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HUK-COBURG 
Dienstleistung 
GmbH
Werkstudent:in Bewertungen

8 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Werkstudent/in
kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

8 Werkstudent:innen bei HUK-COBURG Dienstleistung haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.

6 Werkstudent:innen empfehlen HUK-COBURG Dienstleistung als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.

Super Arbeitgeber für Nebenjob

4,1
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Toller Umgang unter Kollegen, sehr moderne Ausstattung, überdurchschnittliches Gehalt, viele bezahlte Urlaubstage, vor Corona regelmäßige Betriebsfeiern, Riesenauswahl an kostenlosem Tee, Kaffee, Kakao etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit kann monoton werden. Das liegt aber eher an den Kunden als am Arbeitgeber.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitszeitmodelle über 19-Stunden pro Woche wären schön.

Arbeitsatmosphäre

Junges Team und flache Hierarchien, dementsprechend "lockerer" Umgangston. Trotzdem wird Kompetenz und Fairness großgeschrieben. Obwohl es ein Callcenter ist, wird kein Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Corona-Maßnahmen wurden schnell umgesetzt (siehe Arbeitsbedingungen).

Image

Wenn man von seinem Nebenjob erzählt, denken viele, man müsste Leuten Versicherungen aufschwatzen. Auch der Begriff "Callcenter" ist leider immer noch negativ konnotiert.

Work-Life-Balance

Für mich ideale Dienstzeiten (unter der Woche nur abends, am Wochenende ganztägig), welche mit einigen Wochen vorlauf selbst bestimmt werden können. Trotzdem auch kurzfristige Dienst-Tausche möglich. Urlaubsanspruch über gesetzlichen Vorgaben, und das bei einem Nebenjob!
Manko: Arbeitstage sind 365 im Jahr. Man kommt also nicht drum herum, den ein oder anderen Feiertag zu arbeiten. Bisschen unglücklich, wenn man die Familie zu Hause besuchen will aber arbeiten muss.

Karriere/Weiterbildung

Es ist und bleibt ein Nebenjob, der keine Vollzeit-Arbeitsmodelle anbietet. Aufstieg vom "Telefonist" zum "Teamleiter" ist aber möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Deutlich über Mindestlohn für einen hauptsächlich studentischen Nebenjob. Falls die Technik streikt, bekommt man trotzdem vollen Lohn, obwohl nicht gearbeitet werden kann.
Arbeit nach 22:00 und an Sonn- oder Feiertagen wird mit Zuschlägen bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gearbeitet wird hauptsächlich digital, deswegen fällt kein Papierkram an. Auf Wegwerfhandtücher wird meistens verzichtet, in den Toiletten hängt ein Baumwollhandtuch von der Rolle.

Kollegenzusammenhalt

Hauptsächlich studentische Belegschaft, somit viele gleiche Interessen unter Kollegen. Kritik wird von Vorgesetzten freundlich und direkt mitgeteilt, so dass Probleme schnell gelöst werden. Sehr engagierter Betriebsrat.

Umgang mit älteren Kollegen

Großteil der Mitarbeiter unter 30, nur sehr wenige Kollegen ü50 oder gar ü60. Trotzdem sehr freundlicher Umgang untereinander, und manchmal kann man sogar voneinander lernen.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte sind größtenteils im gleichen Alter wie "normale" Mitarbeiter, deswegen hat man keine Hemmungen, bei Problemen auf diese zuzugehen. Geschäftsführung selten zu sehen, aber immer lieb und für einen kurzen Plausch zu haben. Entscheidungen werden aber nur "top-down" getroffen, so dass man sich als Mitarbeiter nicht wirklich einbringen kann. Für einen Nebenjob aber i.O.

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage, ergonomische Stühle, welche dem eigenen Körper komplett angepasst werden können, größenverstellbare Schreibtische... Bei voller Besetzung und Arbeitsauslastung kann es etwas lauter werden (Callcenter!), aber Ohropax liegt kostenlos aus.
Bei Bedarf kann eine Augenuntersuchung vom Arbeitgeber bezahlt in Anspruch genommen werden (sehr praktisch, wenn man bedenkt wie lange man auf Augenarzttermine warten muss...).
Reichlich Desinfektionsmittel zur freien Verfügung. Benutzte Arbeitsplätze werden ebenfalls desinfiziert. Abstandsregeln werden eingehalten.

Kommunikation

Coronabedingt wurde plötzlich Homeoffice eingeführt. Viele Neuerungen, welche hauptsächlich durch Emails und Meldungen auf der firmeneigenen Homepage kommuniziert wurden. Etwas mehr persönliche Betreuung durch Vorgesetzte wäre schön gewesen.

Gleichberechtigung

Unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion oder sexueller Orientierung bekommen alle Mitarbeiter das gleiche Gehalt. Auch Vorgesetzte bunt gemischt.

Interessante Aufgaben

Man telefoniert und protokolliert Schadenfälle von Versicherten der Huk-Coburg. Selten sind sehr aufregende Fälle dabei, hauptsächlich telefoniert man aber Standart-Verkehrsunfälle ab.

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Idealer Nebenjob für Student*innen

4,4
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vor allem finde ich gut, dass die Personalabteilung sehr professionell ist. Und alle Punkte, die unter Arbeitsbedingungen fallen, sehr vorbildlich sind, vor alllem die gesamte Austattung ist lobenswert. Auch finde ich es sehr gut, dass wir in Teams unterteilt waren und jeder so einen direkten Ansprechpartener, den Teamleiter, hat.

Verbesserungsvorschläge

Ich finde die Beziehung zwischen Betriebsrat und den Arbeitgeber etwas angespannt. Das könnte sicher noch, etwas harmonsicher werden. Die Arbeitszeiten könnten mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen abgestimmt werden. Ich nehme allerdings an, dass das gerade in Arbeit ist.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehm, viele Stundent*innn
Es wird nicht langweilig.

Work-Life-Balance

Sehr studentenfreundliche Arbeitszeiten. Die Arbeit stellt keine wirkliche Belastung dar, sondern ist eine gute Abwechslung zum Studium.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Schulungen, um sie in in die verschiedenen Versicherungsprodukte einzuarbeiten. Auch werden Nachschulungen angeboten. Des weiteren werden auch Soft Skills wie Gesprächsführung geschult. Als Aufstiegsmöglichkeit kann man sich hauptsächlich als Teamleiter*in bewerben. Das Verfahren ist dabei transparent gestaltet.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich sehr gut. Allerdings könnte der Kontakt mit den Vorgesetzten etwas mehr sein.

Arbeitsbedingungen

perfekt beleuchtete Räume
ferstellbare Schreibtische
und ergonomische Stühle
klimatisiert
Arbeitnehmer*innen können 5 Minuten Bildschirmpause pro Stunde machen.
Außerdem werden Getränke bereit gestellt.
Es werden regelmäßig Veranstaltungen wie Fußball spielen und gucken für Mitarbeiter*innen angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gut ist, dass es Zuschläge gibt für Sonn -und Feiertage. Auch Überstunden werden immer problemlos ausbezahlt. Auch eine Erfolgsprämie wird für alle Arbeitnehmer*innen ausgezahlt.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich war das Telefonieren mit den Kunden sehr interessant, allerdings da man immer am Telefon ist, fehlt ein wenig die Abwechslung.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Okay aber nicht flexibel.

3,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- nette Kollegen
- modernes Arbeitsumfeld
- angenehme Tätigkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- schlecht Kommunikation
- schlechte Organsiation
- fehlende Flexibilität

Verbesserungsvorschläge

- bessere Kommunikation
- die Belegschaft fragen was man gut findet und was nicht
- mehr Rücksichtnahme bei der Dienstplanung
- Gehalt leicht erhöhen

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Kollegen sind sehr nett und fair zueinander. Das muss man auch den meisten Teamleiter lassen. Die Geschäftsführung zu bewerten ist schwierig, da man sie kaum sieht.

Work-Life-Balance

Wenn man 15 h pro Woche arbeitet muss man sich auf Grund der langen Öffnungszeiten und unterschiedlichen Einsatzplanung 72 h pro Woche freihalten. Das schränkt das Privatleben schon des Öfteren ein.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten sind stark begrenzt, da die Plätze als Teamleiter begrenzt sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist okay, aber steht nicht in Relation zu den Gewinnen des Unternehmens. Als Kellnerin verdient man oft mehr.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Schadensachbearbeitern sind mir keine negativen Vorfälle bekannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nur wenige ältere Kollegen, diese werden aber von allen Mitarbeitern sehr gut und respektvoll behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man Kritik übt wird diese sehr oft von der Geschäftsführung weg argumentiert. Die Teamleiter verhalten sich meistens freundlich und fair gegenüber den Schadenbearbeitern. Man wird auf Missstände im Regelfall freundlich und ruhig angesprochen.

Arbeitsbedingungen

Moderne Arbeitsplätze, gute Ausstattung und helle Büroräume.

Kommunikation

Entscheidungen werden dann kommuniziert, wenn sie bereits getroffen wurden. Wenn man Verbesserungsvorschläge hat kommen diese oft gar nicht, oder zu spät, bei der Geschäftsleitung an.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer, deutsche und Ausländer sowie Mitarbeiter mit einer anderen sexuellen Orientierung werden gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Man macht immer das gleiche. Abwechslung gibt es nicht.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Sehr bemüht, aber noch Luft nach oben

4,3
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Leute, gute Athmosphäre, regelmäßige Feedbackrunden, Rücksicht auf die Uni. Man will sich verbessern, Unternehmen gibts halt erst ein Jahr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Mitspracherecht bei den Dienstplänen, Tauschen von Schichten nur sehr umständlich möglich.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation, Entscheidungen nicht erst bei Umsrtzung kommunizieren, auch den Entscheidungsprozess verdeutlichen. Möglichkeit geben Präferenzen für den Dienstplan zu äußern.

Arbeitsatmosphäre

Sehr lockere Athmosphäre, mehrmals jährlich Betriebsfeiern.

Work-Life-Balance

Man muss sich über die Arbeitszeiten im Klaren sein. Leider gibt es (noch) keine Möglichkeit Einfluss auf die Dienstplanung zu nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine sehr begrenzte Aufstiegsmöglichkeit auf die Teamleiterposten.

Kollegenzusammenhalt

Hier fallen mir keine Negativbeispiele ein.

Vorgesetztenverhalten

Man findet immer ein offenes Ohr, leider haben die Teamleiter auch nur begrenzten Einfluss "nach Oben".

Arbeitsbedingungen

Pausenraum mit kostenloser Getränkeversorgung, moderne Technik.

Kommunikation

An der Kommunikation mangelt es noch etwas, und wenn man 5 Leute fragt bekommt man 10 verschiedene Aussagen zu einen Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto und wie ich finde auch nicht grundlegend zu tief angesetzt.

Interessante Aufgaben

In der Natur eines Callcenters liegt nun Mal ein begrenztes Aufgabengebiet, man lernt aber wie ich finde Kommunikationsfähigkeiten fürs Leben.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Lockere Start-up-Atmosphäre. Verbesserungswürdige Prozesse. Ich komme gern zur HDL.

4,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Arbeitsatmosphäre
- zunehmender Einbezug von Mitarbeitern
- zunehmend bessere Kommunikation
- großes Potenzial, was im Unternehmen steckt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Prioritätensetzung
- geringe Offenheit für Ideen

Verbesserungsvorschläge

Es besteht viel Verbesserungspotential:
- strukturiertes betriebliches Vorschlagswesen
- regelmäßige (wöchentliche) Newsletter für alle Mitarbeiter
- sinnvolle Einsatzplanung (in Bearbeitung)
- jeweilige Betroffenengruppen in Entscheidungsprozesse einbeziehen
- mehr Delegierung von Aufgaben zu den Teamleitern
- Tauschregal & Schwarzes Brett in Pausenraum
- größere Getränke- und Snackvielfalt (in Bearbeitung)
- transparentere Teamleiterauswahl
- Potentiale aller Mitarbeiter erkennen und nutzen

Arbeitsatmosphäre

++Ich schildere meine Wahrnehmung als einer von derzeit 16 Teamleitern++
Die Belegschaft (aktuell über 200 Mitarbeiter) ist zu 98% studentisch geprägt. Es wird sich geduzt, die Umgangsformen sind locker und fast immer freundschaftlich. Sofern es das Anrufvolumen zulässt, wird sich gern über Privates oder Universitäres ausgetauscht. Sowohl die meisten Teamleiter als auch der Großteil der Schadensachbearbeiter sind engagiert dabei.

Image

Die meisten Mitarbeiter sind - abgesehen von der versprochenen und noch nicht umgesetzten Flexibiltät - mit ihrer Arbeit zufrieden. Kritik jeglicher Art sollte offener und direkter angebracht werden.

Work-Life-Balance

Gemäß Arbeitsvertrag arbeite ich wöchentlich 15-Stunden, wobei die tatsächlichen Dienste zugewiesen werden. Der Tausch von zugewiesenen Diensten ist derzeit bürokratisch und die gegebenen Fristen nehmen auf die studentischen Belange wenig Rücksicht. Es gibt abweichende Definitionen eines "flexiblen Nebenjobs".
Das Problem wurde inzwischen erkannt und genießt eine hohe Priorität. An einer sinnvollen Einsatzplanung, die die Mitarbeiterbedürfnisse berücksichtigen soll, wird derzeit (Januar 2018) mit Hochdruck gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Zu Beginn erfolgt eine Intensivschulung, sodass man für die Schadentelefonie möglichst qualifiziert ist. Im Anschluss erfolgen - derzeit noch unsystematisch - Nachschulungen. Einzelne der sich bewerbenden Schadensachbearbeiter steigen zum Teamleiter auf. Darüber hinaus bestehen wenig Karriereperspektiven. Neben den sich bewerbenden Schadensachbearbeitern gibt es für alle Teamleiter ein Accessement-Center-Training.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist monatlich fix und wird pünktlich überwiesen. Zusätzlich gibt es 50% Zuschlag für Sonntags- und Feiertagsarbeit. Es gibt ein 13. Monatsgehalt. Sowohl alle Teamleiter (13,50 EUR) als auch alle Schadensachbearbeiter (9,50 EUR) werden gleich bezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In seltenen Fällen laufen Computer dauerhaft bzw. sind die Bildschirme auf Stand-by, ansonsten gibt es das Bestreben, nachhaltig zu sein.

Kollegenzusammenhalt

Die Teamleiter arbeiten alle Hand in Hand zusammen und unterstützen sich, beispielsweise bei Urlaubsvertretungen oder fachlichen Fragen, bereitwillig. Die Mehrheit der Teamleiter ist kritikfähig und kommuniziert offen und direkt. Während der Dienste bilden sich mitunter gesprächige Teamleiter-Grüppchen, die sich teilweise auch mit Dienstlichem beschäftigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nur eine handvoll älterer Kollegen (Durchschnittsalter ca. 24 Jahre), die genauso behandelt werden wie alle anderen Kollegen auch. Der Fokus bei Einstellungen liegt bisher auf Studierenden.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt selten Konfliktfälle und die wenigen, die zwischen Teamleitern und Geschäftführung bestehen, werden für alle Beteiligten zufriedenstellend besprochen und gelöst.
Das Vorgesetztenverhalten auf der Ebene Teamleiter-Schadensachbearbeiter sollte in den Fällen, die tatsächlich kritisch sind, von weniger Autorität und mehr Menschlichkeit gesprägt sein.

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind modern und die jeweiligen Arbeitsplätze sind ideal ausgestattet. Bei Vollbesetzung besteht mitunter ein erhöhter Lärmpegel. Es gibt kostenlosen Kaffee, Tee und Wasser. Kakaoliebhaber sollen bald wieder auf ihre Kosten kommen. Über die Weihnachtszeit lag Schokolade aus. Es gibt alle drei, vier Monate eine Firmenfeier.

Kommunikation

Durch die wöchentlichen Teamleiter-Sitzungen fühle ich mich gut über alles Relevante informiert. Selten gehen Informationen unter oder werden nicht eineindeutig kommuniziert, sodass sie verschiedentlich interpretiert werden, was im Einzelfall zu Missverständnissen oder inkonsistenten Teamleiter-Aussagen führt. Bei offenen Fragen kann ich mich immer an Kollegen und Vorgesetzte wenden, die fast immer bereitwillig weiterhelfen.
Der Informationsfluss zu allen Schadensachbearbeitern ist bisher eines der Hauptprobleme und soll (so die Ankündigung) u.a. durch regelmäßige Informationsrunden der Geschäftsführung verbessert werden.

Gleichberechtigung

Geschlechter- oder Altersdiskriminierung konnte ich noch nicht feststellen. Als Start-up werden sich die Fragen des Wiedereinstiegs erst später stellen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben des Teamleiters sind weitestgehend vorgegeben: Unterstützung der Schadensachbearbeiter bei der Telefonie, Bearbeitung von Zeitkorrekturen und Urlaubsanträgen, die Kommunikation mit den Teammitgliedern, Pflegen von Exceltabellen zwecks Urlaubsplanung und Tauschanfragen.
Man kann sich als Teamleiter zunehmend bei strategischen Fragen (Konzeption Einsatzplanung / Erstellung von Leitfäden / Planung von Mitarbeiterveranstaltungen) einbringen.

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Als StudentIn, naja...

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

*Angebot eines wählbaren Arbeitszeitmodells
*Berücksichtigung älterer BewerberInnen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

*zu hohe Erwartungen an den/die ArbeitnehmerIn
*Ablehnung eines Betriebsrates
*Auskosten des Studierendenstatus
*unzureichendes Problemmanagement
*unzulässige Überprüfung der MiterarbeiterInnen, s.o.
*unzuverlässiges PC-System

Verbesserungsvorschläge

*Feedback bei MitarbeiterInnen einholen und darauf eingehen
*Arbeitsklima verbessern
*Flexibilität erhöhen

Arbeitsatmosphäre

Kontrolle ist gut, Kontrolle ist besser: Das war die Devise. Methoden à la Einzelmonitoring und Ermahnungsgespräche vor der Belegschaft waren keine Seltenheit. Die stark ausgebaute Hierarchie wurde immer wieder betont hervorgehoben, so dass man seinen Platz, am Ende der Kette, auch nicht vergaß.

Work-Life-Balance

Versprochene Arbeitskonditionen, wie eine flexible Arbeitszeitplanung, wurden nicht eingehalten. Es gab kaum Möglichkeiten, unpassende Dienste, z. B. bei Geburtstagen, Notfall wg. Kind etc., geplant oder spontan abzugeben. Das gewählte Stundenmodell ließ sich nur mühselig an das eigene Leben anpassen, Gleitzeit existierte quasi nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

9,50€/h = mehr als Mindestlohn, jedoch unzureichend für die Erwartungen des Unternehmens

Kollegenzusammenhalt

Das Team war riesig. Dennoch herrschte eine grundlegende Sympathie untereinander. Problematische Themen wurden jedoch nur hinter vorgehaltener Hand besprochen. Die Gründung eines Betriebsrates wurde aus Angst vor Kündigung nicht verfolgt.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte waren TeamleiterInnen, meist auch StudentInnen, diese reagierten bei Anfragen hilflos oder gar willkürlich. Sorgen und Probleme wurden zwar aufgenommen, aber oftmals nicht weitergeleitet. Die Geschäftsführung ging nur unzureichend auf die Anregungen der MitarbeiterInnen ein. Personalgespräche waren ungleich besetzt und zielten nicht auf eine konstruktive Konfliktlösung ab.

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsplatz, also Tisch, PC und Stuhl, waren modern und individuell anpassbar. Es gab einen Rückzugsraum für Pausen und Kaffee umsonst. Einsatzplanung, s.o., ließ zu wünschen übrig.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgte über verschiedene Ebenen, so dass wie bei "stille Post" am Ende meist etwas ganz anderes herauskam. Bei Anfragen reagierten die AnsprechpartnerInnen willkürlich oder gingen nicht auf Anfragen ein. Mit Problemen wurde man generell allein gelassen, Beschwerden totgeschwiegen. Versprechungen seitens der Geschäftsführung wurden nicht eingehalten.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeit an den Feiertagen und dafür keine Prämien

3,2
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Super Arbeitgeber und tolle Kollegen

5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird HUK-COBURG Dienstleistung durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 57 der Bewertenden würden HUK-COBURG Dienstleistung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich HUK-COBURG Dienstleistung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Interessante Aufgaben noch verbessern kann.
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