41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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intern beratungsressistent.
die besten und günstigsten berater sitzen im eigenen unternehmen und nicht extern. inhaltlich dazu wurde hier und vorher genug geschrieben.
Zahlen- und Kontrollwahn bestimmen den Alltag.
kunden und mitarbeiter merken dass es klemmt.
unverschämt ist es die fehler von organsation vom management auf die mitarbeiter abzuladen.
mehr schein als sein.
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wer nicht stark angepasst ist, wird nix.
war mal ein steckenpferd der firma. mittlerweile jeder nur für sich
bislang eher als kostenfaktor gesehen, die zeiten werden sich ändern....aber wie spät ist das unternehmen/personalabt. damit wieder dran.
wer nur auf statistik und zahlenmonitoring setzt kennt seine mitarbeiter nicht wirklich und macht sich ersetzbar.
man muss mittlerweile alles mögliche an kontrolle und überwachung befürchten. damit vergrault man selbst motivierte leute. mein eindruck ist 2 von 3 mitarbeiternhaben innerlich gekündigt. und hinter der geschäftsleitung steht die belegschaft auch nicht mehr.
ein Desaster. Was den Leuten erzählt wird ist tw nicht nachvollziehbar; stellt man konkrete Fragen gibt es oft keine Antwort.
kein grund hier anzufangen oder zu bleiben oder zu empfehlen.
personalengpässe werden jahrelang über überstunden geregelt.
würden mich interessieren.
Das pünktliche Gehalt
Das mangelnde Vertrauen.
Auf die Mitarbeiter und deren Sorgen reagieren. Ehrliche Kommunikation und nicht diese Hinhaltetechnik seit Monaten. Nur zusammen sind wir stark. Viele Mitarbeiter sind über 20 Jahre im Unternehmen, das heißt wir haben die HUK mit unserer Arbeit zum Marktführer gemacht. Bei mehr Vertrauen vom AG, wird die Arbeitsleistung bestimmt auch wieder besser.
Lässt immer mehr nach
In Teilzeit ok, als Vollzeitkraft fast nicht mehr möglich. Der AG kann bestimmen, wann in den Abendstunden gearbeitet wird. Er kann zu Diensten verpflichten, auch mehrmals wöchentlich. Private Planung macht es schwer.
Die HUK spricht von Nachhaltigkeit, lässt seine Mitarbeiter aber viele Kilometer fahren, obwohl man zu Hause ruhiger arbeiten kann. Nur noch kaltes Wasser zum Hände waschen möglich
Zum Glück in unserer KB Gruppe sehr gut.
Es wird nicht gesehen, dass der große Druck bei älteren Mitarbeitern zu Krankheit führt. Das Pensum wird immer Höher und schneller.
Ich kann mich nicht beklagen, unsere GL ist sehr gut. Daher 3 Sterne. Andere GL treten nur nach unten, vergessen sich im Ton. Mitarbeiter sind teilweise zu schwach, sich dagegen zu wehren.
Findet leider gar nicht mehr statt. Es wird ignoriert, wie es der Belegschaft geht.
Es wäre im KB endlich die TG6 fällig. Man ist ein Allrounder, muss immer mehr machen, für die selbe TG.
Nur noch Verkauf. Früher stand der Kunde im Fokus, heute zählt nur noch weitere und neue Verträge zu generieren.
Vor 10 Jahren noch in Ordnung, dann ging es abwärts & nun ein absoluter Tiefpunkt. Ständig zu hohe Arbeitslast, unzufriedene Kunden, unzufriedene Mitarbeiter. Permanente Überwachung & Kontrolle eines jeden Mitarbeiter, Wertschätzung gibt es hier nicht mehr.
Zumindest 49% Homeoffice möglich um sich unnötige Fahrtzeiten zu sparen. Aktuelle auch noch an den Wochenende frei jedoch mit der Aussicht, dass sich dies in den nächsten Jahren ändern soll. Ansonsten werden hier feste Telefonzeiten, einhalten von einer Kernarbeitszeit & Spätdienste gefordert - auch von Teilzeitlern & jungen Eltern. Auch habe ich erlebt, dass Rücksicht auf Mütter bei der Urlaubsplanung nicht genommen wird, obwohl diese auf die Ferien angewiesen sind. Sie sollen dann eben sehen wie sie das organisiert bekommen und bekommen keine „Sonderregelung“ nur weil sie Kinder haben, wie die Huk es nennt.
Tarif, von daher durchschnittlich - gut.
Papierlos, arbeitststätten mit giter Bahnanbindung etc, so etwas wird schon berücksichtigt.
Man hat Kollegen die man mag & welche die man eben nicht mag, das ist vermutlich überall so. Dauer Hochlast und Unzufriedenheit macht sich jedoch hier bei jedem bemerkbar, sodass eigentlich jeder (wenn es geht) für sich ist. Eine „Gemeinschaft“ gibt es hier nicht, es macht auch den Anschein, dass dies gar nicht gewollt ist. Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern werden seit Jahren nicht mehr gelebt & die Beteiligung geht gegen 0. nicht mal mehr Kollegen die zT 20-30 Jahre im Unternehmen waren werden noch verabschiedet. Hier ist jeder froh, wenn er einfach im Homeoffice sein kann und seine Ruhe hat - auch vor den Kollegen.
Keine Rücksicht auf Verluste. Arbeitslast wird hier auch auf jeden Mitarbeiter gleich verteilt, ob ältere Mitarbeiter noch genauso belastbar sind wie junge findet dabei keine Berücksichtigung.
Hängt natürlich viel von dem Vorgesetzten ab gibt sicher auch gute. Hier jedoch viele eher junge neue Vorgesetzte & Gruppenleiter, denen Grundlagen der Personalführung eher fremd zu sein scheinen. Mein Gefühl war jedoch zuletzt das es ihnen auch egal ist, wenn die Mitarbeiter sehr unzufrieden sind solange sie von „oben“ Ruhe haben. Bewertungen der Vorgesetzten wurden in den letzten Jahren immer wieder durchgeführt, wenn hier jemand schlecht abgeschnitten hat, war es ihm und seinen Vorgesetzten jedoch eigentlich auch völlig egal.
Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle etc, das passt soweit alles.
Es gibt eigentlich keine. Gruppenbesprechungen werden für den Schein mal abgehalten, dauern aber wenige Minuten und werden eigentlich nur genutzt und ständig neue Arbeitsanweisungen von oben nach unten weiterzuleiten. Mehr Kommunikation findet nicht statt.
Ich denke hier wird jeder gleich behandelt.
Täglich die gleichen, auch kein Spielraum gegeben - eher einfachst Sachbearbeitung - Hauptsache es geht schnell. Interessante Aufgaben übernimmt die Zentrale.
regelmäßige und gute Bezahlung
Die Vorstände begeben sich nicht an die Basis, könnten sie so manche Missstände früher aufdecken
Zu lange die faulen und fehlplazierten Mitarbeiter mitlaufen lassen und nun kommt die Kontrolle - natürlich für die meisten Mitarbeiter ein "Schock" - hätte man vor Jahren eingreifen müssen, dann würde es jetzt nicht so eskalieren!
passt
leider derzeit angeschlagen
kann nicht klagen
bin ich raus, aber wer möchte, kann
bin ich sehr zufrieden
war vor Corona besser - wie überall
nicht immer gerecht - ist aber wohl auch schwer
"Platzbuchen" ist nervig
nicht immer perfekt
passt, soweit ich das beurteilen kann
meine Arbeit ist sehr umfangreich und interessant
Die Atmosphäre ist auf Grund der zu hohen Arbeitslast vergiftet.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten.
Die Kollegen hacken gegenseitig auf sich herum. Jeder möchte dem anderen seine Fehler unter die Nase reiben.
Werden links liegen gelassen und wie Zitronen ausgepresst.
Katastrophal. Vorgesetzte mobben bewusst gezielte Mitarbeiter. Wiederum andere sind sexistisch.
Vom Unternehmen aus wird transparent und durchaus befriedigend kommunziert. Wesentliche Informationen der Führungskräfte werden mangelhaft weitergegeben. Teilweise werden bewusst nicht alle Informationen an alle Mitarbeiter gleichmäßig kommuniziert.
Ist in Ordnung.
Es sind in der Regel dieselben Aufgaben welches ein breites Spektrum haben.
Sehr gute Aufteilung der Zuständigkeiten
Sehr kollegial
Sehr gut
Super
Sehr gut
Klare Anweisungen und Vorgehensweisen
Vielfältig
Die Bezahlung.
Den Vertriebsdruck. Und nein, davon habe ich vor Einstellung nichts gewusst. Ich dachte, es wäre eine Verwaltungstätigkeit, und den Vertrieb würden die Kundendienstbüros und Geschäftsstellen machen.
Den Menschen wieder in den Vordergrund stellen, und zwar sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden. Und zwar nicht nur davon sprechen, das läuft nämlich ganz hervorragend, sondern auch machen.
2-3 Lieblingskollegen haben es erträglich gemacht, aber oft genug bin ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen.
Wird immer schlechter.
Diverse Teilzeitmodelle werden angeboten, trotzdem hat man auch als Teilzeitkraft genauso viele Spätdienste wie eine Vollzeitkraft und ist angehalten, mittags bis frühen Nachmittag auf jeden Fall zu arbeiten, auch wenn das die Zeit wäre, wo man kocht und mit der Familie isst, um dann später weiter zu arbeiten. Da steht das „Life“ dann weit hinten an.
in den Außenstellen, keine Möglichkeit.
Das ist das Einzige, warum ich überhaupt so lange durchgehalten habe. Das Gehalt vermisse ich, die Bonifikation, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das war schön.
Wird immer groß proklamiert, aber allein die Papierverschwendung im Unternehmen ist katastrophal.
Cliquen und Einzelkämpfer, irgendwie trotzdem das Gefühl, wir sitzen alle im selben Boot, das teilweise ganz schön Schlagseite hat und durch schweren Sturm fährt.
Hier ist man teilweise etwas großzügiger.
Permanente Kontrolle, vorne lächeln und dann von hinten das Messer in den Rücken. Hab ich bei Kollegen erlebt und bin gegangen, bevor es mir passiert.
Home-Office soll demnächst wieder abgeschafft werden, mobiles Arbeiten mit mehr als der Hälfte Anwesenheit im Büro ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Dann gibt es wieder laute Großraumbüros, in denen man sich schwer konzentrieren kann.
Ansonsten gibt es rückenfreundliche Schreibtische, alles Material, was man braucht, Pausenräume mit Kühlschränken …
Vieles erfährt man von Kunden oder erst aus dem Intranet, unwichtigere Dinge werden schneller kommuniziert.
Wer viel verkauft, hat viele Freiheiten.
Ich mag es, mit Kunden zu sprechen, ihre Probleme zu lösen, Verständnis zu zeigen. Noch schöner wäre es ohne den permanenten Vertriebsdruck.
Von Tag zu Tag schlechter
HUK first
Nur in der Zentrale
Mal so, mal so
Durchhalten bis zum Ende
Keine Ahnung von Menschenführung
Unterirdisch
(Fast) alles
Nichts!
Gutes Gehalt, zusatzleistungen wir Deutschland Ticket, Ferienspaß für Kinder
Nur noch telefonieren telefonieren telefonieren. Frust der Kunden aus anderen Abteilungen abfangen. Ungewissheit Telearbeit und Schichtdienste.
Die Mitarbeiter ernst nehmen.
Jeder schiebt schlechte Ergebnisse von sich weg und verdächtigt den anderen
Verliert durch die schlechte Schadensituation
Wenn man keine Dauerspätdienste und Samstags bekommt, geht's gut.
Nur in Coburg direkt möglich
Siehe oben
Bekommen auch nur die Anweisungen von oben, können nichts dazu
Seit Jahren warten wir auf einen neuen fairen Dienstplan "es kommt"
Telefonieren und Sachbearbeitung
So verdient kununu Geld.