39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vor 10 Jahren noch in Ordnung, dann ging es abwärts & nun ein absoluter Tiefpunkt. Ständig zu hohe Arbeitslast, unzufriedene Kunden, unzufriedene Mitarbeiter. Permanente Überwachung & Kontrolle eines jeden Mitarbeiter, Wertschätzung gibt es hier nicht mehr.
Zumindest 49% Homeoffice möglich um sich unnötige Fahrtzeiten zu sparen. Aktuelle auch noch an den Wochenende frei jedoch mit der Aussicht, dass sich dies in den nächsten Jahren ändern soll. Ansonsten werden hier feste Telefonzeiten, einhalten von einer Kernarbeitszeit & Spätdienste gefordert - auch von Teilzeitlern & jungen Eltern. Auch habe ich erlebt, dass Rücksicht auf Mütter bei der Urlaubsplanung nicht genommen wird, obwohl diese auf die Ferien angewiesen sind. Sie sollen dann eben sehen wie sie das organisiert bekommen und bekommen keine „Sonderregelung“ nur weil sie Kinder haben, wie die Huk es nennt.
Tarif, von daher durchschnittlich - gut.
Papierlos, arbeitststätten mit giter Bahnanbindung etc, so etwas wird schon berücksichtigt.
Man hat Kollegen die man mag & welche die man eben nicht mag, das ist vermutlich überall so. Dauer Hochlast und Unzufriedenheit macht sich jedoch hier bei jedem bemerkbar, sodass eigentlich jeder (wenn es geht) für sich ist. Eine „Gemeinschaft“ gibt es hier nicht, es macht auch den Anschein, dass dies gar nicht gewollt ist. Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern werden seit Jahren nicht mehr gelebt & die Beteiligung geht gegen 0. nicht mal mehr Kollegen die zT 20-30 Jahre im Unternehmen waren werden noch verabschiedet. Hier ist jeder froh, wenn er einfach im Homeoffice sein kann und seine Ruhe hat - auch vor den Kollegen.
Keine Rücksicht auf Verluste. Arbeitslast wird hier auch auf jeden Mitarbeiter gleich verteilt, ob ältere Mitarbeiter noch genauso belastbar sind wie junge findet dabei keine Berücksichtigung.
Hängt natürlich viel von dem Vorgesetzten ab gibt sicher auch gute. Hier jedoch viele eher junge neue Vorgesetzte & Gruppenleiter, denen Grundlagen der Personalführung eher fremd zu sein scheinen. Mein Gefühl war jedoch zuletzt das es ihnen auch egal ist, wenn die Mitarbeiter sehr unzufrieden sind solange sie von „oben“ Ruhe haben. Bewertungen der Vorgesetzten wurden in den letzten Jahren immer wieder durchgeführt, wenn hier jemand schlecht abgeschnitten hat, war es ihm und seinen Vorgesetzten jedoch eigentlich auch völlig egal.
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle etc, das passt soweit alles.
Es gibt eigentlich keine. Gruppenbesprechungen werden für den Schein mal abgehalten, dauern aber wenige Minuten und werden eigentlich nur genutzt und ständig neue Arbeitsanweisungen von oben nach unten weiterzuleiten. Mehr Kommunikation findet nicht statt.
Ich denke hier wird jeder gleich behandelt.
Täglich die gleichen, auch kein Spielraum gegeben - eher einfachst Sachbearbeitung - Hauptsache es geht schnell. Interessante Aufgaben übernimmt die Zentrale.
regelmäßige und gute Bezahlung
Die Vorstände begeben sich nicht an die Basis, könnten sie so manche Missstände früher aufdecken
Zu lange die faulen und fehlplazierten Mitarbeiter mitlaufen lassen und nun kommt die Kontrolle - natürlich für die meisten Mitarbeiter ein "Schock" - hätte man vor Jahren eingreifen müssen, dann würde es jetzt nicht so eskalieren!
passt
leider derzeit angeschlagen
kann nicht klagen
bin ich raus, aber wer möchte, kann
bin ich sehr zufrieden
war vor Corona besser - wie überall
nicht immer gerecht - ist aber wohl auch schwer
"Platzbuchen" ist nervig
nicht immer perfekt
passt, soweit ich das beurteilen kann
meine Arbeit ist sehr umfangreich und interessant
Die Atmosphäre ist auf Grund der zu hohen Arbeitslast vergiftet.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Die Kollegen hacken gegenseitig auf sich herum. Jeder möchte dem anderen seine Fehler unter die Nase reiben.
Werden links liegen gelassen und wie Zitronen ausgepresst.
Katastrophal. Vorgesetzte mobben bewusst gezielte Mitarbeiter. Wiederum andere sind sexistisch.
Vom Unternehmen aus wird transparent und durchaus befriedigend kommunziert. Wesentliche Informationen der Führungskräfte werden mangelhaft weitergegeben. Teilweise werden bewusst nicht alle Informationen an alle Mitarbeiter gleichmäßig kommuniziert.
Ist in Ordnung.
Es sind in der Regel dieselben Aufgaben welches ein breites Spektrum haben.
Sehr gute Aufteilung der Zuständigkeiten
Sehr kollegial
Sehr gut
Super
Sehr gut
Klare Anweisungen und Vorgehensweisen
Vielfältig
Die Bezahlung.
Den Vertriebsdruck. Und nein, davon habe ich vor Einstellung nichts gewusst. Ich dachte, es wäre eine Verwaltungstätigkeit, und den Vertrieb würden die Kundendienstbüros und Geschäftsstellen machen.
Den Menschen wieder in den Vordergrund stellen, und zwar sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden. Und zwar nicht nur davon sprechen, das läuft nämlich ganz hervorragend, sondern auch machen.
2-3 Lieblingskollegen haben es erträglich gemacht, aber oft genug bin ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen.
Wird immer schlechter.
Diverse Teilzeitmodelle werden angeboten, trotzdem hat man auch als Teilzeitkraft genauso viele Spätdienste wie eine Vollzeitkraft und ist angehalten, mittags bis frühen Nachmittag auf jeden Fall zu arbeiten, auch wenn das die Zeit wäre, wo man kocht und mit der Familie isst, um dann später weiter zu arbeiten. Da steht das „Life“ dann weit hinten an.
in den Außenstellen, keine Möglichkeit.
Das ist das Einzige, warum ich überhaupt so lange durchgehalten habe. Das Gehalt vermisse ich, die Bonifikation, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das war schön.
Wird immer groß proklamiert, aber allein die Papierverschwendung im Unternehmen ist katastrophal.
Cliquen und Einzelkämpfer, irgendwie trotzdem das Gefühl, wir sitzen alle im selben Boot, das teilweise ganz schön Schlagseite hat und durch schweren Sturm fährt.
Hier ist man teilweise etwas großzügiger.
Permanente Kontrolle, vorne lächeln und dann von hinten das Messer in den Rücken. Hab ich bei Kollegen erlebt und bin gegangen, bevor es mir passiert.
Home-Office soll demnächst wieder abgeschafft werden, mobiles Arbeiten mit mehr als der Hälfte Anwesenheit im Büro ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Dann gibt es wieder laute Großraumbüros, in denen man sich schwer konzentrieren kann.
Ansonsten gibt es rückenfreundliche Schreibtische, alles Material, was man braucht, Pausenräume mit Kühlschränken …
Vieles erfährt man von Kunden oder erst aus dem Intranet, unwichtigere Dinge werden schneller kommuniziert.
Wer viel verkauft, hat viele Freiheiten.
Ich mag es, mit Kunden zu sprechen, ihre Probleme zu lösen, Verständnis zu zeigen. Noch schöner wäre es ohne den permanenten Vertriebsdruck.
Von Tag zu Tag schlechter
HUK first
Nur in der Zentrale
Mal so, mal so
Durchhalten bis zum Ende
Keine Ahnung von Menschenführung
Unterirdisch
(Fast) alles
Nichts!
Gutes Gehalt, zusatzleistungen wir Deutschland Ticket, Ferienspaß für Kinder
Nur noch telefonieren telefonieren telefonieren. Frust der Kunden aus anderen Abteilungen abfangen. Ungewissheit Telearbeit und Schichtdienste.
Die Mitarbeiter ernst nehmen.
Jeder schiebt schlechte Ergebnisse von sich weg und verdächtigt den anderen
Verliert durch die schlechte Schadensituation
Wenn man keine Dauerspätdienste und Samstags bekommt, geht's gut.
Nur in Coburg direkt möglich
Siehe oben
Bekommen auch nur die Anweisungen von oben, können nichts dazu
Seit Jahren warten wir auf einen neuen fairen Dienstplan "es kommt"
Telefonieren und Sachbearbeitung
Wertschätzende Willkommenskultur, ordentliche Versicherungslösungen, sehr gutes Beratungskonzept im Bereich der Vorsorgeberatung.
Die Bezahlung im Außendienst, die fehlende Auswahl hinsichtlich der Ausstattung des Dienstwagens (den ich schließlich auch anteilig bezahle), die ziemlich verbesserungswürdige Technik und Software und die zum Teil unrealistischen Zielvereinbarungen.
Zu überdenken wäre die Entlohnung für den Außendienst, der nur mit ganz viel Fantasie ein Angestellter ist. Zumindest fühlt es sich fpr mich eher so an, als wäre ich Selbständig.
Zumindest im Außendienst sehr hohe Belastung. Im Innendienst (Kundenservice) je nach Besetzung und Kundenandrang durchschnittlich bis überdurchschnittlich.
Als günstiger Versicherer beim Kunden angesehen.
Im Außendienst eher sehr schlecht, wenn man die Vorgaben des AG erfüllen will.
Schulungen waren sehr gut. Ansonsten geht es eher darum, dass man seinen Job macht.
Meines Erachtens nicht angemessen für die geforderte Leistung,
... ist vorhanden aber in der Praxis aber (noch) schwer durchsetzbar.
Im Innendienst sehr gut, für den Außendienst lässt sich diese Frage nicht beantworten. Allerdings funktioniert hier die Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außendienst recht gut.
Zum Teil schwer durchschaubar, aber insgesamt in Ordnung.
Im Innendienst in Ordnung, im Außendienst eher durschschnittlich.
Nicht immer sind die Vereinbarungen für alle Beteiligten verbindlich.
Nicht interessanter als anderswo.
Druck ohne ende - Konzeptlosigkeit beim Lösen eines Probelemes seit mindestens 2019
Noch das beste an dem Laden
Keine Ahnung von der Arbeit der Basis. Geschilderte Probleme und Lösungen werden unter den Teppich gekehrt.
Was kommuniziert wird und letztlich aber gesagt wird, sind ein gelber und ein roter Schuh.
So verdient kununu Geld.