbeitet jedoch eintönig, wenn Routine einkehrt
- nette Kollegen
- modernes Arbeitsumfeld
- angenehme Tätigkeit
- schlecht Kommunikation
- schlechte Organsiation
- fehlende Flexibilität
- bessere Kommunikation
- die Belegschaft fragen was man gut findet und was nicht
- mehr Rücksichtnahme bei der Dienstplanung
- Gehalt leicht erhöhen
Die meisten Kollegen sind sehr nett und fair zueinander. Das muss man auch den meisten Teamleiter lassen. Die Geschäftsführung zu bewerten ist schwierig, da man sie kaum sieht.
Wenn man 15 h pro Woche arbeitet muss man sich auf Grund der langen Öffnungszeiten und unterschiedlichen Einsatzplanung 72 h pro Woche freihalten. Das schränkt das Privatleben schon des Öfteren ein.
Aufstiegsmöglichkeiten sind stark begrenzt, da die Plätze als Teamleiter begrenzt sind.
Das Gehalt ist okay, aber steht nicht in Relation zu den Gewinnen des Unternehmens. Als Kellnerin verdient man oft mehr.
Unter den Schadensachbearbeitern sind mir keine negativen Vorfälle bekannt.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen, diese werden aber von allen Mitarbeitern sehr gut und respektvoll behandelt.
Wenn man Kritik übt wird diese sehr oft von der Geschäftsführung weg argumentiert. Die Teamleiter verhalten sich meistens freundlich und fair gegenüber den Schadenbearbeitern. Man wird auf Missstände im Regelfall freundlich und ruhig angesprochen.
Moderne Arbeitsplätze, gute Ausstattung und helle Büroräume.
Entscheidungen werden dann kommuniziert, wenn sie bereits getroffen wurden. Wenn man Verbesserungsvorschläge hat kommen diese oft gar nicht, oder zu spät, bei der Geschäftsleitung an.
Frauen und Männer, deutsche und Ausländer sowie Mitarbeiter mit einer anderen sexuellen Orientierung werden gleich behandelt.
Man macht immer das gleiche. Abwechslung gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.