45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Noch halbwegs sozialer Umgang mit den Mitarbeitern
Anglizismen Wut abschaffen
Warum in einem deutschen Unternehmen eine Personalabteilung plötzlich P+C oder ausgeschrieben people and culture genannt werden muss erschließt sich mir und vielen anderen im Unternehmen nicht (das ist jetzt nur ein beispiel für vieles) . Wir sind ein deutsches nicht börsennotierten Unternehmen - da kann die Unternehmen Sprache auch Deutsch bleiben
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter als mehr Kontrolle
Lösungen mit BR erarbeiten zu einem Altersteilzeitmodell
Zu viel Controlling nimmt einen den Spaß.
Klar man will als Unternehmen wissen wie es läuft - aber alles zu Controllen ist übertrieben . Früher ging es auch und man war erfolgreich
Gut - aber in der außen Wirkung geht es abwä
Bedingt durch die hohe Altersstruktur viele auch langzeitkranke - somit auch häufig Überstunden erforderlich das der Laden noch läuft
Ab Ü50 passiert nichts mehr
Nicht schlecht aber im Branchen Vergleich gibt es woanders bei gleicher Tätigkeit etwas mehr
War früher besser - ursache ist vielfältig, man hat Einzelziele und ist somit auch Konkurrenz
Werden gebraucht da kaum Nachwuchs - allerdings sieht Wertschätzung aus meiner Sicht anders aus
Nur noch befehlsempfänger von oben - je nach Person wird nur noch durchgedrückt
Sind gut
Funktioniert
Ist ok
Ja mit Einschränkungen - liegt daran das man Beratungen die man selbst machen könnte an nachgelagerte Vertriebs Einheiten weitergeben soll
Kein Warmwasser beim Hände waschen, Zahlendruck, Überwachung ohne Ende, immer mehr Benefits werden gestrichen
Home Office ist sehr gut, allerdings wird penibel darauf geachtet, nicht zu viel Home Office zu machen, viele Spätdienste. Häufige "freiwillige" Samstagsarbeit
Ist gruppenabhängig, in manchen Gruppen top, in anderen Gruppen flop
Informationen erreichen die Arbeitnehmer erst sehr spät, meist weiß die Presse vorher Bescheid.
Bezahlung
Aktuelles Image
Qualität vor Quantität
Die Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Provision für Selbständige im Kundendienstbüro
Mehr Unterstützung für Selbstabholer bei der HUK Coburg
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intern beratungsressistent.
die besten und günstigsten berater sitzen im eigenen unternehmen und nicht extern. inhaltlich dazu wurde hier und vorher genug geschrieben.
Zahlen- und Kontrollwahn bestimmen den Alltag.
kunden und mitarbeiter merken dass es klemmt.
unverschämt ist es die fehler von organsation vom management auf die mitarbeiter abzuladen.
mehr schein als sein.
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wer nicht stark angepasst ist, wird nix.
war mal ein steckenpferd der firma. mittlerweile jeder nur für sich
bislang eher als kostenfaktor gesehen, die zeiten werden sich ändern....aber wie spät ist das unternehmen/personalabt. damit wieder dran.
wer nur auf statistik und zahlenmonitoring setzt kennt seine mitarbeiter nicht wirklich und macht sich ersetzbar.
man muss mittlerweile alles mögliche an kontrolle und überwachung befürchten. damit vergrault man selbst motivierte leute. mein eindruck ist 2 von 3 mitarbeiternhaben innerlich gekündigt. und hinter der geschäftsleitung steht die belegschaft auch nicht mehr.
ein Desaster. Was den Leuten erzählt wird ist tw nicht nachvollziehbar; stellt man konkrete Fragen gibt es oft keine Antwort.
kein grund hier anzufangen oder zu bleiben oder zu empfehlen.
personalengpässe werden jahrelang über überstunden geregelt.
würden mich interessieren.
Das pünktliche Gehalt
Das mangelnde Vertrauen.
Auf die Mitarbeiter und deren Sorgen reagieren. Ehrliche Kommunikation und nicht diese Hinhaltetechnik seit Monaten. Nur zusammen sind wir stark. Viele Mitarbeiter sind über 20 Jahre im Unternehmen, das heißt wir haben die HUK mit unserer Arbeit zum Marktführer gemacht. Bei mehr Vertrauen vom AG, wird die Arbeitsleistung bestimmt auch wieder besser.
Lässt immer mehr nach
In Teilzeit ok, als Vollzeitkraft fast nicht mehr möglich. Der AG kann bestimmen, wann in den Abendstunden gearbeitet wird. Er kann zu Diensten verpflichten, auch mehrmals wöchentlich. Private Planung macht es schwer.
Die HUK spricht von Nachhaltigkeit, lässt seine Mitarbeiter aber viele Kilometer fahren, obwohl man zu Hause ruhiger arbeiten kann. Nur noch kaltes Wasser zum Hände waschen möglich
Zum Glück in unserer KB Gruppe sehr gut.
Es wird nicht gesehen, dass der große Druck bei älteren Mitarbeitern zu Krankheit führt. Das Pensum wird immer Höher und schneller.
Ich kann mich nicht beklagen, unsere GL ist sehr gut. Daher 3 Sterne. Andere GL treten nur nach unten, vergessen sich im Ton. Mitarbeiter sind teilweise zu schwach, sich dagegen zu wehren.
Findet leider gar nicht mehr statt. Es wird ignoriert, wie es der Belegschaft geht.
Es wäre im KB endlich die TG6 fällig. Man ist ein Allrounder, muss immer mehr machen, für die selbe TG.
Nur noch Verkauf. Früher stand der Kunde im Fokus, heute zählt nur noch weitere und neue Verträge zu generieren.
Vor 10 Jahren noch in Ordnung, dann ging es abwärts & nun ein absoluter Tiefpunkt. Ständig zu hohe Arbeitslast, unzufriedene Kunden, unzufriedene Mitarbeiter. Permanente Überwachung & Kontrolle eines jeden Mitarbeiter, Wertschätzung gibt es hier nicht mehr.
Zumindest 49% Homeoffice möglich um sich unnötige Fahrtzeiten zu sparen. Aktuelle auch noch an den Wochenende frei jedoch mit der Aussicht, dass sich dies in den nächsten Jahren ändern soll. Ansonsten werden hier feste Telefonzeiten, einhalten von einer Kernarbeitszeit & Spätdienste gefordert - auch von Teilzeitlern & jungen Eltern. Auch habe ich erlebt, dass Rücksicht auf Mütter bei der Urlaubsplanung nicht genommen wird, obwohl diese auf die Ferien angewiesen sind. Sie sollen dann eben sehen wie sie das organisiert bekommen und bekommen keine „Sonderregelung“ nur weil sie Kinder haben, wie die Huk es nennt.
Tarif, von daher durchschnittlich - gut.
Papierlos, arbeitststätten mit giter Bahnanbindung etc, so etwas wird schon berücksichtigt.
Man hat Kollegen die man mag & welche die man eben nicht mag, das ist vermutlich überall so. Dauer Hochlast und Unzufriedenheit macht sich jedoch hier bei jedem bemerkbar, sodass eigentlich jeder (wenn es geht) für sich ist. Eine „Gemeinschaft“ gibt es hier nicht, es macht auch den Anschein, dass dies gar nicht gewollt ist. Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern werden seit Jahren nicht mehr gelebt & die Beteiligung geht gegen 0. nicht mal mehr Kollegen die zT 20-30 Jahre im Unternehmen waren werden noch verabschiedet. Hier ist jeder froh, wenn er einfach im Homeoffice sein kann und seine Ruhe hat - auch vor den Kollegen.
Keine Rücksicht auf Verluste. Arbeitslast wird hier auch auf jeden Mitarbeiter gleich verteilt, ob ältere Mitarbeiter noch genauso belastbar sind wie junge findet dabei keine Berücksichtigung.
Hängt natürlich viel von dem Vorgesetzten ab gibt sicher auch gute. Hier jedoch viele eher junge neue Vorgesetzte & Gruppenleiter, denen Grundlagen der Personalführung eher fremd zu sein scheinen. Mein Gefühl war jedoch zuletzt das es ihnen auch egal ist, wenn die Mitarbeiter sehr unzufrieden sind solange sie von „oben“ Ruhe haben. Bewertungen der Vorgesetzten wurden in den letzten Jahren immer wieder durchgeführt, wenn hier jemand schlecht abgeschnitten hat, war es ihm und seinen Vorgesetzten jedoch eigentlich auch völlig egal.
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle etc, das passt soweit alles.
Es gibt eigentlich keine. Gruppenbesprechungen werden für den Schein mal abgehalten, dauern aber wenige Minuten und werden eigentlich nur genutzt und ständig neue Arbeitsanweisungen von oben nach unten weiterzuleiten. Mehr Kommunikation findet nicht statt.
Ich denke hier wird jeder gleich behandelt.
Täglich die gleichen, auch kein Spielraum gegeben - eher einfachst Sachbearbeitung - Hauptsache es geht schnell. Interessante Aufgaben übernimmt die Zentrale.
regelmäßige und gute Bezahlung
Die Vorstände begeben sich nicht an die Basis, könnten sie so manche Missstände früher aufdecken
Zu lange die faulen und fehlplazierten Mitarbeiter mitlaufen lassen und nun kommt die Kontrolle - natürlich für die meisten Mitarbeiter ein "Schock" - hätte man vor Jahren eingreifen müssen, dann würde es jetzt nicht so eskalieren!
passt
leider derzeit angeschlagen
kann nicht klagen
bin ich raus, aber wer möchte, kann
bin ich sehr zufrieden
war vor Corona besser - wie überall
nicht immer gerecht - ist aber wohl auch schwer
"Platzbuchen" ist nervig
nicht immer perfekt
passt, soweit ich das beurteilen kann
meine Arbeit ist sehr umfangreich und interessant
Die Atmosphäre ist auf Grund der zu hohen Arbeitslast vergiftet.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Die Kollegen hacken gegenseitig auf sich herum. Jeder möchte dem anderen seine Fehler unter die Nase reiben.
Werden links liegen gelassen und wie Zitronen ausgepresst.
Katastrophal. Vorgesetzte mobben bewusst gezielte Mitarbeiter. Wiederum andere sind sexistisch.
Vom Unternehmen aus wird transparent und durchaus befriedigend kommunziert. Wesentliche Informationen der Führungskräfte werden mangelhaft weitergegeben. Teilweise werden bewusst nicht alle Informationen an alle Mitarbeiter gleichmäßig kommuniziert.
Ist in Ordnung.
Es sind in der Regel dieselben Aufgaben welches ein breites Spektrum haben.
Sehr gute Aufteilung der Zuständigkeiten
Sehr kollegial
Sehr gut
Super
Sehr gut
Klare Anweisungen und Vorgehensweisen
Vielfältig
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